Trattoria Walensee — Restaurant in Weesen

To put it simply, an abomination of Italian cuisine. The waiter was quite rude, handing the menu and standing an uncomfortable amount of time for us to choose. Had no idea of technical terms of the industry when asked about the type of service. Extremely unbothered appearance, with pants hanging down and a button up shirt looking like it was ran by a bus. The food itself was horrible, if my company wasn't starving, I would've suggested that we get up and leave (personally I touched nothing but the wine and water). We ordered a 'Pizza' Bufalla that had the appearance of a pita bread with sliced tomato and bits of Bufalla spread out, a mixed salad with Italian dressing that was so drenched that 1/3rd of the bowl was dressing.. but, by far the worst was the 1/2 portion 'Carbonara'.. thinnest slices of bacon I've ever seen, making the presentation very poor, and the fact that the 2 times (yes, it got sent back) it came with an egg soup at the bottom because they couldn't manage to work with the pan heat. When confronted with the bill, we saw that the carbonara was there even though it wasn't eaten.. the waiter proceeded to argue with us that it was good, that clients like it and that it was our problem we didn't eat it.. I proceeded to ask him to call his supervisor, he said yes, came back with the second bill without the carbonara,not even giving the courtesy of a look, and the supervisor never came even though we waited a solid 15min for him to come talk, clearly not wanting to deal with the situation. Prices were exaggerated for swiss standards ( like a pizza at 26.5chf) Never been treated this poorly at...

Das Motto auf der Website: "Mit Herzlichkeit und Handwerkskunst werden Sie von einem ambitionierten Team nach den unauflöslichen Regeln der guten italienischen Küche und echter Gastfreundschaft verwöhnt" - dieser Slogan wird vom Chef ganz und gar nicht vorgelebt...||||Unsere Familie war kürzlich in der Region Walensee wandern. Spontan entschieden wir uns für eine Pizzaessen am Abend, da wir sehr hungrig waren und den langen Heimweg mit dem Auto nach dem Essen in Angriff nehmen wollten. Die Suche fiel auf die Trattoria in Weesen. Ich rief kurz an und fragte den Chef, ob wir zu 5 einen Tisch reservieren könnten. Er meinte zuerst, dass wir erst ab 20.30 Uhr kommen könnten, weshalb ich ihm mitteilte, dass dies für uns zu spät sei. Danach sagte er, dass wir doch früher kommen sollten "er könnte uns schon noch irgendwo reinquetschen" - das waren seine Worte! Bei diesem Satz war ich schon das 1. Mal etwas irritiert. ||||Als wir ankamen, sahen wir unseren reservierten Tisch - Freude herrschte, wir haben einen Tisch! Nachdem wir längere Zeit (mit sehr knurrendem Wandermagen) auf fehlende Bedienung gewartet haben, sprachen wir eine Serviceangestellte an - wie gerne hätten wir schon mal ein Getränk bestellt. Anscheinend nimmt nur der Chef die Bestellung auf (hatte ein Gerät bei sich, um es direkt zu erfassen). Obwohl er uns gesehen hat, bediente er x Male andere Gäste vor uns. Gäste, die nach uns gekommen sind oder wartende Gäste, welche zahlen wollten. Als mein Mann kurz die Hand erhoben hat, um ihm ein Zeichen zu geben, dass wir gerne bedient wären, hat er uns weiterhin ignoriert. Als er dann doch endlich zu uns gekommen ist - ohne ein Grüezi, Hallo oder so - meinte er mürrisch, dass er nicht überall sein kann. Wir und unsere Kinder mussten uns sehr zurückhalten, dass wir nicht reklamierten. Wir vermuteten, dass wir dann erst recht nicht bedient werden oder noch länger warten müssten, als unsere Nerven schon strapaziert wurden. ||||Das Essen war akzeptabel, aber nicht speziell. 1 Menü wurde uns falsch serviert, dies hätte an einem anderen Tisch gebracht werden sollen. ||||Wie schade, dass ein Chef ein so schlechtes Vorbild ist für seine Crew. Wie schade, wenn der Gast merkt, dass das Team nicht harmoniert und ohne Leidenschaft bedient wird. Wie schade, dass der Kunde sich nicht wohl fühlt, obwohl die Lage so Nahe am See toll wäre . Wie schön wäre es, mit einem Lächeln begrüsst zu werden, anstatt eines kalten Anblicks. ||||Mit Wehmut denken wir an unseren Sommerurlaub im Zillertal im Tirol zurück - dort erlebten wir einmal mehr, wie der Kunde geschätzt wird (Kunden = Lohn & Freude!), mit Herzlichkeit bedient, das Servicepersonal ist motiviert, kundenorientiert und freundlich. ||||Hatten unsere Schweizer Restaurants nicht gerade sehr schwierige Zeiten hinter sich wegen Corona und ist für jeden eingenommenen Franken froh? Die einen haben dies entweder nicht nötig oder merken ihr Fehlverhalten erst, wenn es zu spät ist und das Restaurant geschlossen werden muss. Schade, sehr...

Das Motto auf der Website: "Mit Herzlichkeit und Handwerkskunst werden Sie von einem ambitionierten Team nach den unauflöslichen Regeln der guten italienischen Küche und echter Gastfreundschaft verwöhnt" - dieser Slogan wird vom Chef ganz und gar nicht vorgelebt...||||Unsere Familie war kürzlich in der Region Walensee wandern. Spontan entschieden wir uns für eine Pizzaessen am Abend, da wir sehr hungrig waren und den langen Heimweg mit dem Auto nach dem Essen in Angriff nehmen wollten. Die Suche fiel auf die Trattoria in Weesen. Ich rief kurz an und fragte den Chef, ob wir zu 5 einen Tisch reservieren könnten. Er meinte zuerst, dass wir erst ab 20.30 Uhr kommen könnten, weshalb ich ihm mitteilte, dass dies für uns zu spät sei. Danach sagte er, dass wir doch früher kommen sollten "er könnte uns schon noch irgendwo reinquetschen" - das waren seine Worte! Bei diesem Satz war ich schon das 1. Mal etwas irritiert. ||||Als wir ankamen, sahen wir unseren reservierten Tisch - Freude herrschte, wir haben einen Tisch! Nachdem wir längere Zeit (mit sehr knurrendem Wandermagen) auf fehlende Bedienung gewartet haben, sprachen wir eine Serviceangestellte an - wie gerne hätten wir schon mal ein Getränk bestellt. Anscheinend nimmt nur der Chef die Bestellung auf (hatte ein Gerät bei sich, um es direkt zu erfassen). Obwohl er uns gesehen hat, bediente er x Male andere Gäste vor uns. Gäste, die nach uns gekommen sind oder wartende Gäste, welche zahlen wollten. Als mein Mann kurz die Hand erhoben hat, um ihm ein Zeichen zu geben, dass wir gerne bedient wären, hat er uns weiterhin ignoriert. Als er dann doch endlich zu uns gekommen ist - ohne ein Grüezi, Hallo oder so - meinte er mürrisch, dass er nicht überall sein kann. Wir und unsere Kinder mussten uns sehr zurückhalten, dass wir nicht reklamierten. Wir vermuteten, dass wir dann erst recht nicht bedient werden oder noch länger warten müssten, als unsere Nerven schon strapaziert wurden. ||||Das Essen war akzeptabel, aber nicht speziell. 1 Menü wurde uns falsch serviert, dies hätte an einem anderen Tisch gebracht werden sollen. ||||Wie schade, dass ein Chef ein so schlechtes Vorbild ist für seine Crew. Wie schade, wenn der Gast merkt, dass das Team nicht harmoniert und ohne Leidenschaft bedient wird. Wie schade, dass der Kunde sich nicht wohl fühlt, obwohl die Lage so Nahe am See toll wäre . Wie schön wäre es, mit einem Lächeln begrüsst zu werden, anstatt eines kalten Anblicks. ||||Mit Wehmut denken wir an unseren Sommerurlaub im Zillertal im Tirol zurück - dort erlebten wir einmal mehr, wie der Kunde geschätzt wird (Kunden = Lohn & Freude!), mit Herzlichkeit bedient, das Servicepersonal ist motiviert, kundenorientiert und freundlich. ||||Hatten unsere Schweizer Restaurants nicht gerade sehr schwierige Zeiten hinter sich wegen Corona und ist für jeden eingenommenen Franken froh? Die einen haben dies entweder nicht nötig oder merken ihr Fehlverhalten erst, wenn es zu spät ist und das Restaurant geschlossen werden muss. Schade, sehr...