Das Saaltor ist eines der 4 restaurierten und noch vorhandenen Stadttore (ursprünglich waren es 5). Die Stadttore sind als mitarbeiterlose Museen angelegt und komplett automatisiert. Mit einem kombiticket kann man alle Stadtore besuchen. Direkt am Saaleübergang gelegen, markiert das Saaltor den niedrigsten und zugleich östlichsten Punkt der umwehrten Stadt. Das Tor war die Pforte für den Handelsweg über die Saale in den Orlagau und weiter nach Sachsen und bestand historisch verbrieft bereits im Jahr 1365, als die damals erstmals erwähnte steinerne Brücke baulich instand gesetzt wurde. Der für die Stadtsilhouette – vom Ostufer der Saale aus gesehen – wichtige Torturm hat im Wesentlichen bis heute seinen spätmittelalterlichen Charakterbewahren können. Im Saaltor trifft der Kaufmann auf eine Saalfelder Kräuterfrau. Neben Interessantem über Medizingeschichte, Kräuterkunde, Hospitalwesen und Heilmethoden erfahren Sie, wie es um den kranken Sohn des Kaufmannes steht. Sehr cool gemacht und perfekt für einen Familienausflug. Sehr...
Read moreDas Saaltor war der am tiefsten gelegene Punkt der mittelalterlichen Stadtbefestigung, welches dem Schutz der Saalebrücke und der Handelsstraße in Richtung Osten in die Orlasenke und nach Gera diente. Das Saaltor mit seinem Staffelgiebel und der Spitzbogendurchfahrt aus dem 14. Jahrhundert wurde auch Engelstor genannt, weil sich stadtseitig eine Engelsfigur im Torbogen befindet. 1365 wurde erstmals eine steinerne Saalebrücke erwähnt. Es ist davon auszugehen, daß bereits zu diesem Zeitpunkt das Saaltor existierte. Das heute erhaltene Saaltor ist vom spätmittelalterlichen...
Read moreGeniales Konzept! Jeweils sehr abwechslungsreiche und informative Austellung - trotz kleines Raumes. Die Mischung aus Film und Interaktion gefiel auch den Kindern. Super ist auch, dass die Tickets spontan und unkompliziert per Smartphone gebucht werden können. Durch die Verteilung der Tore in der schönen Altstadt, gab es auch gleich noch einen "Stadtrundführung". Beide...
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