McDonald's — Restaurant in Kempten (Allgäu)

Der schlimmste Mc Donalds den ich je erleben musste. Zuerst wartet man mindestens 45 Minuten bis man bestellen kann. Dann steht eine Bedienung vor dir die kein Deutsch versteht/kann und des Kassensystems nicht mächtig ist mangels Schulung/Einarbeitung. Wie immer ist die Eis und Smoothie Maschine angeblich defekt. Durch das enormen Gästeaufkommen kann die Eis Maschine wahrscheinlich die Flüssigkeit nicht schnell genug gefrieren lassen.

Bis man dann seine hoffentlich vollständige Bestellung bekommt ; den das ist auch selten der Fall vergehen noch einmal 15 Minuten. Klasse. 1 Stunde Wartezeit für "Fastfood". Herzlichen Glückwunsch. Alle Gerichte die dort über die Theke gehen sind meistens lauwarm bis kalt. Das ist wahrscheinlich nicht die Qualität die Mc Donalds sich von seinen Franchise Standorten wünscht. Habe dieser Filiale schon viele Chancen gegeben aber es verändert sich rein gar nichts eher im Gegenteil! Teilweise schafft man es nicht einmal auf den Parkplatz weil die Autos die in den Drive wollen schon bis runter am Berg stehen. Klarer Fall ! Diese Filiale hat schon seit langem seine Kapazitätsgrenzen erreicht. Das merkt man auch an den Mitarbeiter.. diese sind genervt und überfordert und können dann verständlicherweise nicht mehr zu jeder Zeit freundlich sein. Außerdem fehlt die Konkurrenz wie Burger King. Deshalb platzt dieser Standort auch so aus allen Nähten. Die Filiale im Forum zähle ich nicht dazu. Die schließt ja um 20 Uhr und hat ein kleines Sortiment. Also stürmen nach 20 Uhr wieder alle in die große Filiale. Aktuell bleibt einem nichts anderes übrig als diesen Mc Donalds zu meiden oder den Weg auf sich zu nehmen und nach Bad Grönenbach zu fahren.

Das positive. Die 2-3 Ur-Angestellten die seit Jahren dort zu sehen sind und die einzigen sind die Ahnung haben. Ihr könnt nichts dafür. Ihr kämpft gegen Windmühlen. Ihr habt immer ein Lächeln im Gesicht. Toll wäre wenn das auf eure neueren Kollegen abfärben würde.

Update nach dem Umbau 2019: Es hat sich leider trotz Umbau noch weiter verschlechtert. Die Mitarbeiter sind nicht auf das neue System geschuldet worden. Was die Wartezeiten und die Qualität der Produkte noch weiter verschlechtert hat. Einige Mitarbeiter sind teilweise enorm unverschämt zu den Gästen und gehen überhaupt nicht auf diese ein. Zum Beispiel wenn die Bestell Terminals sich aufhängen oder Coupons in der App nicht gehen. Man bekommt nur ein Schulterzucken. Es wird nicht einmal Augenkontakt hergestellt. Noch mehr Desinteresse an einem Gast kann man kaum zeigen. Seien wir mal ehrlich. Seit Corona ist es schwierig Personal zu finden. (Vor allem Gutes) Aber man sollte auch diesen neuen Mitarbeiter klar machen das es wichtig ist auf Gäste Zufriedenheit zu achten…. Wie auch immer.... Man kann diesen McDonalds noch so oft modernisieren und umbauen das Kern Problem bleibt bis zum jetzigen Zeitpunkt unverändert. Mal sehen was der neue Umbau 2024...

Rezension für die McDonald’s Filiale in Kempen

Es ist selten, dass man in einem Fast-Food-Restaurant das Gefühl hat, die Mitarbeiter hätten es sich regelrecht zur Aufgabe gemacht, ihre Kunden zu ärgern. Doch genau das scheint hier in der Filiale in Kempen der Fall zu sein. Es wirkt, als ob eine Art interner Wettbewerb läuft, wie kreativ man den Kunden die Lust am Essen verderben kann.

Zunächst einmal wird hier anscheinend mit Absicht kein Servietten-Service angeboten – weder bei Bestellungen am Tresen noch bei denen, die über die Selbstbedienungsterminals aufgegeben werden. Es ist fast schon beeindruckend, wie konsequent darauf verzichtet wird, dem Kunden die einfachsten Basics für eine Mahlzeit zur Verfügung zu stellen. Will man also nach dem Genuss eines fettigen Burgers nicht aussehen wie ein Kleinkind, das gerade ein Nutella-Brot gegessen hat, muss man sich entweder selbst Servietten organisieren (wenn man sie überhaupt irgendwo findet) oder mit fettverschmierten Händen in den nächsten öffentlichen Waschraum pilgern.

Doch das war noch nicht alles. Der wahre Höhepunkt des Ärgerpotenzials wird bei der aktuellen Monopoly-Aktion erreicht. Hier zeigt sich die Filiale von ihrer kreativsten Seite: Auf den heiß begehrten Monopoly-Stickern werden extra Veggie-Sticker angebracht – und das offensichtlich so, dass die Kunden sie entweder nicht ablösen können oder die Sticker irreparabel beschädigt werden. Man fühlt sich regelrecht veralbert, wenn man minutenlang versucht, diese zusätzlichen Kleber abzufummeln, nur um am Ende mit einem zerrissenen Sticker und einem tiefen Frust zurückzubleiben.

Das wirkt weniger wie ein dummer Fehler und mehr wie ein absichtlicher Sabotageakt. Vielleicht eine neue Methode, um sicherzustellen, dass möglichst niemand von den Monopoly-Gewinnen profitiert? Das Traurige dabei: Anstatt den Kunden mit einer tollen Aktion wie Monopoly zu begeistern, hinterlässt man den Eindruck, als wolle man sie regelrecht für den Besuch bestrafen.

Fazit: Diese Filiale ist ein Paradebeispiel dafür, wie man Kunden nachhaltig vergraulen kann. Wer hier hingeht, sollte entweder endlos Geduld oder keine Erwartungen haben – andernfalls verlässt man die Filiale garantiert genervt und mit dem Gefühl, dass man lieber woanders...

Normalerweise besucht man eine McDonalds Filiale wenn man auf Durchreise ist, die Supermärkte geschlossen haben oder man in Gasthäusern keinen Platz mehr bekommt. Vor meinem Besuch hatte ich schon so ein Gefühl im Magen, der sich leider bestätigte. Die Filiale macht auf den ersten Blick einen guten Eindruck, hier wurde kürzlich erst renoviert und modernisiert. Auf den zweiten Blick erkennt man den "Fachkräftemangel" denn von Sauberkeit keine Spur. Da man die smartphone Generation schon so herangezogen hat, tippen alle fleissig mit ihren Fingern auf die Bestelldisplays und merken gar nicht, dass sie sich als Kunden selber bedienen müssen. Okay, ich gehe zur normalen Kasse und möchte eine Bestellung aufgeben. Leider verhindert eine Sprachbarriere die erste Bestellung. Beim zweiten Versuch bemerkt man das fehlende Kurzzeitgedächtnis des Mitarbeiters, der einfach mit der Bestellung eines einfachen Menüs ohne Sonderwünsche nicht klar kommt. Eine zweite weibliche Fachkraft kommt hinzu. Super, die spricht sogar etwas Deutsch mit einem sexy Akzent. Beim Bargeld Bezahlvorgang und dem Wechselgeld hapert es dann wieder, da ich aus einem guten Elternhaus komme, gebe ich die 10€ wieder zurück, die man mir zuviel ausbezahlt. Endlich: meine Bestellzahl erscheint auf einem Display. An der Theke steht noch eine Fachkraft, die versucht, die Bestellzahlen mit dem richtigen Essen zu kombinieren. Auf meiner simplen BigMac mit Pommes, Ketchup und Cola Bestellung, landet dann irgendwie noch ein extra Chickenburger und eine Apfeltasche. Die gebe ich diesmal nicht zurück. Während ich an meiner wässrigen Cola-Sirup-Pansche schlürfe, bemerke ich den liebevoll zusammengebastelten BigMac der zu einem Mini Mac geschrumpft ist, beisse anschliessend in die kalten aber viel zu salzigen Pommes und nehme mir vor, das nächste Mal rechtzeitig einkaufen zu gehen. Das ungute Gefühl, viel zu viel Geld für ein "Essen" ausgegeben zu haben und die Arbeitskräfte der Zukunft erlebt zu haben, begleiten mich noch lange auf der...