I was an exchange student in Todenmann 1983-84, I went to the Gymnasium in Rinteln! Such an awesome city!! I hiked to the Klippenturm many times!! To see the Weser Valley was amazing! We went to the Gasthaus Tur A Linde with Heer Drosta!! He even bought me a beer when I returned to Todennann to see my family down the street on Beekstrasse!!! When I arrived in Germany in the Army!! What a great time...
Read moreAlso das Wichtige zuerst: Der Ausblick von da oben ist schon recht nice. Zum "Restaurant" möchte ich Folgendes sagen: Das Speisenangebot ist schlicht ein Scherz. Ich verstehe bei bestem Willen nicht, wo das Problem ist, eine Friteuse auf den Berg zu fahren umd wenigstens nen paar Pommes und ne Currywurst kredenzen zu können. Stattdessen gab es einen Erbseneintopf ( das Einzige Gericht für einen "Erwachsenen, wenn man denn aufgrund des Fußmarsches ein bissl hungrig ist ). Ich liebe guten Erbseneintopf, und das was dort serviert wurde, war schlicht eine Frechheit: 3 Kartoffelstückchen hab ich in meiner Plörre gefunden und ca. 10 Speckteilchen. Gewürze scheinen es ebenfalls nicht auf den Hügel geschafft zu haben, Pfeffer & Salz gabs auf Nachfrage dazu. "Ich hätte gern Brot dazu" - daraufhin hat die Bedienung dann geäußert, dass das nicht zum Gericht dazugehöre...sie könne es aber zusätzlich servieren. Tatsächlich, Danke ! ( musste im Nachhinein auch extra bezahlt werden btw ). Generell waren mir die Preise auch zu hoch - die Erbsennummer hat iwie 8,60 Euro oder so gekostet. und ganz ehrlich, da schmeckt jede Dosensuppe besser.
Fazit: Aussicht ok, Gaststätte nicht...
Read moreSchönes Ziel zum Wandern 🥾.
Der Klippenturm wurde 1889 eingeweiht. Sein historisierender Stil sollte an die mittelalterlichen Burgen in der Umgebung erinnern Gebaut wurde er vom Rintelner Ver-schönerungsverein, finanziert aus den Erlösen einer Turmbau-Lotterie. Dafür hatten die Bürger Silberbesteck, Pferdegeschirr oder Ölgemälde gespendet. Es wurden 25.000 Lose verkauft. Damals blühte der Fremdenverkehr im Weserbergland gerade auf: Seit Anfang des 19. Jahrhunderts bauten die Fürsten von Schaumburg-Lippe Bad Eilsen zum Kurort aus. Ab 1875 fuhr zwischen Hameln und Löhne die Eisenbahn. Dadurch kamen viele Reisende ins Weserbergland. Die Luh-dener Klippe war schon vor dem Turmbau als Ausflugsziel bekannt. Vielen Besuchern aus dem norddeutschen •Flachland bot sie ein beeindruckendes...
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