Kaffeehaus SAMOCCA — Restaurant in Nordhorn

Ein sehr schönes und vor allem ruhiges Café. Reichlich Platz innen, sowie Außen. Wir waren schon öfters im Samocca nach einem Stadtbummel, um dort die Seele baumeln zu lassen und können das Café nur wärmstens empfehlen.

Eine kleine aber feine Karte. Das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt hier allemal. Da wir meist nur Kaffeepezialitäten und Tee trinken, können wir nix zum Essen sagen.

Wer auf der Suche nach einer besonderen Geschenkidee ist, sollte im Samocca fündig werden. Unter Anderem kann man dort regionale Produkte, Kaffeespezialitäten und so einiges Andere erwerben.

Aufgrund das es sich hierbei um ein von der Lebenshilfe geführtes Inklusions-Café handelt, arbeiten dort Menschen mit Handicap. Man sollte mit Verständnis und Geduld rangehen, denn der Service ist in unseren Augen einmalig und liebenswert.

Wir kommen sehr...

Bislang waren wir immer sehr gerne und häufig in unserem Lieblings-Café Samocca. Alle 2-3 Wochen mal zum Frühstück, Mittagessen oder Kaffee und Kuchen. Immer mit Kinderwagen oder Croozer, immer glücklich mit Service, Essen, Ambiente. Umso trauriger waren wir gestern, als wir mit Kinderwagen wieder rausgeschmissen wurden. O-Ton: die nehmen zuviel Platz weg (sicherlich nicht mehr als ein Rollstuhl?!) und wären (schon immer) verboten. Diese Aussage kam von einer Person ohne besondere Bedürfnisse. Wir sind sehr verwundert, dass beim Thema Inklusion Familien ausgeschlossen werden. Ob das wirklich eine so durchdachte, bewusste Entscheidung einer Einrichtung der...

Freitag früh 10:05 Uhr; Parkplatz schwer zu finden, als wir dann einen hatten und mit Kinderwagen rein wollten, standen 5 Bedienungen gefühlt Spalier und starrten uns an, ohne ein Wort zu sagen. Kein „herzlich willkommen“ oder „Guten Morgen“ Nach dem Moment peinlicher Stille, grüßte ich und fragte nach einem Tisch. 3 der 5 zuckten mit der Schulter und nur eine kam leise und still, sehr unsicher wirkend auf mich zu: ohne Reservierung seien keine Tische frei. Als ich aber auf die ersten zwei freien Tafeln gezeigt hatte, hieß es „das Problem ist: wir haben keine Brötchen mehr“

So ungewollt habe ich mich samt Familie noch nie gefühlt. Keine Entschuldigung,...