Delicious food! However, if your primary language is English I wouldn't recommend visiting. I speak enough German to follow simple instructions but would expect hosts who quite obviously speak English well to do so to simplify interactions. The entire meal was very awkward as they would speak in Geman, I'd answer in English, and they'd respond again in German while making no effort to ensure I understood.
While being seated, instead of being led to our table we were told 'go sit at table 27' which we did. (I know we were told 27 as again I speak basic German). Later our host came by and moved the table numbers in front of us and to himself (in German) "I said sit at 26 I meant 26".
The evening was long and awkward as we watch later arrivals then us recieve their meals before us, and waitstaff gave the coldest service I've received anywhere in...
Read moreSUCH a wonderful dining experience. The large renovated large beamed barn offers three dining floors inside and a large outside patio with a sizeable roofed dining area covered in ivy. My wife and I made reservations for lunch to avoid evening crowds and were amazed at the service. Menus were IMMEDIATLY followed by drinks then by salad and, just a we finished the salad, our meal of angus steak in pepper sauce and spiced potatoes. The steak was done to perfection (med. rare) and was among the most tender I have eaten. The meal was followed by a mug of vanilla ice cream accompanied by a jar of hot cherries (raspberries for my wife). The Portugese wine was delightful and after desert we enjoyed an expresso. Die Scheule is now my restaurant of choice for visiting...
Read moreEin idealer Ort, um sich mal mit seinen unreflektierten Ernährungsgewohnheiten auseinander zu setzen und sich dem Thema Trennkost zu nähern: Nachdem sich in dem gut besuchten Biergarten eine pseudobayerische Bedienung in einem schwierigen digitalen Bestellprozess (Achtung: Vorspeisen können nicht nach Nennung der Hauptspeisen erfasst werden, sonst stürzt wohl das Bestellprogramm ab) mit unserem Tisch nach längerem doof Rumsitzen abgemüht hatte, ging es auch alsbald los. Die Getränke kamen ja noch halbwegs schnell, aber als der Salat kam, waren die Gläser bereits geleert, als 40 Minuten später das Fleisch gereicht wurde, der Salat welk und als wieder 20 Minuten später die Kartoffeln (ein goldiges Schüsselchen für drei ausgewachsene Männer) auf den Tisch gestellt wurden, das Fleisch dann kalt (wer dann noch welches auf den Teller hatte). Kritische Bemerkungen unsererseits schmetterte die burschikose Imitatbayerin mit „Sie sehen ja, was hier los ist!“ ab. Jaja, wir haben es gesehen: Natürlich hätte kein Gastwirt der Welt an einem hochsommerlichen Feiertag damit rechnen können, dass ein Biergarten mit nahezu allen Tischen belegt sein wird und hätte Vorkehrungen treffen können (z. B. mehr Personal einsetzen oder Tische wegstellen). Das erinnerte an die armselige Durchsage der Bahn „Wegen unerwartet hohen Zugaufkommens kommt es zu Verspätungen und Ihre Anschlüsse werden nicht erreicht!" Die Bahn kann ja auch nicht wissen, wo und wann welche Züge fahren. Schon gar nicht bei der Hitze. Ach ja, und das Schild, das den konsonantenreichen Him(m)beer-Cocktail anpries, haben wir auch gesehen. Wir hätten ihn auch gerne bestellt, damit wir nicht so trocken die Kartoffelecken runterwürgen mussten. Aber wir haben uns das nach der Abfuhr nicht mehr getraut. Und hätten auch keine Stunde mehr warten wollen. Das nächste Mal gehen wir lieber in einen richtigen Paulaner Biergarten in München. Da sind die Kellner zwar auch sehr direkt, aber die können problemlos in Bayern mit „einem unerwartet hohen Gastaufkommen“ umgehen. Unser Trinkgeld wurde übrigens verschmäht. Das war mir dann den dritten Stern hier wert. ...
Read more