In einer überraschenden Wendung meiner kulinarischen Reisen fand ich mich in den Niederungen der Fast-Food-Gastronomie wieder, genauer gesagt bei McDonald's, einem Lokal, das mehr für seine Effizienz als für seine Exquisität bekannt ist. Doch lasst uns die gastronomische Reise, die ich unternommen habe, Schritt für Schritt nachvollziehen.Den Auftakt machte ein Salat, der sich bemühte, Frische und Vielfalt in seine bescheidene Schüssel zu bringen. Die knackigen Blätter, begleitet von einer Auswahl an Gemüse, waren anmutig in einem leichten, doch etwas industriell anmutenden Dressing gehüllt. Es war ein erfrischender Beginn, wenn auch ohne die raffinierte Note, die man in höheren gastronomischen Kreisen erwarten könnte.Der zweite Gang, ein Burger, war das Herzstück des Menüs. Das Brötchen, weich und leicht süßlich, umhüllte ein saftiges Fleischpatty, das mit einer Auswahl an Beilagen und Saucen serviert wurde. Trotz seiner Massenproduktion schaffte es der Burger, eine gewisse Rustikalität zu bewahren, ein Echo der traditionellen amerikanischen Küche, allerdings ohne die Tiefe und Komplexität, die ein echter Gourmet verlangen würde.Die Pommes, serviert als dritter Gang, waren ein Paradebeispiel für das Streben nach der perfekten Balance zwischen Knusprigkeit und Weichheit. Golden und salzig, trugen sie ein Kleid aus Fett, das, während es zweifellos den Gaumen erfreute, dennoch das Verlangen nach einer feineren, weniger vorhersehbaren Textur hinterließ.Als süßer Abschluss folgte die Apfeltasche, ein Versuch, Hausmannskost in einem Fast-Food-Kontext neu zu interpretieren. Die Füllung, süß und zimtig, umschlossen von einem knusprigen Teig, bot einen Hauch von Tröstung, wenn auch die subtilen Noten echter Handwerkskunst vermisst wurden.Zu guter Letzt wurde das Menü von einem Glas Cola begleitet, jenem ubiquitären Getränk, das, obwohl es weltweit für seine Konsistenz gefeiert wird, in einem solchen kulinarischen Kontext kaum mehr als eine süße, prickelnde Begleitung darstellt.In der Gesamtbetrachtung war mein Besuch bei McDonald's eine faszinierende Abweichung von der gewohnten haute cuisine. Es war eine Demonstration der Demokratisierung des Essens, eine Reise durch die Höhen und Tiefen der Fast-Food-Küche, die, während sie niemals die Spitzen der gastronomischen Exzellenz erreichte, dennoch ein einzigartiges und unvergessliches...
Read moreDuring my time waiting at your McDonald's branch to pick up orders on behalf of customers, it seems that the staff often forget there is a customer waiting for their order. The customer pays for their order and expects to receive it promptly. As a delivery person, I should be treated with the same respect as a customer, but instead, the staff often And this contempt is constantly repeating, they see such selfish behavior as a right in themselves, after all, we are there to represent the customer and this happens especially when the female chefs are there, the lack of coordination and communication is too much and a very aggressive lady herself and other team members. I hope the owner of this place will prevent...
Read moreZu Stoßzeiten sind alle Parkplätze voll besetzt, es hat nicht genug Parkplätze für diese Art Andrang.. Etwas anderes, das ist ein Problem mit allen McDos, nicht nur mit diesem: Die Deckel heben nicht! Sie bleiben nicht drauf. Ich habe bereits eine Cola auf mich selbst verschüttet (habe sie ohne Rörli getrunken durch die kleine Öffnung, weil mir keins mitgegeben wurde) und zwei Mal blöderweise im Auto! Einmal nur auf den Boden, da ich gehofft habe auf dem Boden ist es sicherer und einmal auf den Sitz und über den Boden, alles voll. Ich würde behaupten die ganzen Autoreinigungen werden sicher mehr der Umwelt schaden, als wenn man das mit gutem Deckel verhindert hätte und neue Klamotten nachkaufen ist sicher auch schädlicher, als ein Deckel aus Plastik, hättet ihr leicht verhindern können. Ich habe auch mehrmals gesehen wie die armen Mitarbeiter die Getränke verschütten, die sie zu den Tischen bringen sollen. Zum Teil werfen sie dann alles weg zusammen mit nassem Essen und legen 50 komische Streifen zum aufsaugen auf den Boden. (Statt Tüchern haben sie so spezielle riesen-Streifen). 2 Kilo an Tüchern kann doch nicht ernsthaft ökologischer sein, als ein guter Deckel???? Im Restaurant selber nutzen sie gar keine Deckel und schmeissen dann 5 gute (aber nasse) Burger weg nur weil das Management virtue signale wot und Plastickdeckel verbietet. Hilft sicher der Umwelt 15 Minuten Arbeitszeit jede Stunde allein fürs Putzen...
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