Parkplätze für Elektroautos und Behinderte gibt es an der Seite, theoretisch kann man aber auch einfach vom Bahnhof direkt hinlaufen. Wir haben erst gedacht, dass der große Parkplatz daneben zum Museum gehört – tatsächlich ist der eigentliche Parkplatz am Museum selbst aber sehr klein.
Der Eintrittsmechanismus ist interessant: Die Tür zum Museum öffnet sich nur, wenn man bezahlt hat und die Frau am Tresen ein Signal gibt.
Drinnen gibt es viele Exponate ausgestopfter Tiere. Besonders beeindruckend ist das große Skelett des eiszeitlichen Steppenelefanten – wobei ich persönlich glaube, dass es keine echten Knochen sind, sondern Präparate. Beeindruckend sieht es trotzdem aus. An den Ausstellungen wird auch viel erklärt, man bekommt also etwas Geschichte vermittelt. Die Wildkatze zum Beispiel hat mich sehr an meine eigene Katze Simba erinnert.
Die Dame am Tresen hat uns direkt darauf hingewiesen, dass wir pünktlich gehen müssen, da sonst die Security gerufen wird.
Die Toiletten waren sauber und gut aufgeteilt: Die Damentoilette hat eine Schiebetür, die Herrentoilette eine normale. Es gibt zwei Kabinen mit insgesamt 1 Toilette pro kabine. Allerdings ist mir aufgefallen, dass die Türen etwas hakelig sind – eine musste man stark ziehen, um sie zu schließen, und beim Rausgehen musste ich richtig gegen die Holztür drücken, um wieder herauszukommen. Hier sollte man nachbessern.
Im ganzen Museum ist Teppich verlegt, außer natürlich im Bad. Auf manchen Teppichflächen gibt es Flecken, die wohl nicht so leicht entfernbar sind. Im Obergeschoss (2. Etage) sind Ausstellungsstücke aus dem 19. Jahrhundert, unter anderem aus der Zeit Preußens. Von dort kann man auch von oben auf das Elefantenskelett schauen. Manche Wände sind leicht rissig oder etwas verschmutzt, insgesamt aber gepflegt.
Besonders gut gefallen haben mir die Epauletten eines preußischen Majors. (Epauletten sind Schulterstücke, die Offiziere früher an ihren Uniformen getragen haben – meist mit Verzierungen aus Gold oder Silber, um Rang und Status zu zeigen.)
Wir waren um 16:30 Uhr da, haben für 2 Personen 6 € bezahlt und waren um 16:47 Uhr schon durch – also ein recht kurzer Besuch, aber durchaus...
Read moreIt is small, but has a bit of everything - taxidermy, geology, big mammoth, tools etc. It's only 3 euros and you will spend about an hour. Friendly staff. Especially recommended on a rainy day. They don't get many visitors, we went in January when they only have about 300 a month, so we had the whole thing to ourselves. Left a tip as the...
Read moreEin tolles, interessantes und liebenswertes Heimatmuseum mit einer sehenswerten Ausstellung zur heimischen Tier- und Pflanzenwelt, sowie zur Geschichte der Region von der Vorzeit bis heute. Ganz besonders ist natürlich, das einzige fast vollständig erhaltene Mammutskelett Europas, das mich schon in meiner Kindheit begeistert hat und immer wieder mit staunenden Augen davor stehen ließ. Nach über 30 Jahren war dies mein mindestens 150. Besuch, eine schöne Reise in die Vergangenheit und ein lehrreicher Ausflug ....und es ist nie langweilig geworden im Spengler-Museum. Für die schönen...
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