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BikiniARTmuseum — Attraction in Verwaltungsgemeinschaft Bad Rappenau

Name
BikiniARTmuseum
Description
Nearby attractions
Nearby restaurants
24-Autohof Bad Rappenau
Buchäckerring 40, 74906 Bad Rappenau, Germany
Burger King Bad Rappenau
Wilhelm-Hauff-Straße 54, 74906 Bad Rappenau, Germany
McDonald's
Wilhelm-Hauff-Straße 45, 74906 Bad Rappenau, Germany
Subway
Wilhelm-Hauff-Straße 43, 74906 Bad Rappenau, Germany
Pausenstüble
Wilhelm-Hauff-Straße 37, 74906 Bad Rappenau, Germany
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Best Western Hotel Bad Rappenau
Buchäckerring 42, 74906 Bad Rappenau, Germany
Motel am Fürfelder Schloss
Wilhelm-Hauff-Straße 52/3, 74906 Bad Rappenau, Germany
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BikiniARTmuseum things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
BikiniARTmuseum
GermanyBaden-WürttembergVerwaltungsgemeinschaft Bad RappenauBikiniARTmuseum

Basic Info

BikiniARTmuseum

Buchäckerring 42, 74906 Bad Rappenau, Germany
4.8(226)
Open 24 hours
Save
spot

Ratings & Description

Info

Cultural
Entertainment
Accessibility
attractions: , restaurants: 24-Autohof Bad Rappenau, Burger King Bad Rappenau, McDonald's, Subway, Pausenstüble
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Phone
+49 7066 9173700
Website
bikiniartmuseum.com

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24-Autohof Bad Rappenau

Burger King Bad Rappenau

McDonald's

Subway

Pausenstüble

24-Autohof Bad Rappenau

24-Autohof Bad Rappenau

3.9

(504)

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Burger King Bad Rappenau

Burger King Bad Rappenau

3.2

(1.1K)

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McDonald's

McDonald's

3.2

(1.5K)

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Subway

Subway

3.2

(277)

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Reviews of BikiniARTmuseum

4.8
(226)
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5.0
1y

Ein Museum, dass im ersten Moment etwas kurios und speziell erscheint. Die gleiche Meinung herrscht auch nach dem Besuch, jedoch mit dem Unterschied, dass die anfängliche Skepsis durch Begeisterung und Anerkennung gewichen ist.

Die Thematik ist technisch, medial und mit einzigartigen Ausstellungsstücken top aufbereitet. Entgegen der Kritik hier auf Google Maps, alles sei nur auf deutsch gehalten, muss man entgegnen, dass man sich mit einer speziellen App alle Informationen auch auf Englisch (oder vielen anderen beliebigen Sprachen) anzeigen lassen kann.

Für diejenigen, welche hier lediglich Erotik und hübsche Frauen sehen wollen (auch wenn es wirklich tolle Fotos, Videomaterialien und Poster aus den letzten Jahrzehnten dort gibt), muss man ganz klar festhalten, dass man dann das Konzept des Museums nicht verstanden hat. Selbst wenn man die Verherrlichung der etwas sexistisch anmutenden Werbung von Réard für die Einführung des Bikinis nicht verstehen muss (anderer Zeitgeist, weswegen ich das nicht als Kritik, sondern als pointierte Anmerkung beifügen möchte), liegt der Fokus ganz klar auf einer emanzipatorischen und künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Thema der Bademode. Hierbei bezieht sich das Thema Gleichstellung nicht ausschließlich auf Frauen, sondern zeigt auch eindrücklich, dass selbst Männer mit ihrer Bademode Skandale auslösen konnten (s. Badehosen-Skandal Friedrich Ebert).

In meinem Fall, war ich besonders begeistert, wie man mit diesem Stück Stoff so detailliert gesellschaftliche und kulturelle Prozesse aufarbeiten und wissenschaftliche Methoden darauf anwenden konnte - auch wenn bzgl. der Antike das ein oder andere Detail nochmal geklärt werden sollte ;) Ebenfalls wirkt das Museum an der ein oder anderen Stelle überladen und die Texttafeln variieren zwischen informativ prägnant und etwas "vollgestopft".

Alles in allem ist das Museum auf jeden Fall eine Empfehlung für Personen mit geisteswissenschaftlichen Interesse, aber auch für diejenigen die einen kurzweilige und spaßige Ausstellung besuchen wollen. Man kann viel sehen, Selfies in lustigen/skurrilen Settings machen und auch in ein Bällebad abtauchen. Dabei wird aber das Thema Bademode der letzten Jahrhunderte (mit einem Fokus der letzten 100 - 150 Jahre) immer stilvoll und informativ dem Besucher vermittelt!

Auch durch die direkte Lage an der A6 lohnt sich das Museum, wenn man eine Pause von 2 bis 3 Stunden in Kauf...

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5.0
5y

Ich kann wirklich jedem einen Besuch in diesem Museum empfehlen! Wir haben auf der Durchreise Richtung Süden zufällig am Dean & David gehalten und bemerkten dann erst, dass es dort ein ganzes Museum zu besichtigen gibt. Wir (mein Mann und meine 2 Kinder 6 und 9 Jahre) nutzten unseren Halt und verbrachten ca. 1,5 Stunden dort. Mit so einer Vielfältigkeit an Themen hatten wir überhaupt nicht gerechnet. Sogar mein Mann war total begeistert und durch die vielen interaktiven Möglichkeiten mit vielen Kinos, TVs und der Show ist auch für jeden Lesemuffel etwas geboten - also wirklich überhaupt nicht mit einem typischen Museum zu vergleichen. Auch die Kinder tobten sich im Bällebad aus und machten richtig tolle Fotos im Selfie-Bereich, wo man sich selbst inszenieren kann (vor allem die Candy-Schaukel mit Katy Perry fanden wir alle richtig cool). Ich habe mich auch sofort irgendwie in alte Zeiten zurückversetzt gefühlt und Badeanzüge und Bikinis entdeckt, die meine Oma damals getragen hat - also volles Nostalgie-Feeling! Also ich war wirklich schon in vielen Museen, aber hier war es dann doch nochmal ein ganz neues Erlebnis. Ich wünsche allen viel Spaß bei dem...

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5y

Ich muss sagen ich bin einfach nur begeistert. Ich würde mich mit nicht als einen klassischen Museumsgänger bezeichnen, aber da wir gerade in der Gegend waren und so oft von diesem neuen Bikini-Museum gelesen hatten, dachten wir uns testen wir es doch mal. Schon das Gebäude hat uns extrem beeindruckt. Die Ausstellung ist sehr vielfältig und durchweg spannend gestaltet. Besonders gefallen haben mir die Multimediastationen wie ein Quiz und das digitale Archiv gefallen. Auch die Louis Reard Show über mehrere Leinwände hinweg war sehr spannend. Im Untergeschoss gibt es sogar einen Spiegelsaal mit lauter Partymusik der einfach gute Laune macht. Meine Freundin hingegen war absolut begeistert von den Instagram-Installationen im Museum. Hier laden viele Stationen ein, ein Foto für den nächsten Insta Post zu schießen. Am Ende haben wir noch beim Dean and David einen Salat gegessen und den Tag auf der hauseignen Terrasse ausklingen lassen. Alles in allem ein rund um gelungener Tag und ein klasse Museum. Es gab so viel zu entdecken ich glaube wir werden...

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M. RanzingerM. Ranzinger
Ein Museum, dass im ersten Moment etwas kurios und speziell erscheint. Die gleiche Meinung herrscht auch nach dem Besuch, jedoch mit dem Unterschied, dass die anfängliche Skepsis durch Begeisterung und Anerkennung gewichen ist. Die Thematik ist technisch, medial und mit einzigartigen Ausstellungsstücken top aufbereitet. Entgegen der Kritik hier auf Google Maps, alles sei nur auf deutsch gehalten, muss man entgegnen, dass man sich mit einer speziellen App alle Informationen auch auf Englisch (oder vielen anderen beliebigen Sprachen) anzeigen lassen kann. Für diejenigen, welche hier lediglich Erotik und hübsche Frauen sehen wollen (auch wenn es wirklich tolle Fotos, Videomaterialien und Poster aus den letzten Jahrzehnten dort gibt), muss man ganz klar festhalten, dass man dann das Konzept des Museums nicht verstanden hat. Selbst wenn man die Verherrlichung der etwas sexistisch anmutenden Werbung von Réard für die Einführung des Bikinis nicht verstehen muss (anderer Zeitgeist, weswegen ich das nicht als Kritik, sondern als pointierte Anmerkung beifügen möchte), liegt der Fokus ganz klar auf einer emanzipatorischen und künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Thema der Bademode. Hierbei bezieht sich das Thema Gleichstellung nicht ausschließlich auf Frauen, sondern zeigt auch eindrücklich, dass selbst Männer mit ihrer Bademode Skandale auslösen konnten (s. Badehosen-Skandal Friedrich Ebert). In meinem Fall, war ich besonders begeistert, wie man mit diesem Stück Stoff so detailliert gesellschaftliche und kulturelle Prozesse aufarbeiten und wissenschaftliche Methoden darauf anwenden konnte - auch wenn bzgl. der Antike das ein oder andere Detail nochmal geklärt werden sollte ;) Ebenfalls wirkt das Museum an der ein oder anderen Stelle überladen und die Texttafeln variieren zwischen informativ prägnant und etwas "vollgestopft". Alles in allem ist das Museum auf jeden Fall eine Empfehlung für Personen mit geisteswissenschaftlichen Interesse, aber auch für diejenigen die einen kurzweilige und spaßige Ausstellung besuchen wollen. Man kann viel sehen, Selfies in lustigen/skurrilen Settings machen und auch in ein Bällebad abtauchen. Dabei wird aber das Thema Bademode der letzten Jahrhunderte (mit einem Fokus der letzten 100 - 150 Jahre) immer stilvoll und informativ dem Besucher vermittelt! Auch durch die direkte Lage an der A6 lohnt sich das Museum, wenn man eine Pause von 2 bis 3 Stunden in Kauf nehmen will.
Lisa LohrLisa Lohr
Ich kann wirklich jedem einen Besuch in diesem Museum empfehlen! Wir haben auf der Durchreise Richtung Süden zufällig am Dean & David gehalten und bemerkten dann erst, dass es dort ein ganzes Museum zu besichtigen gibt. Wir (mein Mann und meine 2 Kinder 6 und 9 Jahre) nutzten unseren Halt und verbrachten ca. 1,5 Stunden dort. Mit so einer Vielfältigkeit an Themen hatten wir überhaupt nicht gerechnet. Sogar mein Mann war total begeistert und durch die vielen interaktiven Möglichkeiten mit vielen Kinos, TVs und der Show ist auch für jeden Lesemuffel etwas geboten - also wirklich überhaupt nicht mit einem typischen Museum zu vergleichen. Auch die Kinder tobten sich im Bällebad aus und machten richtig tolle Fotos im Selfie-Bereich, wo man sich selbst inszenieren kann (vor allem die Candy-Schaukel mit Katy Perry fanden wir alle richtig cool). Ich habe mich auch sofort irgendwie in alte Zeiten zurückversetzt gefühlt und Badeanzüge und Bikinis entdeckt, die meine Oma damals getragen hat - also volles Nostalgie-Feeling! Also ich war wirklich schon in vielen Museen, aber hier war es dann doch nochmal ein ganz neues Erlebnis. Ich wünsche allen viel Spaß bei dem Besuch dort.
DajeroDajero
Wir haben im Best Western Hotel Bad Rappenau übernachtet und wollten uns einen Besuch im angrenzenden BikiniARTmuseum nicht entgehen lassen. Die Sammlung ist absolut fantastisch und das Museum ist viel größer als wir es erwartet haben. Am meisten beeindruckt waren wir vom goldenen Reard Bikini (schreibt man das so???) der absolut unverkäuflich ist. Es gibt auch viele tolle Selfie- Ecken wo man sich selbst inszenieren kann. - Sogar ein Bällebad in das wir uns kurz reingetraut haben, als wir uns unbeobachtet gefühlt haben :-)) Leider hatten wir nicht genug Zeit um uns das komplette Museum anzusehen deshalb kommen wir sicher wieder. In der Region gibt es noch eine Menge andere tolle Sehenswürdigkeiten und Attraktionen. - Für nächstes Mal planen wir gleich ein paar Tage länger ein! Der Eintritt ins Museum ist preislich sehr fair, Hotel und Museums- Parkplatz war kostenlos und für ein gesundes Essen nach dem Museumsbesuch gibt es im gleichen Gebäude noch ein Dean & David Restaurant. Alles absolut rund und sehr weiterempfehlenswert!
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M. Ranzinger

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Dajero

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