Restaurant Akropolis Zossen — Restaurant in Zossen

Kannst du diesen Ort weiterempfehlen?- NEIN! Kehren Sie bitte in ein anderes Lokal ein! Positiv ist die Überdachung des Biergartens mit integrierter Sprühnebelanlage anzumerken, die bei den hohen Temperaturen die Umgebungsluft etwas abkühlt. Positiv ist auch, dass das Ambiente einen gepflegten und sauberen Eindruck macht als auch die Anzahl der Plätze. Was nicht geht: Unsere Gruppe von 11 Leuten nahm im Biergarten Platz. Auf dem Stuhl ließ es sich gut sitzen. Störend war die Metallstrebe am Tisch, die zwischen den Tischbeinen angeschraubt war. Bei diesen Temperaturen von über 30 Grad und stehender Luft wären große Ventilatoren angebracht, so wie ich es von Kreta her kenne. In der Landessprache agierende Kellner weit gefehlt, nicht einer antwortete auf mein Kalimera, Efkaristo oder Signomi. Von der Karte bestellte ich das Gericht Nr. 21, Saganaki Skordato, und Nr. 2, Griechischer Bauernsalat. Meine Mitstreiter entschieden sich für Deftigeres. Nach kurzer Zeit erhielten sie die typische Vorspeise, einen Teller mit Salat. Im Anschluss wurden die Hauptspeisen aufgetragen. Mir wurden gleichzeitig beide Gerichte gebracht, obwohl ich wie die anderen auch den Salat vorher gegessen hätte. Dazu stellte der Kellner einen kleinen Korb mit 4 kleinen Scheiben Baguettebrot. Von reichlich Platz auf dem Tisch Fehlanzeige, ich stapelte den Korb auf den Salatteller. Der Saganaki schmeckte sehr salzig, ich streichte die Schicht vom Feta. Der Bauernsalat wurde im tiefen Teller gereicht. Oben auf der Käse mit Gurke, Tomaten, Olive, Zwiebeln, die teilweise nur geviertelt waren. Unten angekommen befanden sich die kleingeschnittenen Salatblätter in Tunke. Die schmeckten säuerlich als wenn schon der Gärungsprozess eingesetzt hätte. Bei der Hitze sollte man alles kühl halten. Das Brot im Körbchen war trocken und bröselte bereits, ein untrügerisches Zeichen dafür, dass es bereits längere Zeit an der Luft stand - frisch schmeckt anders. Ob nur ich so empfinde, fragte ich am Tisch nach. Antworten wie "Das Fleisch war schon tot", "Die Pommes waren trocken" und "Das Radler war sehr dünn" bestätigten meine Annahme, dass es hier nicht zur Zufriedenheit der Gäste zugeht. Bei der Bezahlung wies ich den Kellner auf das trockene Brot hin, worauf er eine hitzige Diskussion begann und jegliche Schuld von sich wies. Ich wäre überempfindlich, so seine Aussage. Ein No-Go sondergleichen! Beim Abräumen geht der Kellner normalerweise um den Tisch und nimmt das Geschirr selbst auf, hier lässt er es sich vom Gast mit einer Selbstverständlichkeit geben. Da muss der Betreiber die Tische halt mit mehr Platz aufstellen. Negativ auch eine Türklinke in der Toilette - beim Griff an diese hatte ich das Gefühl, in eine Fettschicht zu greifen, sehr unangenehm. Nach dem Händewaschen suchte ich verzweifelt nach Papertüchern im Automat. Der war leider leer. Lebensweisheit: Willst du in einem Lokal unbeschwert essen, schaue dir zuerst die Toilette an! Ich fand wieder Bestätigung darin. Mir fehlte der Wohlfühlfaktor, daher war das mein einziger Besuch dort, mit bleibendem...

I paid 23.90 for the fishplate and nothing was edible on that plate. I also asked if calamaris are small and the waitress said yes. Of course they were giant and gummy. all breaded...my mistake was that I ordered sea food in such a place. Probably meat meals are ok. But really this meal should not be served not even for free. Then we have salad for 11.90 I didn't see green parts of salad nor tasty tomato. I expected cola for 4.20 to be served in a bottle and opened Infront of me. To expensive for bad quality.The place is nice but the service...

Bei einem früheren Besuch war ich ganz zufrieden, was mich daran hindert hier nur einen Stern zu geben. Gestern, an einem Montag Mittag wurde ich jedoch sehr enttäuscht. Der Salat muss schon am Vortag portioniert worden sein, schmeckte schon sehr abgestanden und alles andere als frisch. Danach kam Schweinefilet am Spieß. Schweinefleisch zählt für mich nicht zu den Fleischarten, die in der Mitte noch blutig sein sollten. Die Atmosphäre im Restaurant wurde dann noch durch einen ungepflegt wirkenden Mann mittleren Alters mit Pferdeschwanz am Nachbartisch getrübt. Dieser erledigt wohl für die Betreiber organisatorische Dinge. So wurde ich unfreiwillig Zeuge, wie Telefonate mit dem Arbeitsamt geführt wurden und über diverse geschäftliche Dinge (Retouren, Versicherungen, etc.) diskutiert wurde. Sorry, habt ihr kein Büro oder Hinterzimmer für solche Dinge, wo diese Person Montags Mittag biertrinkend eure Sachen klärt? Apropos Alkohol, Ouzo - Fehlanzeige. Bei einem späteren Besuch war es deutlich besser. Zwischenzeitlich versucht der Betreiber bzw. sein Anwalt meinen Kommentar löschen zu lassen, indem er behauptet, ich wäre nie da gewesen. Tja Pech gehabt, da ich meist mit Karte zahle, kann ich es belegen. Das ist...