I am very sorry to write that. We (4 persons) were yesterday at the restaurant after the Day Spa and looked so much forward. Unfortunately, it was not a GaultMillau experience! We booked with American Express and here is what we got:
the table outside was dirty. The chairs were full of herbs and dirt from the tree. The table and the glasses too. When they filled in the water, there were not surprisingly some insects inside (this comes if the table is prepared hours before outside). The table was also somehow sticky. We changed to inside then. no bread and or butter to start no Amuse Bouche waiting time between the dishes was very long the Thai Salad tasted like prepared days ago and not flavourful at all. It tasted and was served like some side dish in a fast food restaurant (I am half Thai and I know how it should taste) the burgers were cold when served and the burger buns were not toasted (enhances the taste and keeps the burgers warm) nothing special for the coffee - in such an environment you expect maybe some chocolate or similar
I tried to give feedback to one of the waitress but I believed she didnât really took it seriously. However, at least they offered us the wine at the end to apologise as they might realised that this shouldnât be like that.
And I deeply hope that this is really not the way this restaurant uses to host their guests and that we might have catched a bad day. I also hope that this feedback will be taken seriously, also as this restaurant is on the GaultMillau Guide of...
   Read moreWir sind grosse Seerose-Fans und waren dort schon mehrfach zu Silvester Gast. Das Cocon haben wir dagegen das erste Mal fĂŒr das Silvester MenĂŒ 2023 besucht. Da es als sehr exklusiv gilt, hatten wir grosse Erwartungen an das Essen und den Service. Leider wurden wir hier enttĂ€uscht.
Normalerweise wird man wÀhrend des gesamten Essens vom gleichen Kellner/In betreut. Bei uns war das nicht der Fall. Der freundliche junge Herr vom Anfang hat uns nachher nicht mehr bedient. Es waren insgesamt 3 weitere Personen, die uns bedient hatten. Nicht unbedingt typisch, da der junge Herr bspw. die Tische vor uns von Anfang bis Ende bediente.
Das Essen war gut, wenn aber auch nicht wirklich herzlich. Beim Schweinebauch hatte man den Eindruck, dass es sich um einen Gruss aus der KĂŒche handelt, da die Portion derart klein war. Beim Hummer sind wir uns nicht einmal sicher, ob wir ĂŒberhaupt eine ganze Schere erhalten haben. Darunter zwei Pak Choi BlĂ€tter und etwas Curry Schaum. Leider ziemlich lieblos dafĂŒr, dass es sich doch um ein stattliches Tier handeln wĂŒrde. Beim Filet erhielt man ein halbes StĂŒck Fleisch und daneben RĂŒben & Pastinaken Terrine. Dass man Nachschlag erhalten kann, wurde uns erst beim 5. Gang gesagt.
Es war sehr auffallend, dass es beinahe ĂŒberhaupt keine Kohlenhydrate zur Beilage gab (Nudeln, Reis usw.). Das hat uns gestört, da wir uns ja nicht fĂŒr ein Fitness-MenĂŒ, sondern fĂŒr ein Silvester MenĂŒ angemeldet hatten. Ein StĂŒck weit vielleicht auch unser Fehler, da wir das MenĂŒ ja zuvor einsehen konnten. Da hĂ€tte es bereits auffallen können.
Auf dem Tisch lag ein Zinn-Set zum Zinngiessen. Die Idee dahinter war super, doch hat uns niemand der ServicekrĂ€fte darauf aufmerksam gemacht oder uns darauf hingewiesen, wie man es benutzt & dass man es vor allem hier am Tisch nutzen kann. Es lag lieblos in der Originalverpackung auf dem Tisch mit halbherzig durchgestrichenem Preis. Man hĂ€tte es mindestens auspacken und auf einem Teller schön anrichten können. Das wĂ€re fĂŒr ein Restaurant dieser Preisklasse das Mindeste gewesen.
Der Service war leider auf ein Minimum prÀsent an unserem Tisch. WÀhrend der 6 GÀnge kam einmal jemand nach dem Servieren vorbei, um zu fragen, ob alles passt. Ansonsten wurden uns einfach die GÀnge serviert. Mehr gab es nicht. Als wir beim ersten Gang nach Brot fragten, kam dieses erst, nachdem wir bereits aufgegessen und beim zweiten Gang angelangt sind.
Auffallend war auch, dass man von Gang zu Gang ziemlich lange warten musste. Es lag zum Teil eine ganze halbe Stunde dazwischen, was in Anbetracht der kleinen Portionen zu lange war. Wenn alle schon ein uns dasselbe MenĂŒ bekommen, sollte der Service in der Lage dazu sein, die Speisen etwas schneller zu bringen. Schliesslich ist alles vorgeplant und alle erhalten dieselben Speisen.
Alles in allem fĂŒhlen wir uns ein bisschen um unser Geld betrogen. Wir sind uns bewusst, dass ein 6-GĂ€nge MenĂŒ etwas anderes als ein normales 3-GĂ€nge MenĂŒ darstellt und auch die Speisen anders daherkommen. Ein bisschen Herzhaftigkeit & vernĂŒnftige Beilagen wĂ€re aber drin gewesen. Die beinahe CHF 500.â (2 Personen und sehr wenig Wein) waren hier leider nicht angemessen. Diese Kritik kommt auch daher zustande, dass wir bereits viele MenĂŒs an Silvester bei verschiedenen Restaurants ausprobiert haben. Ansonsten hĂ€tten wir hier davon ausgehen mĂŒssen, dass das vielleicht ganz normal ist.
Ggf. können Sie das fĂŒr die kommenden Silvester-MenĂŒ als...
   Read moreDas Restaurant Cocon beeindruckt auf den ersten Blick: GrosszĂŒgig, modern, mit einem Hauch Exotik und einer AtmosphĂ€re, die eigentlich alles verspricht, was man sich fĂŒr einen besonderen Abend wĂŒnscht.
Leider hat der Abend dann nicht ganz gehalten, was das Ambiente erwarten liess.
Positiv: â Das Restaurant selbst ist Stylisch, elegant, mit kleinen liebevollen Details, die sofort ins Auge fallen. â Ein grosses Kompliment an den jungen Kellner, der am Ende ĂŒbernahm. Sympathisch, aufmerksam und erfrischend authentisch. Er hat den Abend dann doch noch ein wenig gerettet. HĂ€tte ich Bargeld dabeigehabt, wĂ€re das Trinkgeld ausschliesslich an ihn gegangen. â Der Litchi-Martini, den ich statt eines klassischen Martinis erhielt, war eine nette Ăberraschung und geschmacklich gut, wenn auch etwas zu sĂŒss.
Weniger gelungen: â Wir sassen irgendwo hinten in der Ecke und gerieten gefĂŒhlt in Vergessenheit. Kein Nachschenken, keine Nachfrage nach weiteren GetrĂ€nken â selbst Wasser wurde nach dem ersten Einschenken nicht mehr aufgefĂŒllt. Bei einem MenĂŒ dieser Preisklasse hĂ€tte man erwarten können, dass zwischendurch zumindest einmal gefragt wird, ob wir noch etwas trinken möchten. â Lange Wartezeiten: Ăber 30 Minuten zwischen Hauptgang und Dessert und dann kam der Moment, der fast schon komisch war. Nach dieser halben Stunde fragte uns der Kellner ernsthaft, ob wir noch warten möchten oder gleich den nĂ€chsten Gang wollen. Wir mussten schmunzeln, wir warteten ja schon eine halbe Ewigkeit. â Die MenĂŒkarte mit ihrem Sharing-Prinzip wirkte eher kompliziert als kreativ. Besonders enttĂ€uschend: Es war keine FlexibilitĂ€t möglich. Man konnte zwar sein eigenes MenĂŒ zusammenstellen, durfte aber beim StandardmenĂŒ nicht einfach zwei Gerichte tauschen. Das wirkt in einem Restaurant dieser Preisklasse unlogisch, da man ja das Standard-Menu hĂ€tte selbst zusammenstellen können und die zwei Gerichte anpassen. Selbst kleinere Lokale in der Region sind hier oft deutlich flexibler. â Das Essen war optisch schön angerichtet, geschmacklich aber eher solide als spektakulĂ€r. Im Vergleich zum fantastischen Ambiente fehlte einfach das gewisse Etwas.
Fazit: Das Cocon hat alles, um ein Spitzenrestaurant zu sein: Location, AtmosphĂ€re, Potenzial in der KĂŒche. Doch Service, MenĂŒstruktur und AblĂ€ufe mĂŒssen besser zusammenspielen. Momentan ist es eine solide 3 von 5 Sterne-Erfahrung â mit viel...
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