Nun, nun, wo fange ich an? Mein Besuch in diesem Restaurant fühlte sich an wie eine wilde Fahrt durch eine Achterbahn der Kuriositäten – und das ohne Sicherheitsgurt! 🎢🍻
Lasst uns mit dem Bierglas beginnen, das so viele Risse hatte, dass ich fast versucht war, es in ein Kunstprojekt zu verwandeln. Kann man es als "gläserne Fragmentierung" bezeichnen? 🤔 Und das Essen? Ich hatte das Gefühl, mein Portemonnaie macht gerade eine Diät, die es nicht freiwillig gewählt hat.
Die Tische, nun ja, sie hatten eine eigenartige Affinität zur Vogelwelt entwickelt, mit einem ganz besonderen "Naturmuster". Aber das Highlight war definitiv die Unmöglichkeit, mit einer EC-Karte zu zahlen. Als ob das Restaurant versuchen würde, uns auf eine Bargeldschatzsuche zu schicken!
Die Wartezeit? Länger als die ewige Suche nach dem Heiligen Gral. Und die Bedienung? Ein wahrer Held, der gegen die Übermacht der hungrigen Gäste kämpfte – ganz alleine!
Doch das Beste war, dass es keine Bierdeckel gab. Offenbar eine clevere Strategie, um den Boden als improvisierte Rutschbahn zu nutzen. Und die Reservierungen? Nun, es fühlte sich an, als hätte die halbe Stadt beschlossen, spontan vorbeizuschauen.
Die Wartezeit war so lang, dass unsere Fanta plötzlich so kostbar wurde wie flüssiges Gold. Und dann das Essen meiner Mutter – eine Eierschale als Überraschungsgast im Senf-Ei. Ich nehme an, das nennt man ein "krönendes Ei-vent".
Mein Vater bestellte die Rostbratwurst mit Stammpfkartoffeln und Sauerkraut. Doch die Stammpf-Kartoffeln? Sie hatten offensichtlich ein geheimes Treffen, um über Geschmacksrichtungen zu debattieren.
Mein Essen, die Königsberger Klopse, waren zwar in Ordnung, aber die Kartoffeln wollten anscheinend die Show nicht stehlen – sie blieben geschmacklich unsichtbar.
Positiv betrachtet, war die Bedienung freundlich und draußen war die Atmosphäre wirklich schön. Das Essen war lecker, aber wenn es ein kulinarisches Wettrennen gewesen wäre, hätten die Gerichte den zweiten Platz gemacht. Insgesamt eine Erfahrung, die mich ratlos zurückgelassen hat – aber hey, wenigstens war es eine Erfahrung, die ich so schnell nicht vergessen...
Read moreWir sind sonst nicht so kleinlich, aber unsere Erfahrung vom vergangenen Wochenende im Grünen Baum möchten wir hiermit teilen. Müden Fußes stellten wir uns am Eingang des Biergartens an und warteten auf eine Platzierung. Andere Gäste, deren Tisch wir hätten haben können, warteten wiederum auf die Bezahlung. Wir hatten also genug Zeit zum Schauen und Registrieren. Was uns dabei schon auffiel, war ein Schild, auf dem die Gäste um Verständnis gebeten wurden, dass es wegen Corona keine Tischdecken, keine großen Speisekarten, keine Salzstreuer und keine Tisch-Deko gäbe. Als wir dann endlich einen Tisch zugewiesen bekommen und der Kellner uns drei abgegriffene Blätter mit den Angeboten des Lokales für unsere Bestellung gegeben hat, fragte ich mich schon, worin der Unterschied zu den großen Speisekarten liegen mag. Es gibt keinen!!! Unsere Bestellung sind wir dann endlich los geworden, nachdem wir die Kellnerin angesprochen hatten. Diese fühlte sich gleich angegriffen. Andere Gäste waren ebenso genervt; eigentlich hätten wir gehen sollen. Statt einer großen Fassbrause gab es eine kleine, die abgestanden war. Eines der Gläser war total versifft. Der Kaffee hatte Flocken, die nicht identifizierbar waren. Und der Plastelöffel im Eisbecher, der mit Kratzern durchzogen war, ging gar nicht. Zum Glück hatten wir nichts Warmes bestellt. Denn wenn das Besteck in der Gesäßtasche des Kellners zum Tisch mitgenommen wird, kann es einem endgültig vergehen. Nachdem wir alles Undenkbare gesehen hatten, verlangten wir bereits mit der Lieferung unserer Bestellung die Quittung, um schnell weg zu kommen. Selbst das hat nicht funktioniert. Also warteten wir weiter und ließen uns schließlich das Wechselgeld ohne Trinkgeld auszahlen. Rechnen war auch eine Schwäche der Bedienung, sie hat sich das Trinkgeld selbst einbehalten. Es ist eigentlich sehr schade, dass dieses traditionelle Lokal auf ein solches Niveau...
Read moreNicht zu empfehlen! Miserabler Service, wollten gestern 22.10.20 ( 3 Personen) Kaffee und 1 Stück Kuchen bestellen. Nach 45 min. sind wir entdeckt worden und haben die Zettelchen( Karten) bekommen, wollten direkt bestellen dann wurde uns gesagt, nein das macht der Kollege. 🤔🤔🤔🤔🤔 Mh, nach weiteren 20 min. wurde unsere Bestellung aufgenommen. Wieder warten! In der Zwischenzeit haben wir beobachten können, das die Kollegin mit ihren Handschuhen in den Erdboden grabschte da beim Abräumen etwas runtergefallen war. Danach wurde sich ins Gesicht gefasst und weiter serviert. Pfui. Der Kollege hatte seine Finger direkt im Glas beim Servieren der Getränke. Keine Hygiene, bäh. Außerdem wurde der junge Mann vor den Gästen von der älteren Bedienung mehrfach gerügt! Er hatte wirklich zu tun und ist zwischen den Tischen gerannt aber trotzdem total überfordert. Da weiterhin unsere Bestellung auf sich warten lies, sind wir aufgestanden und gegangen. Einfach unverschämt. Wir waren wütend! Wenn Personalmangel besteht dann öffnet den Biergarten doch nur zur Hälfte, dafür hätten wir wesentlich mehr Verständnis gehabt als 1,5h Stunden dort zu sitzen ohne bedient zu werden. Das war unser letzter Besuch ! Ihr solltet euch schämen ! In Monis Kaffe haben wir dann nach 5 Minuten unseren Kaffee und lecker Kuchen genießen dürfen! Danke...
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