Surprised at some of these reviews, so let me correct/adjust some views posted here. In Greece, and elsewhere, if you use the mooring wall/pontoon belonging to the restaurant, you are expected to and are agreeing to eat there. People, read the guides!!. If Babis is full, or has taken reservations, he will wave you off, but the bay is a good anchorage. If its high season, or people are heading to port for weather, give them a call and book ahead. We all have the internet and a phone. Use them!! OK, for those people still reading, and know how to sail... Babis pontoons are excellent. Water, electric, lazy lines, showers, and staff always on hand to help you in. Its a good choice. There is some chop if the breeze is from the north of west, but it settles down. The restaurant is a terrific beach bar taverna. Plenty of tables out onto the sand/shingle, and a lovely view. Beer / swim / back for your beer is an ideal 10 steps. The food is good and hearty traditional greek family fare. If you want haute cuisine, go to a city, not a taverna. There is no menu, you choose what you see. The cost is reasonable. If you choose the fish, agree the price in advance, it will be excellent, but not cheap, as true anywhere in Greece. Babis works out a price in his head, and it is always reasonable. If he rounds up or down by 5 Euros, I dont feel ripped off, and we come back twice each year, and...
Read moreZitterpartie in Porto Spilia Unser Segelurlaub, mit Übernachtung im Hafen von Spartachori, Porto Spilia, (Insel Meganisi) wurde über Nacht zu einer bedrohlichen Zitterpartie. Wir laufen am frühen Nachmittag des 4.Oktober 2019 in den Hafen Port Spilia ein. Panos Konidaris, der “Hafenmeister“ und Verwandter von Wirt Babis Konidaris, kommt gleich mit seinem Dinghi um beim Anlegemanöver zu helfen. Er steigt über die Reling an Board (der Ständer der Reling ist nur wenig verbogen, das haben wir leider erst am nächsten Tag gesehen). Da er an seinen Schwimmstegen nur begrenzt Platz hat, legt er uns in den kleinen Fischerhafen links des Restaurants. Der Platz sieht sicher aus und so gehen wir auf ein Anlegerbier und einen Snack in Panos‘s Taverne. Für eine bescheidene Vorspeisenplatte kassiert Babis 33.00 Euro. Wir beschweren uns und bekommen 10 Euro zurück. Eine echte Preiskontrolle ist nicht möglich, da es weder eine Speisekarte noch Preislisten gibt. Abends sind wir erneut in der Taverne und „genießen“ nochmals überteuerte Grillspeisen. Das Preis Leistung Verhältnis ist im Vergleich zu anderen Tavernen in der Region mangelhaft. Aber das ist nicht alles. Am nächsten Morgen (5.10.2019), etwa um 6:00 Uhr, werden wir unsanft vom aufziehenden Sturm geweckt. Die Mooring Leine hält nicht und wir schlagen mit dem Heck an die Hafenmauer. Unter Motor, mit 2500 Umdrehungen, dampfen wir in die Heckleinen und kommen so von der Hafenmauer frei. Um fei zu bleiben legen wir eine Landleine (abgesichert durch ein Blinklicht) 30 Meter über das Hafenbecken. Endlich sind wir sicher festgemacht. Entspannt wollen wir das Unwetter aussitzen. Parallel zu unseren Aktionen müssen alle anderen Yachten noch am frühen Morgen die Schwimmstege verlassen, da die Dünung und der Wind die Stege bis zu 2m stampfen lässt und die Yachten zu beschädigen drohen. Etwa eine Stunde nach Anbringung der Landleine, erreicht der Sturm Windstärke 10. (56Kn) Die Herren Panos und Babis brauchen Raum für ihre eigenen Boote im Fischerhafen, da die Schwimmstege bei Nordwind absolut unbrauchbar sind. Also müssen wir weg von unserem sicheren Platz. So kommt Babis zu uns an Board, gibt mir das Landstromkabel in die Hand,(den Adapter mit der zweiten Steckdose hat er allerdings behalten) startet die Maschine, löst die Heckleinen und fährt das Schiff aus dem engen Hafenbecken. Panos hat derweil mit seinem Dinghi unsere Landleine gelöst, diese auf unser Vorschiff geworfen und drängt uns, mit Unterstützung seines Dinghis, aus dem Hafenbecken. Einziger Kommentar: Es gibt Sturm, Ihr müsst sofort nach Lefkas fahren. Kaum aus dem Hafenbecken raus, springt Babis zu Panos in das Dinghi und wir finden uns bei über 30 kn Wind und noch im Schlafanzug in der Bucht von Porto Spilia wieder. Es regnet wie aus Eimern (auf Kefalonia, wenige SM entfernt, gibt es in dieser Nacht die schwersten Überschwemmungen seit 20 Jahren) und wir legen uns einer nach dem anderen trocken und schlüpfen in das Ölzeug und die Schwimmwesten. Die stürmische Überfahrt nach Lefkas geht „Gott sei Dank“ gegen den Wind und so erreichen wir, trotz Windstärke 10, sicher die Marina von Levkas. Dank der perfekten Unterstützung durch das SunSail Team klappt das Anlegemanöver gut. Die Zitterpartie hat ein Ende und wir können endlich aufatmen. Meine Bitte an alle Freunde des Ionischen Meeres: meidet Taverna Porto Spilia Panos & Babis Konidaris auf Meganisi. Es gibt so viele schöne Orte mit ehrlichen Wirten und bestem Preis-Leistungsverhältnis. Diesem ungastlichen Wirt und seinem Helfer in Spartochori auf Meganisi müssen wir nicht unser Geld in den Rachen schmeißen. Michael von Harthof, Skipper Lady Franka,...
Read moreBibi, I think was the hosts name ? a great giant of a man, he calls (very loudly) your boat in from the shore especially if its a 43' with 8 crew!!! First time we had done a Mediterranean mooring on a Lazy Line and he was brilliant at helping us. So thanks for that. Moorings which include fresh water and electric are free if you use the spacious Taverna (of course) a no brainer! there are good showers etc.,
The dinning is great excellent, Bibi takes you up to his chiller display so you can select your starters and mains (display of meat, fish etc., including rib-eye and T-bone steaks) only seen this done in England at very expensive/great restaurants. Fabulous.
The taverna is right next to the shore and is quite large with a well stocked bar. It's less an ancient, cosy, romantic Greek Taveran more of a modern restaurant on the beach.
To work up an appetite for dinner, we recommend that you climb the long flights of steps up to the village where there is a large balcony with stunning views of the Ioniain sea (attached).
Our party had a wonderful evening there and the bill was...
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