Pretty large museum with a lot of information about a large range of topics concerning (live) music. Sometimes, it feels a bit chaotic, but then again, history isn't always a clear, linear path. There's some very interesting parafernalia on display, from musical instruments to clothing. The audio guides work well, for the most part. Sometimes there's hickups or things are spaced not quite right. But nothing too serious. The large concert excerpts that play every half hour are cool, but also very disruptive (and loud!).
Unfortunately, for younger children it's a lot of talking and reading, and not enough interaction. I wouldn't recommend this for children under ten.
As a final tip: please add a permanent staff member to the interactive part. The way the previous visitor had set up the mixing table was horrendous. They had turned up all the gains all the way, slid the volume sliders all the way up, and muted every channel. I could've gotten ear damage by unmuting the channels. Luckily I knew what I...
Read moreWir haben das Museum spontan besucht und an einer tollen Führung teilgenommen. Die Geschichte der Musikentwicklung (Blues, Jazz, Boogie, Rock, Pop, NDW u.s.w.) wurde uns sehr unterhaltsam erklärt. Alle 20 Minuten werden auf großen Leinwänden Live-Konzert-Mitschnitte präsentiert. Während dieser Zeit erzählte der Gästeführer nicht. Ansonsten "lebt/liebt" er seinen Job und weiß viele Geschichten und Anekdoten zu erzählen. In Schaukästen sind u. a. Exponate ausgestellt, wie z. B..ein Outfit von Freddie Mercury. Viele Kindheitserinnerungen werden geweckt (Tonbänder, LP, Walkman, Jukebox u.v. m.). Im Keller ist ein ehemaliges Tonstudio untergebracht. Ans Mischpult setzen und "so tun als ob" war für ein Foto erlaubt. Auch im Keller befindet sich der Karaoke-Raum, der ausprobiert werden kann. Seine Tasche muss man vorab ins Schließfach legen. Das Fotografieren/Filmen ist ohne Blitzlicht erlaubt. Parkplätze sind in der Nähe vorhanden. Einziger Minuspunkt war zu Beginn die Verwirrung um die Kopfhörer. (Als wir ankamen, wurden wir an der Kasse gefragt, ob wir an der gleich startenden Führung teilnehmen wollen. Wollten wir. An der Eingangstür erschien dann irgendwann die Anzeige, das wir eintreten können. Haben wir gemacht, allerdings kam dann jemand von der Museums-Crew hinterher, um uns zu informieren, wir hätten doch noch keine Kopfhörer. Also wieder raus und an der Theke gewartet, um uns Kopfhörer auszuleihen. Da wiederum die Information, wir hätten doch eine Führung gebucht, dann bräuchten wir keine Kopfhörer. Also wieder zurück zur Eingangstür und gewartet bis es losging. Etwas verwirrend. Im Rahmen der Führung wurde dann klar, man kann durchaus nochmal nach der Führung mit den Kopfhörern das Museum auf eigene Faust erleben.) Der Besuch incl Kopfhörer wird irgendwann wiederholt. Danke an den Musikfreund, der uns das Museum...
Read moreVielen Dank für den schönen Tag! Es beginnt im hellen Kassen-Café-Shop-Audioguidetheken-Bereich, mit Blick auf die grüne und an diesem Tag sonnenbeschienene Oase der ehemaligen Gartenschau. Ich wurde sehr freundlich begrüßt und bekam, im Preis enthalten, den unerlässlichen Audioguide erklärt. Und schon ging‘s los: es wird hinter der Eingangstür dunkel und es beginnt die Zeitreise für‘s Ohr. Uns Udo hat sich gleich am Anfang vorgestellt, zugeschaltet über Video. Die Geschichte der Rock und Pop Geschichte wird anhand großer wegweisender Hits erzählt. Dazu gibt es Anekdoten und Exponate, die einem manchmal reichlich bekannt vorkommen. Natürlich über die Medien. Nichts wird ausgelassen. Ich habe einige erhellende Momente erlebt und erfahren, wie so manches zusammenhängt und dass auch die Richtungen, die mir nicht so gefallen, zumindest einen Sinn im Ablauf der Geschichte haben. Man kann vor und zurück gehen oder auch etwas auslassen, wenn man schon alles weiß, oder die Musik nicht mag, oder wenn man sie mag auch mehrmals hören. So kann man sein Erlebnis individuell genießen. Für Fragen ist das sehr aufmerksame Personal offen und es ist sehr hilfsbereit. Großartig ist auch der Karaoke-Bereich für Besuchergruppen. Man kann seinen eigenen Gesang sogar für 9,90€ auf einem Datenstick mit nach Hause nehmen. Zum immer wieder hören. Ich habe mich sehr willkommen gefühlt. Zum Schluss bin ich in die Innenstadt gelaufen (ist wirklich ganz nah) und habe dort etwas gegessen und mir im sehr gut sortierten Zigarrensalon eine Zigarre gekauft, um zu Hause stilecht die Erinnerung zu genießen. Derweil wartete mein Auto auf einem Parkplatz ganz nahebei. Meines Erachtens alles sehr komfortabel beieinander gelegen und empfehlenswert. Es stimmt: Wo gesungen wird, da lass...
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