Dresden Panometer
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Es ist die letzte Woche, in der das gewaltige 360° Panoramkunstwerk "Dresden im Barock" vom Künstler Yadegar Asisi zu sehen ist. Aber ab Ende Januar ist bereits das nächste Kunstwerk zu sehen. Das Panomter Dresden ist ein Industriedenkmal. Dieser ehemalige, im Jahr 1880 aus Sandstein gebaute Gasspeicher, wurde 1973 außer Betrieb genommen. Seit 2006 bietet dieser, in der Kuppel 39 m hohe Bau nach seinem vollständigen Umbau die Heimstadt für eines der ungewöhnlichlichsten Museen in Dresden. Im Inneren hat Asisi aktuell eine beeindruckende Ausstellung zum barocken Dresden eingerichtet. Nach dieser thematischen Einstimmung wird man in den runden Innenraum des früheren Gasomters geleitet. Mit ca. 110 m im Rund und auf ca. 30 m Höhe wird ein wahnsinnig beeindruckendes Panorama von Dresden aus der Zeit zwischen ca. 1690 und ca. 1760 gezeigt. Auf der 0-Ebene schaut man fassungslos auf das nach hoch oben dargestellte Panorama der Stadt. In der Raummitte bietet ein 13 m hoher quadratischer Turm den Zugang zu 3 Ebenen, von denen sich ein jeweils anderer Blickwinkel auf ein unglaublich detailliertes Panorama der alten Stadt bietet. Der Blick auf die Elbe, die Frauenkirche, den Zwinger lässt einen nach Luft schnappen. Wir haben fast 3 Stunden mit Gucken, Hören, Raten, Staunen und Wundern zugebracht. Dann war erstmal der Speicher im Kopf gefüllt. Aber man hätte locker weitere Stunden zubringen können, ohne das es langweilig werden würde. Das monumentale Kunstwerk fasziniert. Nach dem Verlassen der runden Arena, hat man Gelegenheit, sich für ca 15 m ein filmisches Making off anzusehen, um sich ganz knapp zu informieren, was man soeben gesehen und erlebt hatte. Man erfährt, dass die Ideen von Asisi durch ein ganzes Team und ganz viel Computerarbeit zu dem Kunstwerk gemacht werden, das einfach nur Ehrfurcht verlangt. Originale, historische Dokumente, Komparsen, Baupläne und Gemälde, aktuelle Bilder verschmelzen zu einem Werk, das man erleben, bewundern und genießen muss. Wir sind uns bereits jetzt im Klaren, das Panomter garantiert nicht zum letzten Mal besucht zu haben. Das neue Projekt "Amazonien" steht nicht nur auf dem Plan, wir haben sogar schon Karten. Jedem Besucher dieses Bauwerkes ist dringend empfohlen, genügend Zeit zu planen, sonst verpasst man zu viel. Im Übrigen bietet ein kleines Restaurant bei außerordentlich freundlichem Service alles von Kaffee und Kuchen, heiße Schokolade, Glühwein aber auch Würstchen und Suppe, um weder hungrig noch durstig zu bleiben. Die Preise sind ok. Wichtig ist auch, dass man dort Poster, Bildbände und sonstige Artikel zum Thema Asisi und Dresden erwerben kann. Meinerseits eine volle Hand an Empfehlungssternen.
Wolf der BikerWolf der Biker
10
The Panometer is an impressive exhibition set in a location which is a little bit far away from Dresden centre but easily accesible by tram and with an ample parking place. You might find there either the Baroque or the World War II exhibition. The exhibition is introduced with different paintings and pictures that provide information about the topic before you visit the Panometer itself. The audio guide provides good information (you can either pick it up there or.hear it in your mobile devices by downloading it from the website). The Panometer itself is quite impressive with a 360 view and a lot of detail. I had the chance of seeing the Baroque and the display of lights, which changed showing different seasons and day/night was quite impressive. All seen from 15 m above the ground. Definitely a good place to visit if you are in Dresden.
Javier Fernandez-SanguinoJavier Fernandez-Sanguino
20
Es war ein sensationelles Erlebnis dort im Panometer. So etwas habe ich noch nie erlebt. Man sollte gut zu Fuß sein um die relativ steilen Treppen nach oben zu gehen. Es könnten auf den einzelnen Etagen mehr Sitzmöglichkeiten angeboten werden. Für Ältere, Kranke oder Körper Behinderte Menschen schwer zu erreichen. Mit Rollstuhl leider unmöglich. Ich hatte ein paar Probleme mit der Höhe und habe mich anfangs etwas unwohl gefühlt, das verging aber relativ schnell. Ich musste die Eindrücke erstmal auf mich wirken lassen. Für Menschen mit Höhenangst empfehle ich trotzdem bis ganz nach oben zu gehen, dort gibt es breite Geländerablagen, man schaut nicht so direkt in die Tiefe. Die gab es in den unteren Etagen nicht. Dort fühlte ich mich schon viel wohler. Jetzt konnte ich das Panorama auf mich wirken lassen und einen Rundgang starten. Man sieht die ganze barocke Dresdner Altstadt mit allen Sehenswürdigkeiten, ihren Bewohnern und das bunte Treiben auf den Straßen und Gassen zu Barock Zeiten. Es schaut aus wie eine Miniaturstadt. Es empfiehlt sich unbedingt ein Fernglas mitzunehmen, man kann aber auch eins für 2 Euro an der Kasse mieten um die kleinen Details, die nur in Miniaturform dargestellt sind besser sehen zu können. Die Aussicht auf die Stadt wird durch Geräusche und Lichterdimmung im Tages und Nachtmodus angezeigt. Für uns war der Nachtmodus leider zu lange eingestellt. In dieser Zeit konnte man kaum was sehen Am Ende kann man sich unten setzen und einen Film schauen. Dieser zeigt den Künstler, wie er dieses Kunstwerk geschaffen hat und wie lange er dafür brauchte. Spektakulär ist das er alles aus digitalen Fotografien zusammengesetzt hat. Kurz vor dem Ausgang gibt es noch ein kleines Bistro. Dort kann man eine Kleinigkeit essen und trinken. Alles in allem ein fast perfektes Erlebnis.
Christiane LangeChristiane Lange
10
Wir kennen das Panometer von der Dresden-1945-Ausstellung und haben uns diesmal den Amazonas angeschaut. Nach kurzer Einführung mit Texttafeln und Bildern und einem Video mit dem Schöpfer Yadegar Asisi ist man im Allerheiligsten, dem raumhohen Panoramabild aus dem Regenwald. Das ist wie immer ein riesiges Suchbild, es gibt viele Details zu entdecken, ob Tiere, Pflanzen oder Urwaldbewohner. Das kann man sich auf mehreren Etagen vom Aussichtsturm aus anschauen, so lange man möchte. Sehr liebevoll und eindrucksvoll gemacht, auch der Wechsel zwischen Tag und Nacht, es gibt auch mal ein Gewitter zu bestaunen. Die Nachtszenen waren vielleicht etwas lang für unseren Geschmack, da man da nicht so viele Details sehen kann. Aber insgesamt sehr beeindruckend, auch die Geräuschkulisse ist sehr gut gemacht. Den Stern Abzug gibt es für den Buchungsprozess. Ich bin ja digitalaffin und da an einem Ferientag in Februar eine längere Schlange am Ticketschalter zu erwarten war, habe ich das entsprechende Ticket online gebucht und bezahlt. Das war eine gute Idee. Aber: man soll das Ticket ausdrucken, mit großflächigem farbigem Bild auf A4, für einen winzigen Barcode. Nicht sehr nachhaltig, zudem hat man nicht immer einen Drucker zur Hand. Das geht besser. Zum anderen war die Information vor Ort nicht eindeutig, wo man mit dem Online-Ticket hingehen soll. Wir sind quasi so reingegangen, an der Schlange vorbei (mit gutem Gewissen, da wir ja ein Familienticket gelöst hatten), aber das ist sicher nicht so so gedacht. PS: ich hatte in einer früheren Rezension gelesen, dass die Schmetterlinge in der Ausstellung zu schlecht beleuchtet waren. Da das diesmal für meinen Geschmack nicht der Fall war, gehe ich mal davon aus, dass da jemand was verbessert hat. Insofern hoffe ich mal, dass sich jemand das zu Herzen nimmt.
Andre EngelhornAndre Engelhorn
00
Wirklich sehr schön gemacht und ein ganz besonderes Erlebnis. Einfach mal die Zeit zurück drehen und die schöne Stadt in jungen, barocken Jahren zu betrachten war beeindruckend. Wir waren hier unter der Woche und es war nicht all zu viel los. Parkplätze sind genügend am Gelände vorhanden. Wir hatten Glück. Als wir unsere Eintrittskarten kaufen wollten begann gerade ein gegleiteter Rundgang. Für 3 Euro pro Person haben wir das natürlich gleich mitgemacht. Bevor man in den großen Panoramaraum kommt gibt es noch eine sehr informative Ausstellung zu August dem Starken und der Zeit des Barock in Dresden. Die Dame hat das sehr lebhaft und bildlich erklärt, uns hat es sehr gut gefallen. Es gibt auch ein Audioguide zum ausleihen für 3.50 Euro. Der Eintritt kostet 13 Euro pro Person. Nachdem wir unsere Geschichtsstunde genossen hatten, besuchten wir den großen Raum mit dem Panoramabild. Für jemanden der in Dresden aufgewachsen ist und die Stadt kennt ist es mega interessant wie sich alles verändert hat. In der Mitte des 27 Meter hohen Panoramaraumes ist ein hoher Turm von dem aus man das Bild Etage für Etage ausführlich betrachten kann. Da geht eine Stunde ganz schnell vorbei. Der Tag und Nacht-Zyklus ist dabei sehr interessant. Man entdeckt immer wieder etwas neues. Super schön gemacht, gut an Tafeln erklärt und mit leisen Hintergrundgeräuchen hinterlegt. Danach gibt es noch einen sehr interessanten Film über die Entstehung der Ausstellung und des Pamoramabildes. Schade das ich die vorherigen Austellungen verpasst habe. Ich hoffe es kommen noch mehr. Ich kann diese nur 100% weiterempfehlen. Das Museeum ist im ehemaligen Gasometer/Gasbehälter, das 1887 gebaut wurde.
Zape UteZape Ute
30
He believed that his first and fundamental mission in philosophy was to ground science and then to defend the rationality of morality and religion. In order to realize this aim, he developed his own epistemological idealism, known as transcendental epistemological idealism, by taking the elements he deems important from both Descartes' rationalism and Hume's empiricism. He made a distinction between phenomenal reality, that is, the world we experience through the senses, and noumenal reality, that is, the non-sensuous and unknowable world.
Meryem OztoprakMeryem Oztoprak
30
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Basic Info
Address
Gasanstaltstraße 8B, 01237 Dresden, Germany
Map
Phone
+49 351 48644242
Call
Website
panometer-dresden.de
Visit
Reviews
Overview
4.7
(2.6K reviews)
Ratings & Description
cultural
accessibility
Description
The Dresden Panometer is an attraction in Dresden, Germany. It is a venue displaying one of two panoramic paintings of Austrian-born artist Yadegar Asisi inside a former gasometer, accompanied by an exhibition.
attractions: , restaurants: Espitas GmbH & Co.KG Dresden, Hurvinek, Speisecafé Die Fabrik, Kamasutra, Softeis DDR-style & more, Dresdner Kochwerk, Wirtschaftsgesellschaft des Kfz-Gewerbes Dresden mbH - Mensa, Bäckerei Emil Reimann, Christophorusstube

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