Ein typisches, aber stilvolles Haus in einem schönen Garten mit schattiger Terrasse hoch über Lamporecchio mit tollem, weitem Blick über die Landschaft. Nach dem herzlichen Empfang von Laura lernten wir auch den Sohn des Hauses kennen, Michelangelo – seine Mutter rief ihn Miki. Endlich bekamen wir den Espresso, der uns auf der langen Fahrt versagt blieb.||Dann war noch genügend Zeit für etwas Entspannung, lesend auf dem Bett liegend, bevor wir uns dann fertig machen für eine externe Veranstaltung und zum Bus gehen mussten.||Es war dann auch schon sehr spät und fuhren mit dem bereitstehenden Bus gegen 00:30 Uhr wieder nach San Baronto. Der anschließende „Fußmarsch“ hoch zum Borgo la Casetta“ brachte und dann doch ganz schön außer Puste.||Trotz der späten Stunde waren Laura und Miki noch am restlichen Aufräumen und Kuchenbacken. Miki’s erste Frage war: „do you want a Grappa?“. Dieses Angebot konnte nicht ausgeschlagen werden und wir redeten noch eine halbe Stunde miteinander, bevor wir dann schlafen gingen. Diese Nacht schlief ich hervorragend – trotz lästiger Moskitos im Zimmer||||Laura’s Frühstück ist schon deutlich Italiensicher als tags zuvor in Südtriol. Etwas geröstetes Weißbrot, leckere Croissants, Prosciutto crudo in Top-Qualität, etwas Marmelade, Butter, Müsli und ein Kuchen; immerhin gibt es für den Tee frische Minze. Aber Laura's Herzlichkeit überstrahlt das alles.||Wieder ein externes Programm und gegen 19:00 Uhr waren wir dann wieder in unserem Agriturismo. Unbedachter Weise hatten wir uns am Vorabend bereits zum Abendessen angemeldet – und wir hatten aber so gar keinen Hunger, da wir mittags echt verwöhnt wurden..||||Wir baten Miki um kleine Portionen, die er servieren soll. Aber da war wohl unser Englisch zu schlecht. Es fing mit einer Flasche Wasser und Chianti an, dann folgte der Brotkorb und auf einer Etagere darüber eine Platte mit diversen Wurstwaren und Pecorino nebst einer hausgemachten Marmelade aus Apfel und Zimt zum Käse.||Danach kamen Bruscetti mit Öl / Knoblauch und andere mit Tomaten, gefolgt von einem Stückchen Bauern-Omelett aus Kartoffeln, Frühlingszwiebeln und Ei und anschließend gab es warme Blätterteigschnittchen gefüllt mit Zwiebeln. Wir waren einfach nur satt!||Aber das nützte nichts, jetzt tischte man uns zwei größere Ravioli, gefüllt mit einer dünnen Scheibe Mozzarella di Buffala und einer leichten, frischen Tomatensauce auf - lecker.||Der Hauptgang bestand aus Streifen vom gegrillten Rinderfilet und hauchdünnen Scheiben einer Geflügelroulade, die mit frischen Kräutern gefüllt war, Kartoffeln und Gemüse.||Gott-sei-Dank gesellten sich dann zwei nette Basler zu uns, mit denen wir diesen Gang dann teilen konnten.||Für das Dessert gab es mehrere Angebote. Wir entschieden uns für eine hiesige Spezialität – hauchdünne süsse Anis-„Chips“ zu denen man ein Glas Vin Santo trinkt. Beim Cafe passten wir, ließen uns aber von Miki zu einem Grappa überreden. Er holte sich dann auch ein Gläschen und stieß mit uns an – eine sehr nette Geste. Die Grappa-Flasche ließ er uns dann auf dem Tisch stehen, dessen Verführung wir dann doch nicht wiederstehen konnten.||Für das alles zahlten wir dann am nächsten Morgen gerade mal 25€ p.P. – kein Wunder, dass Laura da jeden Abend so 30-40 Gäste hat. In der Küche steht übrigens Lorenzo, Laura’s Ehemann.||Kleine Story am Rande: während des Abendessens ging mein Plastikstuhl zu Bruch und ich landete auf dem Boden. Habe mir dann einen Metallstuhl aus dem Garten genommen und beim Frühstück am Montagmorgen stand dann ein Holzstuhl für mich bereit. Und das, obwohl deutlich schwerere Menschen als ich ebenfalls anwesend waren. ||Diese zweite Nacht schlief ich nicht ganz so gut – der Magen war leicht übersäuert, und die Moskitos taten den Rest dazu.||||Trotz des starken Nebels beim Aufstehen klarte es auf und wir genossen das Frühstück auf der Terrasse wie am Tag zuvor, hatten am Nebentisch die netten Basler vom Abend vorher und zwei weitere Gäste aus Würzburg kamen dann noch dazu, die hier in einem Ferienappartement wohnten. So hatten wir ein nettes Gespräch am Vormittag und kamen erst eine Stunde später als geplant vom Hof. Beim Bezahlen war ich angenehm überrascht; mein angenommener Zimmerpreis war nicht pro Person sondern pro Zimmer und vom Menu-Preis sprach ich schon; alles andere kostete nicht extra – da kann man absolut nicht meckern.||Wir versprachen prompt,...
Read moreEin typisches, aber stilvolles Haus in einem schönen Garten mit schattiger Terrasse hoch über Lamporecchio mit tollem, weitem Blick über die Landschaft. Nach dem herzlichen Empfang von Laura lernten wir auch den Sohn des Hauses kennen, Michelangelo – seine Mutter rief ihn Miki. Endlich bekamen wir den Espresso, der uns auf der langen Fahrt versagt blieb.||Dann war noch genügend Zeit für etwas Entspannung, lesend auf dem Bett liegend, bevor wir uns dann fertig machen für eine externe Veranstaltung und zum Bus gehen mussten.||Es war dann auch schon sehr spät und fuhren mit dem bereitstehenden Bus gegen 00:30 Uhr wieder nach San Baronto. Der anschließende „Fußmarsch“ hoch zum Borgo la Casetta“ brachte und dann doch ganz schön außer Puste.||Trotz der späten Stunde waren Laura und Miki noch am restlichen Aufräumen und Kuchenbacken. Miki’s erste Frage war: „do you want a Grappa?“. Dieses Angebot konnte nicht ausgeschlagen werden und wir redeten noch eine halbe Stunde miteinander, bevor wir dann schlafen gingen. Diese Nacht schlief ich hervorragend – trotz lästiger Moskitos im Zimmer||||Laura’s Frühstück ist schon deutlich Italiensicher als tags zuvor in Südtriol. Etwas geröstetes Weißbrot, leckere Croissants, Prosciutto crudo in Top-Qualität, etwas Marmelade, Butter, Müsli und ein Kuchen; immerhin gibt es für den Tee frische Minze. Aber Laura's Herzlichkeit überstrahlt das alles.||Wieder ein externes Programm und gegen 19:00 Uhr waren wir dann wieder in unserem Agriturismo. Unbedachter Weise hatten wir uns am Vorabend bereits zum Abendessen angemeldet – und wir hatten aber so gar keinen Hunger, da wir mittags echt verwöhnt wurden..||||Wir baten Miki um kleine Portionen, die er servieren soll. Aber da war wohl unser Englisch zu schlecht. Es fing mit einer Flasche Wasser und Chianti an, dann folgte der Brotkorb und auf einer Etagere darüber eine Platte mit diversen Wurstwaren und Pecorino nebst einer hausgemachten Marmelade aus Apfel und Zimt zum Käse.||Danach kamen Bruscetti mit Öl / Knoblauch und andere mit Tomaten, gefolgt von einem Stückchen Bauern-Omelett aus Kartoffeln, Frühlingszwiebeln und Ei und anschließend gab es warme Blätterteigschnittchen gefüllt mit Zwiebeln. Wir waren einfach nur satt!||Aber das nützte nichts, jetzt tischte man uns zwei größere Ravioli, gefüllt mit einer dünnen Scheibe Mozzarella di Buffala und einer leichten, frischen Tomatensauce auf - lecker.||Der Hauptgang bestand aus Streifen vom gegrillten Rinderfilet und hauchdünnen Scheiben einer Geflügelroulade, die mit frischen Kräutern gefüllt war, Kartoffeln und Gemüse.||Gott-sei-Dank gesellten sich dann zwei nette Basler zu uns, mit denen wir diesen Gang dann teilen konnten.||Für das Dessert gab es mehrere Angebote. Wir entschieden uns für eine hiesige Spezialität – hauchdünne süsse Anis-„Chips“ zu denen man ein Glas Vin Santo trinkt. Beim Cafe passten wir, ließen uns aber von Miki zu einem Grappa überreden. Er holte sich dann auch ein Gläschen und stieß mit uns an – eine sehr nette Geste. Die Grappa-Flasche ließ er uns dann auf dem Tisch stehen, dessen Verführung wir dann doch nicht wiederstehen konnten.||Für das alles zahlten wir dann am nächsten Morgen gerade mal 25€ p.P. – kein Wunder, dass Laura da jeden Abend so 30-40 Gäste hat. In der Küche steht übrigens Lorenzo, Laura’s Ehemann.||Kleine Story am Rande: während des Abendessens ging mein Plastikstuhl zu Bruch und ich landete auf dem Boden. Habe mir dann einen Metallstuhl aus dem Garten genommen und beim Frühstück am Montagmorgen stand dann ein Holzstuhl für mich bereit. Und das, obwohl deutlich schwerere Menschen als ich ebenfalls anwesend waren. ||Diese zweite Nacht schlief ich nicht ganz so gut – der Magen war leicht übersäuert, und die Moskitos taten den Rest dazu.||||Trotz des starken Nebels beim Aufstehen klarte es auf und wir genossen das Frühstück auf der Terrasse wie am Tag zuvor, hatten am Nebentisch die netten Basler vom Abend vorher und zwei weitere Gäste aus Würzburg kamen dann noch dazu, die hier in einem Ferienappartement wohnten. So hatten wir ein nettes Gespräch am Vormittag und kamen erst eine Stunde später als geplant vom Hof. Beim Bezahlen war ich angenehm überrascht; mein angenommener Zimmerpreis war nicht pro Person sondern pro Zimmer und vom Menu-Preis sprach ich schon; alles andere kostete nicht extra – da kann man absolut nicht meckern.||Wir versprachen prompt,...
Read moreFantastic and authentic farmhouse property with free parking right outside .The peaceful and idyllic hill top location offers stunning panoramic views of the region. This property is run by a dedicated family team who are passionate about offering guests the best experience possible. Nothing is too much trouble. Our room was tastfuly decorated and immaculately presented. The bed was very comfortable and the bedding crisp white cotton sheets of high quality. The bathroom was also of a very high standard with a powerful shower. We also had our own private roof terrace with comfortable seating. The evening meal served was a fixed price set menu of some 7 or 8 courses ( I lost count ! ) including desert. The home cooked food was delicious and represented authentic local and regional dishes. Unlimited water and local red wine are included in the price. Breakfast was also excellent with a great choice and fantastic coffee. We really could not fault this property at all, and would recommend without hesitation. Thank you Borgo La Casetta for a...
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