Traumhaft schÃķn, einmalig zwischen KÃķln und StraÃburg - aber eigentlich auch darÞber hinaus, denn die Anlage ist in vielerlei Hinsicht etwas UngewÃķhnliches und Besonderes. WÃĪhrend die meisten anderen vergleichbaren Kathedralen an innerstÃĪdtischen PlÃĪtzen erkennen lassen, dass die Stadt um sie herum gewachsen ist, ist die Anordnung in Oppenheim eine andere, denn die Kirche stand frÞher auÃerhalb der eigentlichen Altstadt. Und wÃĪhrend die meisten Kathedralen der Stadt eine Doppelturmfassade zuwenden, ist es in Oppenheim aufgrund der Hanglage anders: die Kirche zeigt der Stadt ihre Langhausseite und ihre Querschifffront - weshalb diese herausragend gestaltet sind. Die Doppelturmfassade ist seitlich angeordnet - daher musste auch das Rosenfenster auf die Langhausseite wandern - und weil dieses in vier Joche unterteilt ist, mussten es aus GrÞnden der Symmetrie auch gleich zwei Rosenfenster sein. Der Vierungsturm ist stark betont gegenÞber den WesttÞrmen - eher ungewÃķhnlich fÞr die typische Kathedralenbauform (wenn auch nicht einmalig, siehe z. B. Limburg oder Toulouse). Und last but not least wurde an die Westfassade, die eigentlich die Schaufront sein mÞsste ein weiterer Chor abgebaut (Westchor), der gegenÞber dem Langhaus auffÃĪllig stark ÞberhÃķht ist. Alles in allem birgt die Kirche damit im Detail einige markant asymmetrische Elemente - Unterstrichen noch durch zwei deutlich verschiedene WesttÞrme (sog. Glockenturm und Nordturm), etliche Fenster und Baugruppen aus verschiedenen Epochen und Stilen). Und dennoch strahlt das Bauwerk eine Harmonie und Ausgeglichenheit aus, die einmalig ist. Durch ihre Lage am Hang oberhalb der kleinen AltstadthÃĪuser wirkt die Kirche zudem deutlich grÃķÃer, als sie eigentlich ist. Zu erwÃĪhnen sind zudem die tollen Buntglasfenster, Figuren und Grabplatten etc. Þber die aber schon die vielen anderen Autoren hier geschrieben haben. (Ich habe mich deshalb mal auf Anlage und Bauform beschrÃĪnkt). Noch ein besonderer Hinweis: Auf keinen Fall sollte man das Beinhaus auf der RÞckseite der Kirche (in der Michaelskapelle) verpassen, das mit Knochen von circa 20.000 Toten - fein sÃĪuberlich Þbereinander gestapelt - eines der grÃķÃten seiner Art Þberhaupt ist. Vor einigen Jahren hat die Evangelische Kirche zudem das AuÃengelÃĪnde vor und rund um die Kirche umgestaltet und aufgewertet. Aus der roten KieswÞste wurde ein einladender Platz mit BÃĪumen und Pflasterelementen, Andenkenverkauf und Ãķffentlichem WC (top gepflegt). An Wochenenden kann der Vierungsturm bestiegen werden , das sollte man sich nicht entgehen lassen. 122 Stufen, die sich absolut lohnen. Der Ausblick Þber die Stadt und die Rheinebene ist super, bei gutem Wetter ist jedes Hochhaus in Frankfurt zu sehen. Mit einem Fernglas ist der Wormser Dom zu sehen, die Innenstadt von Darmstadt und sogar der Fernsehturm im Luisenpark in Mannheim (ohne Fernglas!). Bemerkenswert ist der Treppenturm aus Beton im Inneren der Vierung, der von der Ebene Þber dem Schlussstein bis hoch auf die Aussichtsplattform fÞhrt - wie ein Turm im Turm. Ãberhaupt lohnt ein Besuch von Oppenheim! Man sollte das StÃĪdtchen keinesfalls links liegen lassen und nur die Kirche besichtigen! Die Stadt biete noch eine zweite Kirche (BartholomÃĪuskirche), eine malerische Altstadt mit GeschÃĪften und toller Gastronomie, ein in der Region einmaliges Marktplatzensemble aus alten FachwerkhÃĪusern und dem Rathaus mit dem Doppeltreppengiebel. Ein Besuch in einer oder noch besser mehreren Weinstuben lohnt sich auf jeden Fall. Das grÃķÃte Highlight der Stadt ist aber das unterirdische Labyrinth aus mittelalterlichen GÃĪngen und KellergewÃķlben, das in zwei RundgÃĪngen sehr kostengÞnstig mit FÞhrungen begangen...
   Read more   Read moreA very beautiful gothic church, built originally as a Catholic church, but became Protestant after the reformation. Beautiful stained glass windows to which my photos did not do justice. Behind the church are two caves where bones are stored and some old pieces of the church which have been replaced, and can now be viewed close up. There is currently work being done in the church at one end of the chapel, but it doesn't really interfere with your tour. Reminiscent of the big cathedrals in KÃķln an...
Katharinenkirche āļŦāļĢāļ·āļ āđāļāļŠāļāđāđāļāļāļāđāđāļāļāđāļāļāļĢāļĩāļ āđāļāđāļāđāļāļŠāļāđāļāļĩāđāļŠāļģāļāļąāļāđāļĨāļ°āļĄāļĩāļāļ·āđāļāđāļŠāļĩāļĒāļāļāļĩāđāļŠāļļāļāđāļŦāđāļāļŦāļāļķāđāļāđāļāđāļĄāļ·āļāļāđāļāđāļāļāđāļŪāļĄāđ āļāļĢāļ°āđāļāļĻāđāļĒāļāļĢāļĄāļāļĩ āļāļąāđāļāļāļĒāļđāđāļāļāđāļāļīāļāđāļāļēāļāļĩāđāļŠāļēāļĄāļēāļĢāļāļĄāļāļāđāļŦāđāļāļ§āļīāļ§āļāļīāļ§āļāļąāļĻāļāđāļāļāļāđāļĄāļ·āļāļāđāļāđāļāļĒāđāļēāļāļŠāļ§āļĒāļāļēāļĄ
āļāđāļāļĄāļđāļĨāļāļąāđāļ§āđāļ
āļāļ·āđāļ: Katharinenkirche (āđāļāļŠāļāđāđāļāļāļāđāđāļāļāđāļāļāļĢāļĩāļ) āļāļĩāđāļāļąāđāļ: āđāļĄāļ·āļāļāđāļāđāļāļāđāļŪāļĄāđ āļāļĢāļ°āđāļāļĻāđāļĒāļāļĢāļĄāļāļĩ āļŠāļāļēāļāļąāļāļĒāļāļĢāļĢāļĄ: āđāļāļāļīāļ āļŠāļĢāđāļēāļāđāļŠāļĢāđāļ: āļāļĢāļ°āļĄāļēāļāļāļĩ āļ.āļĻ. 1439
āļāļĢāļ°āļ§āļąāļāļīāļĻāļēāļŠāļāļĢāđ
āđāļāļŠāļāđāđāļāļāļāđāđāļāļāđāļāļāļĢāļĩāļāļāļđāļāļŠāļĢāđāļēāļāļāļķāđāļāđāļāļāđāļ§āļāļĻāļāļ§āļĢāļĢāļĐāļāļĩāđ 13 āļāļķāļ 15 āđāļāđāļāđāļāļŠāļāđāļŠāđāļāļĨāđāđāļāļāļīāļāļāļĩāđāđāļāļāđāļāđāļāļāļĩāđāļŠāļļāļāđāļŦāđāļāļŦāļāļķāđāļāđāļāļ āļđāļĄāļīāļ āļēāļāđāļĢāļāđāļāļāļāļĨāđāļēāļ āļĄāļĩāļāļēāļĢāļāļđāļĢāļāļ°āđāļĨāļ°āļāđāļāđāļāļīāļĄāļŦāļĨāļēāļĒāļāļĢāļąāđāļāđāļāļāđāļ§āļāļŦāļĨāļēāļĒāļĻāļāļ§āļĢāļĢāļĐāļāļĩāđāļāđāļēāļāļĄāļē
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