Carpets in the room in hot country ? Firstly you just wouldn’t but secondly they are so dirty you don’t want to walk in bare foot (like you want to on holiday)||Fridge in room but not allowed any type of food or the threat of a fine of 50 euro. They don’t even sell crisps or fruit either so no snacking round the pool even. ||Shower head support was broke so had to tie it with a bag to have decent shower. The sink hole was so big I lost half my hair accessories down there and even the full bar of soap which they provide. Unfortunately I didn’t get a pic of the suspicious brown mark on the tile under the toilet roll dispenser, I had to clean it but it deffo was poo. The cleaners clean is very basic, sometimes didn’t get the balcony swept or carpet hoovered. But they made the bed everyday. Yes, the bed, 2 singles pushed together so had to sleep apart all holiday, the sheets don’t fit the bed so you wake in a tangled mess.. ||WI FI is only available from reception and you can’t always get decent signal in room, I tried to pay for the other WiFi but the code wouldn’t work so got money back as they were unwilling to help. The staff are not that friendly you feel you Are walking on eggshells the way they look at you, only one girl smiled and welcomed us every day and she works in the bar. ||Finally checkout was 12 and our pick up wasn’t till 9pm so left out luggage In their room, but no showers after check out unless you pay extra, and to top it off when we collected our bags my partners zip was open. Which put us on edge. ||Breakfast food was basic but enough, if your a breakfast person tho it’s not a big selection and a bit miss matched too but it done me ok.||I would not want to stay there again as there are far better hotels in the area for...
Read moreVoller Vorfreude auf den Urlaub bin ich gemeinsam mit Freunden an einem Samstag Mittag am Flughafen in Burgas gelandet.||||• Transfer – Bus zum Hotel:||Wir wurden nicht vor unserem Hotel rausgelassen, sondern ca. 1 km davon entfernt mussten wir mit samt unserem Gepäck zu Fuß zum Hotel laufen. Der Busfahrer wusste nicht wo sich das Hotel befindet und nur durch Zufall haben wir entdeckt in welche Richtung wir laufen müssen.||||• Hotel Esperanto:||Als wir endlich am Hotel angekommen waren, konfrontierten uns die unprofessionellen Mitarbeiter am Empfang direkt mit der nächsten schlechten Nachricht.||||Wir müssen für ZWEI TAGE in ein anderes Hotel einchecken – Hotel Kotva (4 Sterne, gefühlt 2 Sterne). Grund: Blitzeinschlag und defekte Klimaanlagen.||||Die Mitarbeiter am Empfang beherrschten die ENGLISCHE SPRACHE NICHT.||||Sie holten ihre Managerin, um alle Missverständnisse zu klären.||Mittlerweile verging schon eine Stunde, bis wir endlich unsere Zimmer im Hotel Kotva beziehen konnten.||||Die Managerin hält es wohl nicht für nötig Mitarbeiter mit Englischkenntnissen/Fremdsprachenkenntnissen einzustellen. In einem Urlaubsort, wo die meisten Touristen sich nur auf Englisch verständgigen können …||||• Zimmer:||Sauber. Geräumiger Balkon. Duschen mit Duschvorhang. Betten sehr unbequem und das Bettlaken wurde einfach über die Matratze gelegt, sodass es während dem Schlaf in allen Ecken verrutschte. Oftmals lag man am nächsten Morgen nur noch auf der verdreckten Matratze ohne Schutz. Das war sehr Ekelerregend. ||||• Essen:||Frühstück hatten wir im Hotel Kotva und Abenessen im Hotel Esperanto.||Es war auf jeden Fall ein abwechslungsreicher Aufenthalt in den hässlichen Speisesäälen. Mal hier, mal dort… Katastrophe!||||- Frühstück: Auswahl fliel sehr gering aus. Es gab jeden Tag das gleiche. Brötchen (Wenn man sie so nennen mag) lagen geschmacklich ausgetrockneten Krümmeln sehr nahe.||- Abendessen: Jämmerlich! Jede angebotene Mahlzeit war ungewürzt. Kartoffelpüree aus der Tüte. Spaghetti – auf der Zunge wie Matsch. Börek – Konsistenz wie Papier. Nachspeise – Chemie! Wir haben uns vom Buffet fast ausschließlich von Melonen ernährt.||||Das Essen auswärts in den Restaurants dagegen war spitze!||||• Lage:||Die Lage des Hotels war super. Durch die Dünen, an kleinen Obstständen mit leckeren Früchten vorbei, zum Strand in weniger als 5 Minuten. Mit einer Bimmelbahn sind wir täglich für 3 Lewa (ca. 1,50 €) ins Zentrum gefahren. Sie hält direkt vor dem Hotel und fährt alle 15 Minuten. Es gibt noch eine weitere Bimmelbahn, die in Richtung Nessebar fährt. An jeder Ecke gibt es ein Kiosk, wo man auch noch Nachts die Möglichkeit hat sich ein Bierchen zu gönnen ;)||P.S.: Es ist nicht gestattet Essen mit auf das Hotelzimmer Esperanto zu nehmen, die drohen den Hotelgästen mit 50 Lewa Strafe.||||• Sonstiges:||Durch den unqualifizierten Service gingen wir davon aus, dass wir aus Kulanz eine Wiedergutmachung erhalten. Z.B. kostenfreies WiFi … von der Hotelrezeption und Managerin leider KEIN ENTGEGENKOMMEN. Sehr Kundenunfreundlich.||||• Hotelwechsel an Tag 3:||Ein einziges Desaster! Nichts war vorbereitet, obwohl die Mitarbeiter wussten, dass wir an Tag 3 zurück ins Hotel Esperanto wechseln müssten. Pünklich um 12 Uhr wollten wir einchecken. Wir wurden gebeten Platz zu nehmen und zu warten, angeblich würde es nicht länger als 30 Min. dauern. Länger als 1 Stunde saßen wir wieder dort und haben unsere Zeit im Urlaub mit warten verbracht.||Ich ging zur Rezeption und wollte mit der Managerin sprechen. Sie kam und plötzlich konnte sie sogar deutsch sprechen, als ihr englisches Vokabular wohl nicht mehr ausreichend genug war. Sie sagte uns: "Es ist euer Problem, ihr hättet euch selbst um eure Zimmer kümmern müssen" ??? Wir waren fassungslos. Und das aus dem Mund einer Hotel-Managerin? Überhaupt NICHT Hilfsbereit und Nachsichtig.||Nach langem hin und her haben wir endlich die Zimmerschlüssel erhalten (Die angeblich schon seit 2 Stunden für uns bereit liegen). Das hat selbst uns die Sprache verschlagen.||||• Reiseleitung:||An Tag 1 klingelte unser Telefon auf dem Hotelzimmer und unser Reiseleiter sagte uns, dass wir uns an Tag 2 an der Hotelrezeption treffen würden. Leider traf er dort nie ein, auch nach 30 Min. keine Spur. ||||Nun ja … wir haben das Beste...
Read moreDay 1, The hotel claimed they did not have our booking and suggested we checked in and they would contact Expedia, the manager asked to borrow my phone to forward the booking details.||Day 2, claimed there was no internet in Bulgaria despite it being available in the adjacent businesses.||Day 3, claimed Expedia was impossible to contact – At this point, I realized we were being scammed, collated my booking information, and found the mail had been deleted from my phone. Contacted Expedia and informed them we were being set up for a large bill at the end of the vacation.||Day 4, confronted the hotel manager who called in a minder and negotiated an exit. Informed that the non-Expedia booking rate was treble the Expedia rate. Each time the manager used her calculator she managed to double the final result. Finally, we agreed on a sum of 225 lev (based roughly on the £22 Expedia price) and I was given a bogus receipt for sundry items.||Day 5, Expedia contacted me and claimed the hotel had received the booking and debited the full amount on top of the additional paid.||Total scam and loss just under £160 – As the individual concerned was the only English-speaking member of staff, I guess this treatment is reserved for those who do not speak Russian...
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