Ein rundum unvergesslicher Tag – als Fotograf bei der Zeugnisübergabe
Ich hatte die große Freude, als Fotograf die feierliche Zeugnisübergabe in dieser außergewöhnlichen Location begleiten zu dürfen – und schon beim Betreten des Gebäudes war ich tief beeindruckt. Die Architektur strahlt eine erhabene Würde und zeitlose Schönheit aus, die perfekt zu einem so bedeutenden Anlass passt. Hohe Decken, kunstvolle Details und ein harmonisches Zusammenspiel von Licht und Raum sorgen dafür, dass man sich sofort in einer besonderen, festlichen Welt wiederfindet.
Ein absolutes optisches und klangliches Highlight ist die prächtige Orgel. Allein ihr Anblick zieht die Blicke magisch an – und wenn sie erklingt, füllt sich der gesamte Raum mit einer warmen, feierlichen Atmosphäre, die man nicht so schnell vergisst. Dieses Zusammenspiel aus optischer Schönheit und akustischer Präsenz verleiht jeder Veranstaltung eine einzigartige, fast magische Note.
Mindestens genauso wichtig wie die Location selbst sind jedoch die Menschen, die hier arbeiten. Das gesamte Team vor Ort hat mich mit einer Herzlichkeit empfangen, die weit über das Übliche hinausgeht. Jeder einzelne war professionell, aufmerksam und zu jeder Zeit ansprechbar. Sei es bei organisatorischen Fragen, kleinen logistischen Herausforderungen oder einfach nur mit einem freundlichen Lächeln zwischendurch – man merkt sofort, dass hier mit Engagement, Erfahrung und echter Leidenschaft gearbeitet wird. Für mich als Fotograf sind solche Rahmenbedingungen Gold wert, denn sie ermöglichen mir, mich ganz auf das Einfangen der besonderen Momente zu konzentrieren.
Auch die Abläufe waren hervorragend organisiert. Trotz vieler Gäste und eines vollen Programms lief alles reibungslos und ohne Hektik ab. Es war spürbar, dass hier im Vorfeld viel Liebe zum Detail in die Planung geflossen ist.
Insgesamt war dieser Tag für mich ein rundum positives Erlebnis: eine beeindruckende Location, eine herausragende Orgel, ein warmherziges und professionelles Team und eine Atmosphäre, die einfach in Erinnerung bleibt. Ich verlasse diesen Ort mit schönen Bildern, wertvollen Eindrücken und der klaren Gewissheit: Ich komme sehr...
Read moreSonntagmorgen, die Glocken läuten. Ja, warum nicht kurz ein paar Töne Orgel und einen Blick in den Dom... Der überraschendste Blick hat sich für mich bisher immer von der Trebuser Höhe hinunter auf die von dort dominante Kirche geboten - eine einzigartige Stadtkulisse vor den Rauener Bergen.
Nun weitaus überraschender die architektonische Neugestaltung der 1945 zerstörten Kirche. Im Land Brandenburg gibt es einige gelungene, wieder aufgebaute Kirchen. Hier in Fürstenwalde versucht erwartungsgemäß der erste Blick die Länge einer gotischen Kirche zu erfassen: durch die Halle bis zum Altar. Falsch. Irritierend geht der Blick in die Höhe, entlang der sechseckigen, abgeschnittenen Pfeiler bis in den flachen Raum der hölzernen Kuppel. Das wirkt fast wie ein Zentralbau. Darin das frei stehende Sakramentshaus von 1517 und der im Raum großzügig frei stehende Altar - das ist genial gedacht, denn nicht zuletzt wirkt vor allem das Sakrale wunderbar hervorgehoben. Bemerkenswert auch all die Geschichten erzählenden Details im Umgang - diese Kirche ist ein Erlebnis. Nur das Läuten der Glocke hat getäuscht: mit Glück und überaus freundlich wurde mir trotzdem eine Besichtigung noch vor dem Gottesdienst ermöglicht....
Read moreBeautiful space, another example of the restoration with respect to the past which is a very admirable aspect of German post war architecture . The acoustics are wide and beautiful , one Hebrew word above Jesus makes it feel more open and inviting, and it combines the memory of wreckage of war with the clean lines...
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