For the love of God: NEVER EAT HERE!! SERIOUSLY.. NEVER EVER EAT HERE. we were a little disappointed when Weissenhauser would not grant us their offer of free buffet at Mövenbräu (June offer) at our June vacation, as the offer was only for bookings made in June. Now I realise, that this was an act of God. This is by far the worst restaurant experience for all members of the party. I almost dont know where to begin, but as variation was very limited it makes it a bit more easy. Vegetables was poor, over cooked and depressing. There was fish fingers, some strange fish filets, "meatballs" made of sawdust, slized pizza ham and some weird overboiled chicken frikassee. Thats was what meat was in the buffet. Our kids went straight to the ice cream stand (6 flavors, 3 were almost out) to try to at least get something to eat. The buffet was SO bad, so it actually made us laugh (we saw others do the same). Price was quite expensive. Way higher than Osteria we tried yesterday (good experience). The only good take away from this experiencewas, that everybody got an experience of a lifetime we will never ever forget, it was THAT bad. This is why you should always read Google reviews before booking. Note to self, but we didnt think it was possible to ruin...
Read moreSeit einer Woche keine Reaktion auf meine Mail. Das sagt wirklich alles.
Sehr geehrter Herr Gluschke, sehr geehrter Herr Otten,
Wir haben bei Ihnen eine Übernachtung vom 17.3 - 18.3.22 gebucht gehabt, inklusive Halbpension. (Zimmernr. 341) Vorab möchte ich positiv erwähnen, dass wir einen schönen Tag bei Ihnen hatten, jeglicher Service freundlich, und dass Zimmer sauber waren. Leider endete der schöne Tag mit einem Buffet, welches seinesgleichen sucht. Bei einem Preis von 50 Euro (2 Erwachsene, ein Kind 4 Jahre) erwartet man auch eine dementsprechende Leistung. Zur Auswahl standen Fischstäbchen (!) Mit Kartoffelbrei, Fisch in Spinat, Broccoli, Knödel, Pute mit gestovten Erbsen und Wurzeln, (warum kein Reis??) Sauerfleisch, Ohne Remoulade (fehlte auf dem Buffet, Keine Bratkartoffeln), kalte Tortellini in Tomatensoße. Bitte erklären sie mir als Kollege und Fachmann doch bitte einmal diese Komponenten Auswahl. Dieses Buffet hat überhaupt keinen Sinn ergeben. Welche Gerichte sollte man sich damit zusammenstellen? Knödel, Broccoli und Fisch in Spinat? Sauerfleisch...womit? Kartoffelbrei? Frikasse mit Knödel? Oder ebenfalls mit Brei? Warum war der Spinat nicht extra, sondern mit Dem Fisch zusammen? Allgemein waren das die teuersten Fischstäbchen mit Spinat ( den man sich mühselig beim Fisch rausfummeln musste) mit schleimigen Kartoffelbrei, Bilder vorhanden) Die komplette Auswahl liest sich einfach wie ein Kinderbuffet, mit Alltagsgerichten, allerdings ohne passende Beilage. Dann kann man auch Currywurst mit Nudeln anbieten.
Über die Benutzung von Fertigprodukten, gerade im Dessertbereich könnte man noch hinweg schauen, kommt aber zum freundlichen, aber leider schlechten Service on top mit drauf. Getränk bei der Bestellung vergessen, ok, passiert. Aber so zu tun, als wenn der rote Eistee aus ist, nachdem man über mehrere Minuten, still und ohne Blickkontakt auf seinem Tablet nicht die Taste findet, ist nicht so serviceorientiert. Als wenn das Tablet den Warenbestand flaschengenau anzeigen könnte. ;-) Teller wurden nicht abgeräumt. Erst nachdem ich einen provokanten Turm aus diesen gebaut hatte, der drohte einzustürzen, wurde reagiert. Dieser entstand auch nur, um eine Einschätzung der Speisen gewährleisten zu können. Wie gesagt, darüber würde man hinwegschauen können, wenn dass Essen dementsprechend gut gewesen wäre. Da der Rest unseres Aufenthaltes so gut gewesen ist, schockiert dieses Buffet einfach noch mehr. Das passt einfach null zusammen mit dem Rest des erlebten Arrangement.
Ich habe von dem Essen Fotos gemacht, die ich Ihnen gerne bei Bedarf zur Verfügung stellen kann.
So, Butter bei die Fische, wie man hier im Norden sagt, Fehler können passieren, wie man mit Ihnen um geht ist entscheidend. Ich bin ganz ehrlich, ich bin nicht bereit diesen Preis für das Abendessen zu zahlen. (Frühstück war ganz gut, aber auch absoluter Standart)
Ich bitte Sie um eine Stellungnahme und eine zufriedenstellende Lösung des Problems.
Mit freundlichen...
Read moreWir befinden uns gerade im Urlaub am Weissenhäuser Strand und haben für den gesamten Aufenthalt Frühstück gebucht. Das Frühstücksbüffet ist reichhaltig, frisch und bietet für jeden Geschmack etwas. Ja, es gibt keinen Lachs, dafür frisches Obst und Gemüse und an der warmen Station bereiten die Köchinnen frische Omeletts nach Wunsch zu. Punktabzug lediglich dafür, dass nicht alles eindeutig ausgeschildert ist. Das ist gerade für Veganerinnen nicht unbedingt hilfreich (es gibt eine vegane Station, die war jedoch nicht immer als solche gekennzeichnet). Die Mitarbeitenden sind freundlich und sehr bemüht.
Wenn es doch einmal hakt, dann meistens aufgrund des Verhaltens der Gäste. Kaum wird die Butter-Portionier-Maschine aufgefüllt, wird die Mitarbeitende schon zur Seite gedrängelt, noch bevor sie das Gerät noch einmal sauber wischen kann.
An der Pancake-Maschine schicken Eltern ihr Kind vor, damit dieses 15 Pancakes auf einmal bäckt und damit das gesamte Gerät für 15 Minuten blockiert. Kleiner Tip: Man kann öfter gehen und sich einfach kleinere Portionen nehmen.
Überhaupt: Die meisten Büffetbesucher*innen scheinen der Meinung zu sein, dass sie das Büffet nur dann maximal ausnutzen, wenn sie sich die Teller im Übermaß vollhäufen. In der Folge bleiben natürlich immense Reste übrig. Kleiner Tip: siehe oben. Denn alles, was auf dem Tisch an Lebensmittel über bleibt, muss in der Gastronomie entsorgt werden. Vielleicht sollten die Restaurants am Eingang jeweils die Essensreste des Vortages symbolisch aufschichten. Nur damit die Menschen mal sehen, wieviele Nahrungsmittel sie aus lauter Gier wegschmeißen. Nur leider würde das wahrscheinlich kein Umdenken, sondern lediglich Empörung über die Maßregelung verursachen.
Besonders die Eltern (nicht alle natürlich, aber doch genügend) bringen ihren Kindern nicht nur bei, sich alles im Überfluss zu holen, sondern erwarten auch, dass das Restaurant, die Mitarbeitenden und die anderen Gäste ihre Kinder genauso auf ein Podest heben, wie sie es selbst machen. Da sind die Eltern, die ihre Kinder vor dem Handy parken und ihnen nebenbei Essen in den Mund schieben noch fast das kleinste Übel. Der Eingangsbereich wird mit Thules, Scootern, Laufrädern usw. blockiert (obwohl es im Eingang der Dünengalerie extra einen Kinderwagenparkplatz gibt) und Menschen, die selbige zur Seite räumen, um Stolperfallen zu vermeiden, lautstark angeschnauzt, ob man etwa den Scooter stehlen wolle?!
Am Büffet werden die Kinder entmuntert, die Speisen anzufingern und bei Nichtgefallen wieder zurück zu legen. Dass die hinterlassenen Tische in der Regel einem Schlachtfeld gleichen, braucht wohl nicht erwähnt zu werden.
Meine Bewunderung gilt den Mitarbeitenden, die dabei weiterhin freundlich und gelassen bleiben: Mädels, Jungs — Ihr macht euren Job großartig! Ich hätte die Eltern schon längst zum...
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