Also wir waren hier 2 mal essen 1 mal vor 2 Wochen und einmal Gestern. Wo soll ich anfangen also essen wie schon einige andere sagen Metaxsa soße is einfach wasser mit Sahne und ich würde schätzen Knorr Gemüse Brühe und damit ungenießbar. Fleisch is egal bei was trocken und versalzen außerdem zu lange gegrillt wurden und es sind beim Gyros und beim Lamm viele Knorpel und Fett das würde so in keinem anderen Restaurant serviert. Die Pommes sind komplett versalzen und ich weiß nicht wie jedes Mal komplett kalt da rettet auch der Käse der drauf is nichts mehr. Der Reis is aber noch schlimmer entweder is er Geschmacklos oder war auch in nem Maggi oder Knorr Bad. Kalmari und Fisch würde ich meinen Feinden hier nicht empfehlen die soße beim Fisch riecht als wäre der 3 Wochen alt und schmeckt sehr toxisch die kalamri wurden 3 mal warscheinlich warm gemacht sind aber trotzdem eiskalt als waren sie gefroren. Nun zu den Getränken beim ersten Besuch Bier ohne Schaum halb leer das heißt stande schon 10 min oder länger an der Theke dann Radler ich WEIß nicht was die machen aber es kann doch eigentlich nicht so schwer sein. Naja dann dufte ich beobachten das das Bier aus Flaschen kommt obwohl eine Zapfanlage da is auf die frage warum sagte eine Dame an der Theke mit schlechtem deutsch sie könne es nicht . Normale Getränke wie cola sind komplett verdünnt und ohne Eiswürfel schade eigentlich. Wo wir gerade bei verdünnt sind wenn ihr einen Ouzo bekommt freut euch aber wir haben uns extra welchen bestellt weil mal bekommt man einen mal nicht auf jeden fall wollten wir gerne einen haben Endeffekt wir haben ein Ouzo Gemisch mit 80 % wasser getrunken. Beim 2 mal war einiges besser gab dann immerhin schaum beim Bier und die Dame hat sogar Eiswürfel in die Getränke aber verdünnt wurde trotzdem leider. So nun zur Bedingung es kommt drauf an der Chef is ne komplette Zumutung 0 Kritik fähig unser Tzatsiki war sauer da kommt er mit 5 oder 10 Liter Eimern die er vor 5 tagen gekauft haben will rabatt gab es trotzdem nicht aber egal. Weiter zu den anderen der in sage mal Haupt Kellner is nett aber sehr gestresst wird aber vom Chef auch gefühlt nur angeschrien , während er nichts macht. Dann gab es noch einen ich würde sagen 17 Jährigen der sehr nett war. Er hat uns erzählt das er gerade da erste mal dort aushilft dafür hat er es sehr gut gemacht. Der kleine war auch mit Abstand der die meisten Meter gemacht hat und immer mit einem Lächeln was man bei dem anderen Kellner kaum gesehen hat. Kommen wir zum Ambiente also wir saßen 2 mal draußen beim erstenmal wollten wir raus und gestern halt mal rein sagte man uns gleich das sei nicht möglich drin wäre voll meine frau war ein paar minuten später drin und es waren wohl einige Tische frei aber naja dann bewerten wir halt außen und die Theke wo ich bezahlt habe PS es gibt keine KARTEN ZAHLUNGEN OBWOHL 2023 ??? Also traußen man sieht den bauschaum die nicht gesicherten Fenster man sitzt auf Garten stühlen die nicht mal zusammen passen drin is viel zu laute Musik und überall tote blumen oder Staub Dreck tote fliegen und vieles mehr. Auch die Teller und Gläser hat man angesehen das sie an dem Abend nicht das erste Mal benutzt werden . Im groben und ganzen Plant Zeit ein also ne stunde aufs essen und nach dem essen noch mal 45 min auf die rechnung warten is normal. Würde ich es empfehlen? Nein auf keinen Fall es gibt in Meiningen noch einen anderen Griechen der viel besser seien soll! Das testen...
Read moreWo fange ich an, wo höre ich auf? Früher, und damit meine ich „früher“ also vor vielen Jahren, war das hier mal ein gutes Restaurant. Wir waren nach 3 Jähriger Pause mal wieder hier, weil wir dem ganzen mal wieder eine Chance geben wollten. Nachdem wir beim letzten Mal als Vorspeise „Knoblauchbrot“ mit Knoblauchpaste bestrichene Toastbrotscheiben bekommen hatten, war es für uns erledigt. Nun, 3 Jahre später, ist es noch schlimmer als angenommen. Positiv zu erwähnen fällt mir eigentlich nur ein, dass man selbst Samstag Abends recht spontan dort hin kann. Im Nachhinein betrachtet ein Warnzeichen, welches ich ignoriert hatte. Die Negativen Seiten sind so dramatisch, dass ich niemanden verstehen kann, der dort noch freiwillig hin geht. wir wurden in den komplett Emotionslosen „Wintergarten“ geführt. Allerdings mussten wir dem Servicepersonal hinterher rennen, da er wohl einen Sprint absolvieren wollte. Im Sprint entriss er dann einem anderen Tisch noch 2 Speisekarten und legte sie auf einen Tisch, was uns wohl sagen sollte, dass das unser Platz wäre. Die darauf liegende Tischdecke war so dermaßen verdreckt, dass wir sie umklappen mussten um das Elend nicht ansehen zu müssen. Auf den Hinweis darauf wurde gar nicht reagiert die Servicefachkraft wollte uns scheinbar beeindrucken, dass er sich die Getränkebestellung mit 3 Getränken merken kann. Kleiner Fakt am Rande: konnte er nicht. Er kam mit 2 Getränken wieder und fragte, was wir noch wollten. No Problem, kann passieren nach ca. 25 Minuten sitzen wurde dann doch auch mal gefragt was wir denn essen möchten. 2 Vorspeisen + 2 Hauptgerichte. Und siehe da: 1 der ausgewählten Hauptgerichte war nicht vorrätig. Ok, kann mal passieren. Nehme ich eben etwas anderes. Aufgeschrieben wurden die 4 Gerichte auf ein zerknülltes Blatt Papier, welches gerade noch so als Papier zu erkennen war Nach sage und schreibe 45 Minuten Wartezeit kam: nicht die Vorspeise sondern die Hauptspeise. Und die war auch noch falsch. Anstatt Pommes wurde Reis gebracht. Das wurde dann nach dem ansprechen des Problems wieder mitgenommen und durch lauwarme Pommes ersetzt. Die Vorspeise habe man vergessen. Uns wurde angeboten, die Vorspeise mit nach Hause zu nehmen bei beiden Hauptgerichten, Hähnchen und Lamm, war das Fleisch zäh und zu lange gebraten. Die Lammkoteletts waren teilweise komplett schwarz. Der Beilagensalat schmeckte nur nach Zwiebel, was darauf hindeutet, dass alles mit dem gleichen Messer geschnitten wurde. in der Speisekarte steht zur Nummer 68: 5 Lammkoteletts. Auf meinem Teller waren nur 4. Als ich das Problem ansprach, wurde mir patzig geantwortet, dass diese Koteletts größer seien als üblich und es deshalb nur 4 Stück seien ich bestellte zu meiner Hauptspeise Knoblauchsoße. Bekommen habe ich kalte Knoblauchpaste im Schälchen Uns wurde dann zum Abschluss als Entschuldigung ein Ouzo aufs Haus angeboten, welchen wir ablehnten, da wir ja fahren mussten. Da mir das alles zu viel war und der Service das einfach nicht wert war, gab es von mir kein Trinkgeld. Das gefiel dem Personal überhaupt nicht. Er „warf“ uns das Rückgeld auf den Tisch, drehte sich um und rannte wieder weg. Achso: EC Karten Zahlung ist auch im Jahr 2024 hier noch nicht möglich. Das war für uns definitiv das...
Read more⭐ Eine Odyssee des schlechten Geschmacks – meine Reise nach „Griechenland der Geschmacklosigkeit“
Wenn man denkt, man hätte schon alles gesehen – Fast Food, verbranntes Schnitzel im Freibad-Kiosk, Sushi aus dem Supermarkt –, dann kommt dieses griechische Restaurant und sagt: „Halt mal mein Ouzo.“
Bereits beim Betreten des Lokals wurde ich freundlich mit einem Blick begrüßt, der sagte: „Was willst du hier?“ Die Deko? Ein wilder Mix aus antiken Säulen-Attrappen, Plastikolivenbäumen und einer Zeus-Büste, die aussah, als hätte sie die letzten 3000 Jahre auf einem Dachboden in Bottrop verbracht.
Die Speisekarte war ein episches Gedicht – allerdings nicht von Homer, sondern vermutlich von einem gelangweilten Azubi im Halbschlaf zusammengestellt. Gyros, Souvlaki, Moussaka – alles dabei, was man sich nicht wünscht, wenn man guten Geschmack hat.
Ich bestellte das Gyros. Was kam, war ein trockener Fleischfriedhof, bei dem sogar der Zahnstocher streiken wollte. Dazu Pommes, die entweder aus dem Jahr 1997 stammten oder versehentlich mit Kerzenwachs frittiert wurden. Der Beilagensalat hatte die Konsistenz von feuchtem Origami. Die Zwiebeln waren der einzige Teil mit Charakter – sie weinten fast so sehr wie ich.
Der Kellner? Eine Mischung aus griechischem Tragödien-Darsteller und Kneipenphilosoph. Jedes Wort klang wie eine Drohung. Freundlich war nur die Fliege, die uns am Tisch Gesellschaft leistete.
Und das Beste: Beim Bezahlen durfte ich raten, ob das Trinkgeld für den Service oder für meinen stillen Schmerz gedacht war. Ich zahlte mit einem Lächeln – das innerlich schrie.
Fazit: Wenn Aristoteles gesagt hat, das Ziel des Lebens sei Glückseligkeit – dann war dieser Abend der gegenteilige philosophische Beweis. Ich bin nun ein anderer Mensch. Ein gebrochener, hungriger Mensch. Danke für nichts, „Griechisches Restaurant meines...
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