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Landschaftspark Johannisthal/Adlershof — Attraction in Berlin

Name
Landschaftspark Johannisthal/Adlershof
Description
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shō ga nai Sushi Bar
Alexander-von-Humboldt-Weg 2, 12489 Berlin, Germany
Silvia Buhr Kantine-Quartier89
Segelfliegerdamm 89, 12487 Berlin, Germany
Speisemanufaktur Adlershof
Johann-Hittorf-Straße 8, 12489 Berlin, Germany
Don Giovanni
Winckelmannstraße 37, 12487 Berlin, Germany
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Landschaftspark Johannisthal/Adlershof things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Landschaftspark Johannisthal/Adlershof
GermanyBerlinLandschaftspark Johannisthal/Adlershof

Basic Info

Landschaftspark Johannisthal/Adlershof

12487 Berlin, Germany
4.5(738)
Open until 12:00 AM
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spot

Ratings & Description

Info

Outdoor
Relaxation
Adventure
Family friendly
Pet friendly
attractions: , restaurants: shō ga nai Sushi Bar, Silvia Buhr Kantine-Quartier89, Speisemanufaktur Adlershof, Don Giovanni
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shō ga nai Sushi Bar

Silvia Buhr Kantine-Quartier89

Speisemanufaktur Adlershof

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shō ga nai Sushi Bar

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4.7

(177)

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Silvia Buhr Kantine-Quartier89

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4.3

(160)

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Speisemanufaktur Adlershof

Speisemanufaktur Adlershof

3.9

(110)

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Don Giovanni

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4.2

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Reviews of Landschaftspark Johannisthal/Adlershof

4.5
(738)
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4.0
5y

Vom Flugfeld zum Landschaftspark Die „fliegenden Kisten“ aus Johannisthal

Der Motorflugplatz Johannisthal-Adlershof wurde 1909 vor den Toren Berlins eröffnet und erfreute sich schon bald großer Beliebtheit. Es entstanden Luftschiffhallen für Zeppeline und Motorflieger, die auf dem Gelände Schauveranstaltungen und Flugwettbewerbe durchführten, um das private Unternehmen zu finanzieren. Allein auf der überdachten Haupttribüne fanden über 2000 Besucher Platz und auf einer weiteren, offenen Tribüne noch einmal 1700.

In Johannisthal versammelten sich die Flugpioniere, um ihre teilweise skurrilen Konstruktionen zu testen und vorzuführen. Bekannt geworden ist beispielsweise Melli Beese, die erste Frau, die in Deutschland die Prüfung zum Erwerb eines Privatpilotenscheins ablegte und nach der in der Nähe des Flughafens eine Grundschule und eine Straße benannt sind. 1909 endete der erste Überlandflug über Deutschland in Johannisthal, als Hubert Latham seine Maschine zum „Konkurrenz-Fliegen“ überführte.

Der erste Deutschlandflug wurde am 11. Juni 1911 vom Flugplatz Johannisthal aus gestartet. Der erste Dauerflug über mehr als 24 Stunden wurde vom 10. bis 11. Juli 1914 vom Albatros-Werkspiloten Reinhold Böhm durchgeführt. Es sollen hunderttausende Zuschauer gewesen sein, die im Oktober 1913 zum Flugplatz Johannisthal strömten, um bei den abenteuerlichen Flugvorführungen des französischen Starpiloten Adolphe Pégoud dabei zu sein.

Leider gab es auch spektakuläre Unfälle auf dem Flugfeld. Am 29. September 1911 verunglückte hier der Luftfahrtpionier Paul Engelhard tödlich und am 17. Oktober 1913 fing der Marine-Zeppelin LZ 18 Feuer und 28 Menschen kamen ums Leben. Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges wurde der Flugplatz militärisch genutzt und die industrielle Fertigung von Aufklärungs- und Kampfflugzeugen vorangetrieben.

Während des Krieges galt Johannisthal als Flugzeug-Erprobungsstelle für Jagdflugzeuge, bei denen die besten Piloten der Front die neuen Baumuster testeten. Unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg begann in Johannisthal am 5. Februar 1919 die Geschichte der zivilen Luftpost in Deutschland.

Als 1923 der Flughafen Tempelhof eröffnete, nahm die zivile Bedeutung des Flugplatzes stark ab. Im Dritten Reich wurde Johannisthal hauptsächlich als Versuchsfeld für die geheime Aufrüstung der Wehrmacht genutzt. Zu DDR-Zeiten nutzte man das Areal bis in die 1980er Jahre hinein militärisch.

Nach der Wende verlor der Flugplatz weiter an Bedeutung und wurde 1995 offiziell geschlossen. Im Kernbereich werden rund 26 Hektar des ehemaligen Flugfeldes seit 2003 als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Dem Landschaftspark sieht man seine Vergangenheit kaum noch an. Statt Flugzeuge landen Schmetterline, Bienen und Vögel auf den geschützten Pflanzen. Um das Naturschutzgebiet herum führt ein teilweise erhöhter Wanderweg, der einen freien Ausblick auf das naturbelassene Areal bietet und die Möglichkeit gibt, zu den Grünflächen für Sport, Spiel und Freizeit zur gelangen. Text und Fotos:...

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3.0
4y

Yet another great place in Berlin, but don't expect much. It's a former airfield with few tormac tracks inside, you can bearly find trees there, lack of proper lawn, so forget about picking. I could find a proper playground there, so avoid going there with small kids, they will be bored to death.

One basketball pitch, which is open to the public, can't remember about any barbecue spot.

Basically it's a piece of land, where you can ride your bike or do Nordic walking, nothing spectacular, it's not a typical...

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5.0
2y

Great park at a much needed location. You can spot many people working out here in the calisthenics area, or jogging around the perimeter. There are lots of different sections too, like a skate-boarding arena (which is currently closed), a football cage, a barbeque place (with a little overgrown grass) and open fields for the cattle to flock in. You can also spot many people out on breaks from the industrial and science hub nearby. There are lots of benches to...

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Vom Flugfeld zum Landschaftspark Die „fliegenden Kisten“ aus Johannisthal Der Motorflugplatz Johannisthal-Adlershof wurde 1909 vor den Toren Berlins eröffnet und erfreute sich schon bald großer Beliebtheit. Es entstanden Luftschiffhallen für Zeppeline und Motorflieger, die auf dem Gelände Schauveranstaltungen und Flugwettbewerbe durchführten, um das private Unternehmen zu finanzieren. Allein auf der überdachten Haupttribüne fanden über 2000 Besucher Platz und auf einer weiteren, offenen Tribüne noch einmal 1700. In Johannisthal versammelten sich die Flugpioniere, um ihre teilweise skurrilen Konstruktionen zu testen und vorzuführen. Bekannt geworden ist beispielsweise Melli Beese, die erste Frau, die in Deutschland die Prüfung zum Erwerb eines Privatpilotenscheins ablegte und nach der in der Nähe des Flughafens eine Grundschule und eine Straße benannt sind. 1909 endete der erste Überlandflug über Deutschland in Johannisthal, als Hubert Latham seine Maschine zum „Konkurrenz-Fliegen“ überführte. Der erste Deutschlandflug wurde am 11. Juni 1911 vom Flugplatz Johannisthal aus gestartet. Der erste Dauerflug über mehr als 24 Stunden wurde vom 10. bis 11. Juli 1914 vom Albatros-Werkspiloten Reinhold Böhm durchgeführt. Es sollen hunderttausende Zuschauer gewesen sein, die im Oktober 1913 zum Flugplatz Johannisthal strömten, um bei den abenteuerlichen Flugvorführungen des französischen Starpiloten Adolphe Pégoud dabei zu sein. Leider gab es auch spektakuläre Unfälle auf dem Flugfeld. Am 29. September 1911 verunglückte hier der Luftfahrtpionier Paul Engelhard tödlich und am 17. Oktober 1913 fing der Marine-Zeppelin LZ 18 Feuer und 28 Menschen kamen ums Leben. Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges wurde der Flugplatz militärisch genutzt und die industrielle Fertigung von Aufklärungs- und Kampfflugzeugen vorangetrieben. Während des Krieges galt Johannisthal als Flugzeug-Erprobungsstelle für Jagdflugzeuge, bei denen die besten Piloten der Front die neuen Baumuster testeten. Unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg begann in Johannisthal am 5. Februar 1919 die Geschichte der zivilen Luftpost in Deutschland. Als 1923 der Flughafen Tempelhof eröffnete, nahm die zivile Bedeutung des Flugplatzes stark ab. Im Dritten Reich wurde Johannisthal hauptsächlich als Versuchsfeld für die geheime Aufrüstung der Wehrmacht genutzt. Zu DDR-Zeiten nutzte man das Areal bis in die 1980er Jahre hinein militärisch. Nach der Wende verlor der Flugplatz weiter an Bedeutung und wurde 1995 offiziell geschlossen. Im Kernbereich werden rund 26 Hektar des ehemaligen Flugfeldes seit 2003 als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Dem Landschaftspark sieht man seine Vergangenheit kaum noch an. Statt Flugzeuge landen Schmetterline, Bienen und Vögel auf den geschützten Pflanzen. Um das Naturschutzgebiet herum führt ein teilweise erhöhter Wanderweg, der einen freien Ausblick auf das naturbelassene Areal bietet und die Möglichkeit gibt, zu den Grünflächen für Sport, Spiel und Freizeit zur gelangen. Text und Fotos: Klaus Tolkmitt
krystian gozdowskikrystian gozdowski
Yet another great place in Berlin, but don't expect much. It's a former airfield with few tormac tracks inside, you can bearly find trees there, lack of proper lawn, so forget about picking. I could find a proper playground there, so avoid going there with small kids, they will be bored to death. One basketball pitch, which is open to the public, can't remember about any barbecue spot. Basically it's a piece of land, where you can ride your bike or do Nordic walking, nothing spectacular, it's not a typical German park.
Aleksey RomanovAleksey Romanov
A fairly large protected patch of grasslands with pedestrian paths around. You cannot enter the protected zone, so not a lot left to walk, but you can see pretty far so it still feels like a large space. Not a lot of people most of the time, nice suburban houses surround it from one side. Enough places to sit, but I haven't seen any trash cans. Also, a lot of wasps, crazy even for Germany.
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Aleksey Romanov

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