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ISERHATSCHE — Attraction in Bispingen

Name
ISERHATSCHE
Description
Nearby attractions
Water park Aqua Mundo Bispinger Heide
Töpinger Str. 69, 29646 Bispingen, Germany
Nearby restaurants
Bispinger Brauhaus
Töpinger Str. 69, 29646 Bispingen, Germany
Market Restaurant Centerparcs
Market Dome, Töpinger Str. 69, 29646 Bispingen, Germany
Il Giardino
Töpinger Str. 69, 29646 Bispingen, Germany
Pfannkuchen Haus
Töpinger Str. 69, 29646 Bispingen, Germany
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Center Parcs Bispinger Heide Hotel
29646 Bispingen, Germany
Comfort Ferienhaus 722
29646 Bispingen, Germany
Center Parcs Bispinger Heide
Töpinger Str. 69, 29646 Bispingen, Germany
Pension Haus Monika
Nöllestraße 38A, 29646 Bispingen, Germany
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Keywords
ISERHATSCHE tourism.ISERHATSCHE hotels.ISERHATSCHE bed and breakfast. flights to ISERHATSCHE.ISERHATSCHE attractions.ISERHATSCHE restaurants.ISERHATSCHE travel.ISERHATSCHE travel guide.ISERHATSCHE travel blog.ISERHATSCHE pictures.ISERHATSCHE photos.ISERHATSCHE travel tips.ISERHATSCHE maps.ISERHATSCHE things to do.
ISERHATSCHE things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
ISERHATSCHE
GermanyLower SaxonyBispingenISERHATSCHE

Basic Info

ISERHATSCHE

Nöllestraße 40, 29646 Bispingen, Germany
4.0(1.0K)
Closed
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spot

Ratings & Description

Info

Cultural
Outdoor
Family friendly
attractions: Water park Aqua Mundo Bispinger Heide, restaurants: Bispinger Brauhaus, Market Restaurant Centerparcs, Il Giardino, Pfannkuchen Haus
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Phone
+49 5194 1206
Website
iserhatsche.de
Open hoursSee all hours
Tue10 AM - 2 PMClosed

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Reviews

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Water park Aqua Mundo Bispinger Heide

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4.2

(2.3K)

Closed
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Pfannkuchen Haus

Bispinger Brauhaus

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3.3

(444)

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Market Restaurant Centerparcs

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3.1

(80)

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Il Giardino

Il Giardino

3.6

(132)

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Pfannkuchen Haus

Pfannkuchen Haus

3.0

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Reviews of ISERHATSCHE

4.0
(1,016)
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2.0
18w

This is a very strange place... I was curious, but I left with a negative feeling: hoarding, money waste, and excesses like in 18th century castles, but taken to present times.

The building itself is not a castle but more of an overgrown property. The gardens are nice, but they don't have something truly special. The contents of the property are unbelievably large collections of weird stuff (match boxes, caps of coffee cream capsules, toys, porcelain animals, anything and everything); there is also a huge collection of unopened beer bottles, but they are displayed with no particular order to somehow appreciate them.

Positive was that it triggered a nice discussion with my family about excess of purchasing, waste, hoarding, housekeeping and simplicity, and practicality...

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1.0
1y

Wo soll man anfangen? Bei einem Stern, den ich vergeben kann, bzw. muss, um eine Bewertung abgeben zu können bleibt nur die Wahrheit zu schreiben.🤔

Das ganze Anwesen ist sehr in die Jahre gekommen. Man hat das Gefühl, 30 Jahre zu spät dort zu sein. Nicht das die Idee schlecht wäre, doch der Rundgang wirkt wie eine Vorbesichtigung einer Messi-Wohnung bei RTL2.

Wenn ich bei mir aufräume, kann ich noch ein paar Exponate, wie Taschentücher, Feuerzeuge, Streichholzschachteln und allerlei Krimskrams beisteuern.

Glockenbaum war defekt, Arche stand nicht zur Besichtigung zur Verfügung, Cafe geschlossen, Park sollte und konnte wegen Wildschweine nicht betreten werden usw.

Führungen wirken auf jeden anders. Auf mich wirkte es lustlos, gelangweilt und genervt, was der Herr dort abgeliefert hat. Vielleicht hätte ich Verständnis wenn ich mehr Hintergründe kennen würde.

Der Eigentümer spricht über Lautsprecher zu den Besuchern, während die Führungskraft abwechselnd Türen einzelner Zimmer öffnet und im Schweinsgalopp die Meute der Besucher durchschleust.

Ich habe in meinem Leben schon viele Selbstdarsteller und wilde Persönlichkeiten kennengelernt, doch das was der Eigentümer dort zelebriert ist reine Selbstbeweihräucherung, die man mit 13€ bezahlt. 😂

Unglaublich auch der Vulkan.... 😂 Das Ganze wirkt wie ein Spielplatz für Senioren, die mit ihren Enkelkindern die Welt entdecken und sich eine eigene schaffen.

Wer handwerklich bewandert ist, werden die zahlreichen bautechnischen Sonderfälle nicht entgehen. Das im Haupthaus nicht gefilmt und fotografiert werden darf wurde hier in den Bewertungen schon erwähnt.

Das Dutzend guter Ideen wird leider von einer Unzahl überladener, unsinnige Dinge überlagert. Mein Lehrer sagte zu soetwas immer:" Ziel verfehlt!"

Wenn ISERHATSCHE wieder zum Leben erweckt werden soll, dann bedeutet das sehr viel Arbeit, liebe zum Detail und ein gutes Team, welches sich in den Dienst der Sache stellt.

Nur so wie es zur Zeit aussieht würde ich es nicht weiterempfehlen. Die Erben haben sich bestimmt auch schon innerlich von diesem Ort getrennt. Mal schauen, was der nächste Eigentümer daraus macht und ob wir vielleicht bei RTL2 den Trödeltrupp sagen hören........Mach...

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5.0
5y

Wie Geil ist das denn??? Man sagt, man könne nicht hinter die Schädelplatte sehen, um zu wissen, wie jemand tickt. Hier hat ein Millionär ein ganzes Vermögen springen lassen, um sein geistiges Chaos, seine Phantasien, seinen Spleen, seine Kreativität, seine Träume, Wünsche, Ideen, ja seinen ganzen Knall auszuleben und allen zugänglich und begreiflich zu machen. Meiner Meinung nach ist ihm das bestens gelungen. Sein unermesslicher Wissensdurst wird gewahr durch unzählige riesige Sammlungen - von den Bierflaschen bis zu den Feuerwehrautos. Seine Träume, Wünsche und Kreativität manifestiert sich in den skurrilsten Gebäuden, Räumen und Sälen, in Vulkanen und Glockenspielen. Pracht wird abgelöst von Kitsch wird abgelöst von Kunst wird abgelöst von Spaß. Man wandert durch die erschlagende Menge von Exponaten, Kuriositäten und architektonisch teils waghalsigen Konstruktionen und Gebäuden und fragt sich, ob dieser Geldsack wirklich alle Tassen im Schrank hat. Spätestens wen man an der Story mit dem Sitz-Sarg hängen bleibt - er möchte einmal "beigesetzt" und nicht "beigelegt" werden - weiß man, Mensch, der hat ja Recht. Und sobald man hört, dass er sich Test halber schon mal zur Probe beerdigen ließ, zweifelt man wieder am Verstand. Nein, ich bin kein Psychiater und es steht mir nicht zu, zu beurteilen, was da noch normal ist - und das ist auch gut so. Hier geschah der seltene Zufall: Money meets Phantasy - und der gut betuchte Gentleman hatte nicht alleine im Sinn, seinen Reichtum zu mehren, sondern bei all seiner psychischen Komplexität vielleicht durch diese Investition vom Publikum begriffen zu werden. Danke, mein Herr, ich hab's geschnallt !!! Oder doch nicht ??? Keine Ahnung, jedenfalls war ich den ganzen Tag blendend unterhalten, begeistert, beeindruckt und überrumpelt. Ich sage Danke. Danke , Danke und...

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Ernst-Dieter KlischeErnst-Dieter Klische
Wie Geil ist das denn??? Man sagt, man könne nicht hinter die Schädelplatte sehen, um zu wissen, wie jemand tickt. Hier hat ein Millionär ein ganzes Vermögen springen lassen, um sein geistiges Chaos, seine Phantasien, seinen Spleen, seine Kreativität, seine Träume, Wünsche, Ideen, ja seinen ganzen Knall auszuleben und allen zugänglich und begreiflich zu machen. Meiner Meinung nach ist ihm das bestens gelungen. Sein unermesslicher Wissensdurst wird gewahr durch unzählige riesige Sammlungen - von den Bierflaschen bis zu den Feuerwehrautos. Seine Träume, Wünsche und Kreativität manifestiert sich in den skurrilsten Gebäuden, Räumen und Sälen, in Vulkanen und Glockenspielen. Pracht wird abgelöst von Kitsch wird abgelöst von Kunst wird abgelöst von Spaß. Man wandert durch die erschlagende Menge von Exponaten, Kuriositäten und architektonisch teils waghalsigen Konstruktionen und Gebäuden und fragt sich, ob dieser Geldsack wirklich alle Tassen im Schrank hat. Spätestens wen man an der Story mit dem Sitz-Sarg hängen bleibt - er möchte einmal "beigesetzt" und nicht "beigelegt" werden - weiß man, Mensch, der hat ja Recht. Und sobald man hört, dass er sich Test halber schon mal zur Probe beerdigen ließ, zweifelt man wieder am Verstand. Nein, ich bin kein Psychiater und es steht mir nicht zu, zu beurteilen, was da noch normal ist - und das ist auch gut so. Hier geschah der seltene Zufall: Money meets Phantasy - und der gut betuchte Gentleman hatte nicht alleine im Sinn, seinen Reichtum zu mehren, sondern bei all seiner psychischen Komplexität vielleicht durch diese Investition vom Publikum begriffen zu werden. Danke, mein Herr, ich hab's geschnallt !!! Oder doch nicht ??? Keine Ahnung, jedenfalls war ich den ganzen Tag blendend unterhalten, begeistert, beeindruckt und überrumpelt. Ich sage Danke. Danke , Danke und nochmals Danke!
Nicole SchmiedNicole Schmied
Gut gedacht, schlecht gemacht. Man benötigt viel Vorstellungskraft wenn man die Fotos und die Wirklichkeit vergleicht. Für 12 Euro Eintritt habe ich echt was anderes erwartet. Zuerst wird man durch das (angebliche) Wohnhaus des in meinen Augen sehr exzentrischen Besitzers geführt. Hier ist es verboten zu fotografieren. Man bekommt neben seinem eigens geplanten und angefertigten Sitzsarg ein paar Zimmer mit extrem viel Sammelsurium zu sehen. Es sollte hier mal wieder Staub gewischt werden!!! Danach wird man (fotografieren erlaubt) in den Montagnetto Hügel geführt, in dem es leider extrem muffig riecht. Lüften wäre angesagt!!! Die Sammelleidenschaft des Besitzers kennt keine Grenzen. Leider ist alles verstaubt und die Vitrinen und Räumlichkeiten extrem ungepflegt. Die Froschsammlung wird hinter Glasvitrinen zur Schau gestellt. Leider sieht man hier vor lauter Schmutz und Grünspan nicht mehr durch!!! In der "Arche Noah" muss man nochmal 1 Euro löhnen für alte Puppenküchen, Seifen aus aller Welt usw. Der Garten auf den Fotos war mal. Alles mit Unkraut zugewuchert. Die Tümpel unansehnlich grün und übel riechend. Die ganzen Rundwege voll mit Stolperfallen. Mir tut das Herz weh, so ein tolles Anwesen derartig verkommen zu lassen!!! Auf Nachfrage bei den Angestellten, warum hier alles so ungepflegt ist, sagte man uns nur, dass es seit Corona sehr schwer ist, Leute zu bekommen. Wie gesagt, es wäre ein tolles Anwesen und die Idee dahinter klingt gigantisch, aber man sollte auch was dafür tun. Meiner Meinung nach eine Frechheit, hierfür so viel Geld zu verlangen, ausser der Besucher könnte sehen, dass zumindest dran gearbeitet wird, wieder alles schön herzurichten.
Bernhard ProbstBernhard Probst
Man sollte schon Sinn für das Skurile mitbringen, um die weit über hundert Sammlungen im Montagnetto entsprechend würdigen zu können. Diesen künstlichen Schlossberg hat der jetzige Eigentümer erst Anfang der 1990 Jahre erbauen lassen, um unter anderem diese (zum Teil mit Guinnes-Weltrekorden belegten) Sammlungen, die nicht unbedingt von ihm selbst zusammengetragen worden sind, unterzubringen. Überwältigend auch das Standeszimmer, wobei ich es schade finde, dass der Hochzeitssaal nicht mehr für Feierlichkeiten zur Verfügung steht. Der offensichtliche Personalmangel seit Corona zeigt sich hier wie auch an einigen Stellen in der Anlage, die leider einer dringenden Auffrischung bedürften. Das Eigentümerehepaar wäre da mit seinen über achzig Lenzen wohl auf mehr Unterstützung angewiesen. Das Haupthaus, die Jagdvilla, das 1913 an dieser Stelle von Ernst Noelle errichtet wurde und danach viele Jahrzehnte im Besitz der Familie Reemtsma war, wird aktuell von den Eigentümern bewohnt und ist ein einziges, überwältigendes Museum. Nach den Führungen lohnt sich ein Rundgang durch die weitläufige Seenlandschaft, wobei wir einen "kleinen" Garten entdeckten, der 1996 erstmals in unserer alten Heimat Etelsen angelegt wurde und 2004 hierher übernommen wurde. Nochmals ein genauerer Blick auf den (gepflegten) Philosophischen Barocken Eisengarten lohnt sich auch - die Überraschungen stecken in den Details! Licht und Schatten bei diesem Besuch, aber unter dem Strich fanden wir, dass sich die 12 € Eintritt pro Person doch gelohnt haben
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Ernst-Dieter Klische

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Gut gedacht, schlecht gemacht. Man benötigt viel Vorstellungskraft wenn man die Fotos und die Wirklichkeit vergleicht. Für 12 Euro Eintritt habe ich echt was anderes erwartet. Zuerst wird man durch das (angebliche) Wohnhaus des in meinen Augen sehr exzentrischen Besitzers geführt. Hier ist es verboten zu fotografieren. Man bekommt neben seinem eigens geplanten und angefertigten Sitzsarg ein paar Zimmer mit extrem viel Sammelsurium zu sehen. Es sollte hier mal wieder Staub gewischt werden!!! Danach wird man (fotografieren erlaubt) in den Montagnetto Hügel geführt, in dem es leider extrem muffig riecht. Lüften wäre angesagt!!! Die Sammelleidenschaft des Besitzers kennt keine Grenzen. Leider ist alles verstaubt und die Vitrinen und Räumlichkeiten extrem ungepflegt. Die Froschsammlung wird hinter Glasvitrinen zur Schau gestellt. Leider sieht man hier vor lauter Schmutz und Grünspan nicht mehr durch!!! In der "Arche Noah" muss man nochmal 1 Euro löhnen für alte Puppenküchen, Seifen aus aller Welt usw. Der Garten auf den Fotos war mal. Alles mit Unkraut zugewuchert. Die Tümpel unansehnlich grün und übel riechend. Die ganzen Rundwege voll mit Stolperfallen. Mir tut das Herz weh, so ein tolles Anwesen derartig verkommen zu lassen!!! Auf Nachfrage bei den Angestellten, warum hier alles so ungepflegt ist, sagte man uns nur, dass es seit Corona sehr schwer ist, Leute zu bekommen. Wie gesagt, es wäre ein tolles Anwesen und die Idee dahinter klingt gigantisch, aber man sollte auch was dafür tun. Meiner Meinung nach eine Frechheit, hierfür so viel Geld zu verlangen, ausser der Besucher könnte sehen, dass zumindest dran gearbeitet wird, wieder alles schön herzurichten.
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Man sollte schon Sinn für das Skurile mitbringen, um die weit über hundert Sammlungen im Montagnetto entsprechend würdigen zu können. Diesen künstlichen Schlossberg hat der jetzige Eigentümer erst Anfang der 1990 Jahre erbauen lassen, um unter anderem diese (zum Teil mit Guinnes-Weltrekorden belegten) Sammlungen, die nicht unbedingt von ihm selbst zusammengetragen worden sind, unterzubringen. Überwältigend auch das Standeszimmer, wobei ich es schade finde, dass der Hochzeitssaal nicht mehr für Feierlichkeiten zur Verfügung steht. Der offensichtliche Personalmangel seit Corona zeigt sich hier wie auch an einigen Stellen in der Anlage, die leider einer dringenden Auffrischung bedürften. Das Eigentümerehepaar wäre da mit seinen über achzig Lenzen wohl auf mehr Unterstützung angewiesen. Das Haupthaus, die Jagdvilla, das 1913 an dieser Stelle von Ernst Noelle errichtet wurde und danach viele Jahrzehnte im Besitz der Familie Reemtsma war, wird aktuell von den Eigentümern bewohnt und ist ein einziges, überwältigendes Museum. Nach den Führungen lohnt sich ein Rundgang durch die weitläufige Seenlandschaft, wobei wir einen "kleinen" Garten entdeckten, der 1996 erstmals in unserer alten Heimat Etelsen angelegt wurde und 2004 hierher übernommen wurde. Nochmals ein genauerer Blick auf den (gepflegten) Philosophischen Barocken Eisengarten lohnt sich auch - die Überraschungen stecken in den Details! Licht und Schatten bei diesem Besuch, aber unter dem Strich fanden wir, dass sich die 12 € Eintritt pro Person doch gelohnt haben
Bernhard Probst

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