A really nice place to rest and learn about roses. You do not need to pay an entrance fee but as it is lead by a local group of volunteers they ask for a donation. There is a french garden area and a japanese one.
You can park your car in the middle of the city center and walk up there (direction: cemetary) or park on the small hill at the cemetary. We do not recommend it with wheelchairs. It May work with other...
Read moreEintritt kostenlos und wundervoller Duft
Der Fußweg vom Bahnhof mithilfe von Google Maps war sehr anstrengend und nicht empfehlenswert. Allerdings gibt es in der Nähe Parkmöglichkeiten. Der Eintritt ist kostenlos. Um eine kleine Spende wird unaufdringlich gebeten. Die meisten Rosen wurden gestiftet und so stehen überall Gedenkschilder :Für Martina Mustermann zum 90. Geburtstag, in liebevoller Erinnerung an Martin Mustermann etc. Ende Juni stand der Garten in voller Blüte und es lag dieser frische Rosenduft in der Luft. Ich habe keine einzige kranke Pflanze gesehen. Warum ich trotzdem nur 3 Sterne gebe? Im Rosengarten gibt es kleine zusätzliche Teilbereiche. Zum Beispiel einen japanischen Garten. Nicht alle dortigen Pflanzen passten meines Erachtens dazu. Die anderen Teilbereiche die es laut Internet geben sollte, habe ich nicht bewusst wahrgenommen. Rosen dominieren eigentlich überall. Geärgert habe ich mich über die angeschlossenen Ziergärten bei denen es keine einzige Blume gab. Alles in allem eine wirklich schöne Idee, hoch über der Stadt. Sehr ruhig, wenig besucht. Sollten Sie in der Nähe sein, nehmen Sie...
Read moreEine sehr beeindruckende Kombination von verschiedenen Blumen mit Rosen 🌹. Ein Ort zur Erholung und Ruhe. Ein liebevoll gestalteter Park. Die drei Ausdrücke (hebräisch: pardéß, persisch: pairidaeza und griechisch: parádeisos) bezeichnen jedoch alle im wesentlichen einen herrlichen Park oder einen parkähnlichen Garten. Der erste Park dieser Art wurde von Jehova Gott, dem Schöpfer des Menschen, in Eden angelegt (1Mo 2:8, 9, 15). Er wird im Hebräischen gan, „Garten“, genannt, war aber offensichtlich von seiner Größe und seiner Art her wie ein Park. Die Septuaginta verwendet den Begriff parádeisos passenderweise mit Bezug auf jenen Garten. (Siehe EDEN Nr. 1; GARTEN [Garten Eden].) Weil Adam sündigte, verlor er das Recht, im Paradies zu wohnen, und die Gelegenheit, das Recht auf ewiges Leben zu erlangen; dieses Recht wurde durch die Frucht eines von Gott bestimmten Baumes in der Mitte des Gartens dargestellt. Der Garten Eden könnte auf irgendeine Weise abgegrenzt gewesen sein, da nur an der O-Seite Engel als Wächter erforderlich waren, um den Menschen den Eingang zu versperren...
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