Thomas Mann Culture Centre is a kind of visiting card of Nida) Located in a picturesque place this museum will pleasantly surprise you. There's no problem finding it when you're walking alongside Pamario gatve. The admirers of Thomas Mann's talent will enjoy Culture Centre so much. It is housed in one wooden two-storey building; small like all museums and sightseeing locations in Nida. On the other side, it doesn't seem provincial. Evaluate the unique concept of the museum - a combination of history, personal story and story of the Mann's family, modern design and the latest technology. There are nice exhibitions with animated elements and description in Lithuanian, English and German. Finally, you can go outside and enjoy the beautiful view of pine forest breathing a fresh sea air and smell of...
Read moreShockingly rude German women working here and very poor presentation of information UNLESS you speak German. Neither women who work there speak English and when I asked one of them if she did, she gave me a look of complete and utter contempt! How dare anyone ask her I guess.
So I asked her in German, using Google translate, how I could find information about Mann’s connection to Nida, since there is no such information in English in the museum and the films are in German with no English subtitles. She said the audioguide. Why didn’t the other woman offer us an audioguide when we bought our tickets? I was shocked how rude they were to us. The message was quite clear: this place is for German speakers ONLY!...
Read moreDieser Ort ist ein "must see" auf der Kurischen Nehrung. Zum Glück hatte Thomas Mann bei seinem Urlaub in Ost-Preußens Seebad Rauschen (heute Swetlogorsk) einen Abstecher ins litauische Nidden gemacht. Die Deutsche Kultur und Sprache des ehemaligen ost-preußischen Memellandes waren hier noch gegenwärtig, so dass er sich hier schnell zu Hause fühlte und von dem Architekten Herbert Reissmann aus Memel (heute Klaipėda) ein Sommerhaus errichten ließ. Doch das Sommerglück der Familie Mann währte nur drei Jahre. Das nationalsozialistische Deutschland ließ ihn seine Heimat verlieren und damit auch sein Sommerhaus. Erstaunlicherweise überlebte es die Wirren des Krieges und der Zeiten, es entging in der Nachkriegszeit nur knapp dem Abriss. Mit dem Besuch des Literaturnobelpreisträgers Thomas Mann 1949 in Weimar erkannte man wieder seine kulturelle Bedeutung, erste Restaurierungsarbeiten zu Zeiten der Sowjetunion folgten und ab 1967 wurde es eine vielbesuchte Gedenkstätte, deutsche Literatur hatte seit Goethe und der Aufklärung einen hohen Stellenwert. Zu Manns 100. Geburtstag kamen 1975 aus der DDR zahlreiche Ausstellungsstücke hinzu und nach weiteren Restaurierungen 1995 wurde es zum Thomas-Mann-Kulturzentrum. Inmitten des nachgestalteten, die Räume waren immer sparsam möbliert, Wohnzimmers und Arbeitszimmers kann man sich in die Zeit des Schriftsteller hineinversetzen. Zahlreiche Infotafeln, auch auf deutsch ! , ergänzen diese Ausstellung. Man sollte sich Zeit nehmen beim Blick von der Terrasse auf das Kurische Haff. Dann versteht man, warum Thomas Mann hier nicht nur kreativ arbeiten konnte, sondern sich auch die gesamte Familie hier so...
Read more