A complete tour of this museum provides you with an overview of the history of bathing culture. You begin with the best preserved public Roman thermae north of the Alps. Then the tour continues to the public bathhouses where you can learn about personal hygiene in medieval times. From there you go on to the first toilets and washbasins where you also become acquainted with some eccentric innovations such as bathing boats or the "rocking bathtub". Finally, you will find out about present forms of bathing and explore questions of modern water consumption.
THE BUILDING
The remains of these Roman baths were excavated during the 1930s. After their unearthing they became part of a small museum of local history (‘Propsteimuseum’) and could be visited by small groups. They were not very well known until 1997, when the local historical society decided to rethink the overall concept and settled on building a new museum. The museum opened in 2008. The new building was designed by Markus Ernst from Zülpich. Its concept caters to all the modern functional demands of a cutting edge public exhibition space while preserving and clearly displaying the historical substance.

THE THERMAE IN ZÜLPICH
As the name "Römerthermen Zülpich – Museum of Bathing Culture" suggests, the well-preserved ruins of the Roman baths form the centrepiece of the present museum.
Built first in the 2nd century AD, the core structures of the thermae experienced a long history of modification and expansion until they went out of use and were changed into living quarters during the second half of the 4th century AD. Tolbiacum, as Zülpich was called in Roman times, was a small town (vicus) belonging to the area of Cologne but was situated at the crossings of various major roads which connected Cologne, Bonn and Treves.
ARCHITECTURAL REMAINS
The architectural remains which are still visible today show all important features characteristic for Roman baths. The rooms included a cold room (frigidarium), one or more room(s) of moderate temperature (tepidarium), a hot room (caldarium) and, in one phase, a sweat room (sudatorium). Most of the rooms were supplied with one or more bathing tubs containing water of a temperature corresponding to the surrounding room temperature.
You may examine in detail the typical floor heating system (hypocaustum), the different types of rooms needed for typical Roman thermae and the complexity of their water system. The display cases contain many objects, including cosmetics and medical instruments which demonstrate the variety of activities carried out...
Read moreWir waren am 02.07.2017 im Museum der Badekultur. Dies wird aber mit Sicherheit unser letzter Besuch dort gewesen sein! Wir betraten das Museum gegen 17 Uhr. Die Mitarbeiterin am Empfang/Kasse war gerade dabei einen Besucher zu bedienen. Wir blieben an der Kasse stehen und schauten uns um. Nachdem die Dame an der Kasse fertig war, sprach sie uns an. Ob wir denn wüssten, dass das Museum heute kostenlos ist (ihr Tonfall ging gar nicht). Wir schüttelten den Kopf. Daraufhin meinte sie dann, sie müsste uns eintragen und überhaupt läuft man ja wohl nicht einfach in ein Museum ohne zu bezahlen. NIEMAND und wirklich NIEMAND von uns hatte zu diesem Zeitpunkt die Ausstellungsräume betreten! Wir hatten gar nicht die Absicht einfach durchzulaufen. Ganz ehrlich, eigentlich war der Museumsbesuch damit für uns gelaufen. Eigentlich wären wir da schon gerne wieder gegangen. Aber wir wollten ins Museum und deswegen ließen wir diese Frechheit dann so stehen. Ich sollte dann noch meinen Handtasche einschließen und auch das schaffte diese Frau nicht mir zu sagen ohne, dass ich mich nicht unwillkommen fühlte. Die Krönung folgte dann aber noch. Als wir dann endlich in die Ausstellungsräume wollten, bekam ich mit wie die "nette" Dame vom Empfang zu ihrer Kollegin rüber ging, über uns herzog und sich weiter über uns aufregte. O-Ton: Da wollten die einfach durchlatschen (nochmal NIEMAND wollte dort "durchlatschen"). Also ganz ehrlich, so ein Verhalten ist nie und nimmer zu entschuldigen. Man kann ja mal einen schlechten Tag haben, aber das sollte man dann mit sich selber aus machen. Wir werden nicht mehr wieder kommen. Weiter empfehlen werden wir dieses Museum auch nicht. Für den Kundenservice vergebe...
Read moreDas Museum war sehr einladend und interessant. Es ist eine Zeitreise durch die Geschichte der Bäderkultur beginnend bei der Römerzeit. Wir haben viel gelernt. Auch die Idee für die Kinder war prinzipiell schön und durchdacht. Es gab eine Suche mit Quietscheentchen und eine Rallye mit Fragen. Auch die Mitarbeiter waren eigentlich sehr freundlich.
Ein Abzug möchte ich aber dennoch vergeben, denn obwohl es alles kinderfreundlich scheint wurden wir mehrfach darauf hingewiesen, eng zusammen zu bleiben. Damit meine ich wirklich eng quasi Hand in Hand mit 6 und 9 Jährige. Man hat dort Sorge, dass die Kinder etwas kaputt machen. Jedoch finde ich, dass bei Schulkindern ein gewissen Vertrauen entgegengebracht werden kann und diese sich ruhig selbständige durch Ausstellung bewegen könnten. Wir wurden am Anfang darauf hingewiesen auf den Wegen zu bleiben und daran haben wir uns auch gehalten. Das muss meiner Meinung nach auch ausreichen. Das man uns dann zweimal darauf anspricht dass wir eng zusammen bleiben müssen fand ich mehr als unnötig. Die Kinder waren immer in Sichtweite und haben die Erklärung am Anfang verstanden und wären nicht vom Weg abgewichen die weiteren Hinweise waren unnötig. Somit hat man sich als Familie mit Kinder sehr beobachtet und...
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