Ristorante Pizzeria La Taverna da Pagano — Restaurant in Stuttgart

Average but a good choice for the area. It lacks in atmosphere and the tables are cramped. The food was good but I would be just as happy to order delivery instead of actually going to the restaurant. If they put a little more attention to detail into the service and presentation, it would be better. Recommendation to the restaurant: Dim the lights a little, it isn't a library. turn up the background music a little so you can't hear everything from the next table. Use a towel to polish your wineglasses. In fact, mine had a wine residue in it when it was set on our table. And one last thing, once you deliver the food to the table, come back once or twice and ask if everything is OK. We would have ordered more drinks and desert but if you ignore us, then you lose out and we won't come back....

The restaurant is easy to find on a street corner across from the cog-rail team stop. They have a space seemingly for a beer garden in the summer.

The restaurant is a cozy location with a mix of booths and tables. White linen cloth and an extensive menu set you up for a fine evening. The prices are very reasonable.

The biggest complaint we had was the food. The lasagna was very salty, the penne alfonzo had been placed in the oven too long, and the pizza dough was not fully cooked.

The wait staff is helpful, speaking German, English, and Italian. But became more short/rude throughout the evening as the place became busier. We also had to wait a considerable amount of time for our appetizers and then the main course.

Overall, I wanted to rate this place higher, but the issues above make...

Restaurantbewertungen sollten neuen Gästen eine Entscheidungshilfe geben, ob das Lokal einen Besuch wert ist. Das Pagano gibt aber weder mit den nur durchschnittlich guten Speisen, den überteuerten Weinen und schon gar nicht mit der Einrichtung solche Jubelbewertungen her, wie sie hier zu finden sind. Wer glaubt, dem Besitzer mit Phantasie-Urteilen einen Gefallen zu tun, irrt sich gewaltig.

Wir, die Kolleginnen und Kollegen vom Büro, gehen regelmäßig ins Pagano. Wir sind alle der Meinung, dass es hier außer Licht auch viel Schatten gibt. Gut: Die verschiedenen Pizzen sind reich und lecker belegt, schön knusprig und trotzdem saftig. Nicht so gut: Die Pastas sind meistens zu hart, das nennt sich dann al dente. Die Preise liegen über dem, was in Degerloch üblich ist, aber das muss jeder selber beurteilen. Weißwein oder Prosecco schmecken bei Pagano nach ziemlich billiger Qualität. Das betrifft auch den Espresso – bitter und leicht muffig, meistens nur lauwarm serviert. Wenn der Chef eine Pellegrinoflasche bringt, sieht sein geschickter Fingerdreh für uns so aus, als wäre die Flasche nicht original verschlossen gewesen. Ein Schelm der Böses dabei denkt.

Drei Dinge stören ungemein. Erstens schwirren uns im Lokal dauernd Grabmücken um die Nase, die aus den zahlreichen Pflanztöpfen kriechen. Eine Handvoll Gelbtafeln in der Blumenerde würden das Problem beseitigen. Zweitens: Je nachdem wo man sitzt plärrt laute Musik aus den Lautsprechern. Leider kapieren viele Gastronomen nicht, dass Gäste sich davon belästigt fühlen. Drittens: Über den Tischen hängen Lampenschirme, die ein krankes grünliches Licht wie in der Geisterbahn auf die Gäste werfen. Liebe Freundinnen, bloß kein Date im Pagano verabreden, das versaut euch jede Chance.

Positiv: Der Chef ist aufmerksam und freundlich, er nimmt die Bestellungen schnell auf und erfüllt auch Sonderwünsche. Aber beim Abkassieren sollte er nicht so penetrant am Tisch stehen bleiben, bis jeder Gast in seinem Portemonaie gekramt und seinen Obolus gezahlt hat. Das gehört sich nicht.

Mit etwas Mühe wären die meisten Probleme also ganz...