My small tour group stayed here for 3 nights and it was certainly a highlight of our trip. Massimo and Emanuela are gracious, unassuming, and quietly competent hosts. My bed was comfortable and the shower was great. The place is rustic, off the beaten path, and so charming. The sound of donkeys braying and roosters crowing really gives it a relaxing country feel, but the restaurant is Michelin quality. Massimo is a superb chef and I loved all our meals there. The venison with polenta was particularly outstanding. I also liked the small amenities, such as the excellent coffee, Emanuela's preserves, and the honey flavored with hazelnuts at breakfast. The outdoor pool was closed for the season, but some of us hung out there late in the evening after a taxing day of sightseeing. A permanent memory: a spontaneous after-dinner musicfest, when some Italian musicians who were dining in the restaurant brought out their instruments. Massimo our chef and his family danced to some of the folk tunes and we all enjoyed the "show" immensely! I'm sure they don't do this often - we felt luck to be a part of it.| I'd highly recommend this place: non-touristy, not far off a major highway, a...
Read moreMy small tour group stayed here for 3 nights and it was certainly a highlight of our trip. Massimo and Emanuela are gracious, unassuming, and quietly competent hosts. My bed was comfortable and the shower was great. The place is rustic, off the beaten path, and so charming. The sound of donkeys braying and roosters crowing really gives it a relaxing country feel, but the restaurant is Michelin quality. Massimo is a superb chef and I loved all our meals there. The venison with polenta was particularly outstanding. I also liked the small amenities, such as the excellent coffee, Emanuela's preserves, and the honey flavored with hazelnuts at breakfast. The outdoor pool was closed for the season, but some of us hung out there late in the evening after a taxing day of sightseeing. A permanent memory: a spontaneous after-dinner musicfest, when some Italian musicians who were dining in the restaurant brought out their instruments. Massimo our chef and his family danced to some of the folk tunes and we all enjoyed the "show" immensely! I'm sure they don't do this often - we felt luck to be a part of it.| I'd highly recommend this place: non-touristy, not far off a major highway, a...
Read morePositiv
Die Lage ist traumhaft, sehr einsam und ruhig, umgeben von grandioser Berglandschaft.
Negativ
So viel Ungastlichkeit haben wir in 45 Jahren Reisen in Italien noch nicht erlebt.
Anreise: Dass die reguläre Straße gesperrt war und man sich, wenn man nicht gerade einen Geländewagen fährt, recht abenteuerlich durch Wald & Wiesen anpirschen muss, dafür kann der Gastgeber nun wirlkich nichts.
Empfang: Als wir ankamen standen wir vor einem dunklen und verschlossenen Tor. Wir riefen an und bekamen zu hören, dass man uns auf der Überwachungskamera nicht sähe und wir wohl falsch seien (es stand aber "Haupteingang" dran). Unsere Frage, was wir denn jetzt machen sollten, wurde mit "Geben Sie uns auf Google ein das hat bisher noch jeder gefunden." Wir irrten noch ein wenig herum, fanden ein zweites Tor zum Gelände und freuten uns auf einen schönen Abend nach etwas holperigem Beginn. Es kam aber anders. Der Gastgeber kam ans geschlossene Tor: Kein Lächeln, keine Begrüßung in irgendeiner Sprache, nur "Sie sind hier falsch, Sie müssen auf die andere Seite", also dahin woher wir gerade kamen. Als wir dann endlich auf dem Parkplatz waren - kein Mensch in Sicht, alles dunkel. Nach ein paar Minuten kam der Gastgeber, drückte uns im Dunkeln den Zimmerschlüssel in die Hand, fotografierte meinen Ausweis und tat kund, dass das Restaurant geschlossen habe.
Wir hatten kurzfristig gebucht und zwar auch deshalb weil es ein Restaurant gibt (das Il Florile liegt ziemlich einsam) - insofern war es schon ärgerlich, dass es geschlossen hatte. Auf meine Bitte hin, das auf booking.com doch einfach dazu zu schreiben, hörte ich: „Wir haben seit 25 Jahren immer montags geschlossen, da hätten Sie eben vorher anrufen müssen". Die vom Gastgeber empfohlene Pizzeria am anderen Ende des abenteuerlichen Weges hatte natürlich auch geschlossen. Wenn man einmal Pech hat...
Zum Frühstück wurden wir mit einer ausführlichen stummen Musterung der Tatsache, dass mein Mann schlecht laufen kann, begrüßt, gefolgt von „We are wating for you.“ (die Frühstückszeit endete nämlich 20 min später). Das Frühstück wäre eigentlich schön gewesen, aber da hatten wir nur noch Lust auf einen Cappuccino im Stehen. Verabschieden konnten wir uns leider nicht, da weit und breit niemand von den Gastgebern zu sehen war.
Zimmer: hübsch eingerichtet, aber unbequeme Stühle, keine Ablagemöglichkeit für Koffer, kein Schrank, nur drei Bretter hinterm Vorhang mit vier billigen Kleiderbügeln, mäßig saubere Tassen und Gläser, ein Stapel mit benutzen Büchern, ein nicht gewaschener Teppich-Läufer… Das mag bei der „Generation airbnb“ vielleicht gut ankommen, wir finden es unpraktisch & unhygienisch.
Mag sein, dass wir einen schlechten Tag der Gastgeber erwischt haben, dass die Kommunikation auf Englisch nicht gut funktionierte oder wir einfach nicht als passenden Gäste für eine im Michelin-Führer erwähnte Lokalität angesehen wurden.
Leider unser Fazit: Wir fühlten uns nicht willkommen und können daher das Il Fiorile...
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