Essen gut, jedoch Bedienung zu lässt zu wünschen Übrig. Hatte mal ein Haar im Essen gefunden, der Teller war halb leer gegessen. Hatte die Servicekraft darauf aufmerksam gemacht, sie hielt mir den Brotkorb hin ich könne die Nudel mit dem Haar da rein schmeissen. Ich dachte mir nur so...WIE BITTTEEE....hab sie dann nur fragend anageschaut, was sie mir anbietet, da ich kein Essen mehr essen kann wenn ich ein Haar drin hatte, gilt auch bei mir Privat zuhause. Sie schaute mich ebenfalls fragend an...ich dann zu ihr...ja und, was bieten sie mir denn an...ich kann das so nicht mehr weiter essen...sie ganz verdutzt....schaut auf meinen Teller...ACH, DER TELLER IST JA HALB LEER GEGESSEN, ICH BRING NOCHMAL NE "HALBE PORTION"...hääää geht's noch hab ich mir gedacht...kein es tut mir leid...ich bring ihnen noch ne ganze Portion...obwohl ne halbe ausreichend war...kein Kaffe oder Dessert als Wiedergutmachung....nichts...hatte danach den Chef kontaktiert....ihm war das sehr unangenehm...(oder wie auch immer wie sich später heraus stellte) er meinte sowas dürfe nicht vorkommen und er sei froh über ein Feedback...was er mir denn anbieten könne...hab dann gesagt einfach nen Kaffe als Gutmachung...eine Woche drauf...wieder im Bären...geh extra noch zum Chef...gib ihm die Hand...sag ihm wer ich bin...ich glaube er hatte keinen Schimmer mehr...als ich wieder sass, hab ich gesehen dass er etwas tuschelte mit der unfreundlichen Servicekraft....Tja...die Moral der Geschichte...auf meinen Kaffe wart ich noch heute...sehr schade fürs Restaurant, da das Essen eigentlich gut wäre...macht es das Personal kaputt...und hab auch schon von anderen Quellen gehört, dass sie da nicht mehr hin gehen wegen...
Read moreEin Paradebeispiel an Desorganisation und Stillstand: Es wurde 1 Servicemitarbeiterin für ein Bankett an 30pax eingesetzt, die den ganzen Abend nur gerannt ist und versucht hat ihr Bestes zu geben: So war es nicht verwunderlich, dass Getränkebestellungen untergegangen und manche Gäste auf dem Trocknen gesessen sind. Uns kam der Verdacht, dass eventuell an Personalkosten gespart wurde.?
Dem Küchenchef scheint das Fleisch Bleu (blutig) offenbar zu schmecken. Zumindest erweckten die Teller mit den blutigen Fleisch diesen Anschein. Bleu ist jedoch nicht nach jedermanns Gusto. Nach der Garstufe gefragt wurde nicht - wäre ja bei so vielen Personen mit Aufwand verbunden gewesen. Wenn auf Anfrage, ob ein ein veganes Gericht kreiert werden könne, mit JA geantwortet wird, erwartet man - gerade in der heutigen Zeit - ein bisschen Kreativität. Ein Teller mit matschigem Gemüse und gesalzenem furztrockenen Reis (wieso bitte salzt man Reis?) ist so 1995. Und in den 90ern scheint die Küche des Bären noch immer zu verweilen. Dieser lieblose Teller liess vermuten, dass man im Bären keine Lust hat, etwas Neues auszuprobieren. Schade.
Als ob das nicht schon Enttäuschung genug gewesen wäre, ist dann der Servicemitarbeiterin noch der Gemüse-Nachservice vom glatten Holzplateau gerutscht und hat sich über einen Gast ergossen. Immerhin hat sich die Dame mehrmals entschuldigt, die Schuld dann aber doch auf die Küche geschoben, weil man ihr den Nachservice dort so übergeben habe. Eine kleine Wiedergutmachung gab es nicht. Üblicherweise offeriert man nach so einem Malheur etwas...
Alles in Allem ein von Enttäuschungen nur gerade zu triefender Abend. Wir waren zum ersten und...
Read moreDer Bären ist die bessere der beiden Beizen in Holziken. Die Küche arbeitet zuverlässig und einigermassen schnell. Die Qualität der Speisen sind für eine Dorfbeiz im guten Bereich. Garpunkte bei bestelltem Fleisch stimmen mal genau und das nächste Mal wieder überhaupt nicht. So ein Bisschen nach dem Lotto Prinzip. Leider hat die eine Serviertocher wirklich den Beruf verfehlt. Jeder Sonderwunsch, z.B. andere Beilage, glutenfrei, etc. nervt sie sichtlich, und sie kommentiert dies dann auch abwertend. Sie kennt die eigene Speisekarte nicht und weiss auch nicht, was für Gemüse die Küche heute kocht. Wehe, man verlangt von ihr, dass sie in die Küche geht, um nachzufragen. Der Gast soll schliesslich essen, was auf den Tisch kommt. Weil sie Sonderwünsche in ihrem Bestellgerätchen nicht mit einem Klick eintragen kann, ärgert sich sich dann sichtlich weiter. Man bestellt den Hauptgang sicherheitshalber ohne Tomate, also liegt dann einfach auf dem grünen Salat eine Tomate. Auch dem Dessert, schon mehrfach haben wir im Bären Vermicelles bestellt, ohne Meringues. Aber wen interessiert es, es kommen trotzdem auch Meringues. Schade, dass der Wirt nicht merkt, dass die eine Serviertochter nichts taugt. Aber eben, in Holziken gibts nur zwei Restaurants, und daher ist der Bären auch oft sehr...
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