Naherholungsgebiet zwischen wilden Brombeeren und giftigem Fingerhut. Und während der politische Zank um private Infrastruktur und öffentliche Nahversorgung im Verborgenen eskaliert, genießen Anwohner und Besucher die unberührte Natur kerneuropäischen Laub- und Mischwalds. Sehnsuchtsort vergessener Städter und grünverliebter Naturromantik, bietet einsamer Wald und Flur allergenes Allerlei und am Rande des Existenzminimums bewirtschaftete Agrarkultur. Den historischen Anstrich verleihen Napoleon, der hier mehr als Held gefeiert, denn als Kriegsverbrecher verurteilt und die bis zur sozialen Verleugnung glorifizierten Kupferminen. Mit etwas Glück trifft man Cousinsfamilien in Mistgabelidyll schnapssaufend beim Picknick vor verfallenen Baracken - ein kleines Stückchen Sommerglück. Die Biene wird unter den Anwohnern so verehrt, wie Corona geleugnet. Und so fügt man sich, sitzt bei schalem Bier und redet über bessere Zeiten, argwöhnt über Touristen. Auf der anderen Seite bleiben bediente Elendssehnsucht und Souvenirs von Mückenstich und Milbenbiss, juckende Pusteln voll aufgekratztem Eiter -...
Read moreWell posted, for the most part, but not very interesting. From the copper mines it's pretty challenging. Straight up, 35 to 45 degrees for the first kilometer. Most of the first half is roads, farmers lanes, and foresters roads. Not picturesque or even slightly interesting. I'd give it a pass. Unless you want to walk 18 kilometers of very...
Read moreEin sehr vielseitiger und abwechslungsreicher Wanderweg. Trotz der Steigungen (ca. 400 m) sind die 18 km gut zu wandern. Panoramablicke, Aussichtspunkte, Waldwege und -Pfade, Wiesenpfade, "sagenumwobene" Felsen und ein alter Erzstollen, durch den der Weg führt, machen diese Traumschleife so abwechslungsreich. Auf halbem Weg steht eine Sinnesbank mit Weitsicht. Unmittelbar beim Start/Ziel befindet sich eine Wassertretanlage. Gegenüber auf der anderen Straßenseite steht das Huthaus. Hier besteht die Möglichkeit, nach der Wanderung...
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