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Hotel Nicolay 1881 — Hotel in Bernkastel-Kues

Name
Hotel Nicolay 1881
Description
River-view hotel featuring a vegan restaurant & a wine bar, plus an indoor pool & a spa.
Nearby attractions
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Die Weinstube 100%vegan
Uferallee 7, 54492 Zeltingen-Rachtig, Germany
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Hotel Nicolay 1881 things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Hotel Nicolay 1881
GermanyRhineland-PalatinateBernkastel-KuesHotel Nicolay 1881

Basic Info

Hotel Nicolay 1881

Uferallee 7, 54492 Zeltingen-Rachtig, Germany
4.0(335)

Ratings & Description

Info

River-view hotel featuring a vegan restaurant & a wine bar, plus an indoor pool & a spa.

attractions: , restaurants: Die Weinstube 100%vegan, Saxler's Restaurant, Hotel & Restaurant Unikat, Donh Kunh Thai Imbiss
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Phone
+49 6532 93910
Website
hotel-nicolay.de

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JosephJoseph
Leider eine durch und durch enttäuschende Erfahrung. Angefangen bei den Zimmern, die nicht aussahen wie die frisch renovierten, die einem im Vorfeld auf der Homepage angezeigt werden. Stattdessen findet man Zimmer vor, die sich in einem renovierungsbedürftigen Zustand befinden, nur mäßig sauber sind (insbesondere die Ecken und das Badezimmer dürften sauberer sein) und stillos eingerichtet sind. Unser Badschrank wirkte eher wie einer von einer Sperrmüllsammlung als ein Badschrank, den ich in einem Hotel erwarten würde. Das Essen, das für viele der Grund sein dürfte, genau dieses Hotel anzusteuern, enttäuschte leider ebenfalls. So gibt es für Hotelgäste, die ein Arrangement gebucht haben, lediglich ein Menü zum Abendessen. Montags und dienstags muss dieses zu einer bestimmten Uhrzeit eingenommen werden (18:30 Uhr), wobei man dennoch lange (> 30 Minuten) auf das Servieren eines Ganges warten muss. Teure Komponenten, die den erheblichen Preisunterschied zwischen einer ÜN mit Frühstück und einer Übernachtung mit Halbpension rechtfertigen würden, vermissten wir vergeblich. Die Spontanbuchung des Abendmenüs kostet immerhin 36€ Aufpreis! Auch geschmacklich konnte uns das Essen nicht überzeugen. An einem Abend gab es Schnitzel, das zugegeben sehr lecker und hausgemacht schmeckte, mit Nudeln und einer Tomatensauce, die geschmacklich sehr an eine fertig gekaufte erinnerte. Dazu einen Klecks Pesto, das 1:1 wie das von Barilla schmeckte. Auch das Frühstück überzeugt nicht. Zwar ist die Auswahl prinzipiell recht umfangreich, allerdings gibt es keinerlei warme Speisen oder einen Kaffeevollautomaten. Was weg ist, wird meistens auch nicht wieder aufgefüllt. Da in zwei Gruppen (eine „Frühstücker“ und eine „Spätstücker“) gegessen wird, empfiehlt es sich also, früh aufzustehen, um nicht vor leeren Behältern zu stehen. Der cremige Kartoffelsalat, der gleich an zwei Tagen serviert wurde, schmeckte am zweiten Tag prickelnd-sauer. Wenig überraschend kann hierbei dazuerwähnt werden, dass Salate, Vurst o.ä. auf dem Buffet nicht gekühlt werden. Beschilderungen vermissten wir ebenfalls (allein wegen möglicher Allergene). Servicepersonal sieht man nahezu nie. Abends gab es während unseres Aufenthalts immerhin (noch) einen Kellner, der leider einen unprofessionellen Eindruck machte und von einem Servier-Roboter unterstützt wurde. Nach dem Essen wird das schmutzige Geschirr noch im Gastraum in Bottiche eines anderen Roboters gekippt, was die eigentlich angenehme Lautstärke im Gastraum kurzzeitig sehr stört. Warum stellt man einen solchen Roboter nicht VOR den Gastraum als dass die Gäste über Stunden das schmutzige Geschirr der anderen Gäste betrachten müssen und regelmäßig durch den Abwurf von Geschirr und Besteck gestört werden?! Zu den Getränkepreisen sage ich nichts – diese sind mehr als abgehoben. Das WLAN wird nachts „auf vielfachen Gästewunsch“ abgeschaltet. Eine Zimmerreinigung wird erst nach Ende des Aufenthalts durchgeführt. Minibar und Fernseher wurden aus den Zimmern entfernt. Argumentiert wird hierbei mit Nachhaltigkeit und damit, dass „wir denken, dass deren Zeit vorbei ist“. Warum darf ich in einer Region, in der abends recht früh die Bürgersteige hochgeklappt werden, nicht selbst entscheiden, ob ich fernsehen möchte?! Insgesamt macht das Hotel den Eindruck, als hätte es seine besten Tage schon lange hinter sich. Der Inhaber mag ein guter Koch sein, allerdings kein (guter) Hotelier. Denn bei offensichtlich viel zu wenig Personal sollte man sich vielleicht lieber auf das Wesentliche konzentrieren als immer neue Angebote zu initiieren und dabei aber das Brot&Butter-Geschäft – das Hotel – aus den Augen zu verlieren. Nach unseren Eindrücken überrascht es nicht, dass auf der Homepage derzeit in ALLEN Bereichen nach Personal gesucht wird. Insofern ebenso wenig überraschend, dass es offenbar kein Personal gibt, um den Pool des Wellnessbereichs sauberzuhalten (uns schwamm beim ersten Eintauchen gleich ein Haarbüschel entgegen!). Ob wir wieder kommen, beantwortet sich wohl von alleine. Leider. Denn viel Geld hatten wir dennoch bezahlt.
Sebastian KochSebastian Koch
Wir waren kurzfristig für eine Nacht hier, um das Hotel kennenzulernen und zu testen. Gemütliche, wenn auch nicht einheitlich gestylte, gepflegte Atmosphäre; wirklich nette Gastgeber. Ein bisschen Kritik und Lob muss jedoch sein: 1. Die wirklich inakzeptablen Brötchen zum sonst sehr vielfältigen Frühstücksbuffet. Auch hätte ich mir - wie in anderen Hotels oft üblich - ein bisschen mehr gewünscht, gefragt zu werden, ob es Kaffee, Tee oder Kakao sein darf statt nur nach Namen und Zimmernummer gefragt und mit einer Geste in den Saal gewiesen zu werden; solch eine kleine persönliche Zuwendung sind schlicht jedoch sehr wirkungsvoll und unterstreichen das Besondere an einem Aufenthalt. Ich glaube, es war nur eine Mitarbeiterin für den Frühstücksdienst eingeteilt, das ist aufgrund des Personalmangels zwar verständlich, zwei wären sicher besser: ein MA für Nachfüllen und Abdecken, ein MA für Zuwendung und Getränkewünsche und Abdecken, bei zwei Frühstücksschichten kann man da einmal wunderbar wechseln. 2. Für muffige, dünne und fleckige Handtücher und Flecken auf der Bettwäsche. 3. Für fehlende Moskitoschutztüren (oder fehlende Belüftung, wie man's nimmt, ersteres hätten wir uns definitiv gewünscht). 4. Die beiden Kellernerinnen am Abend kamen mir vor, als ob sie keine deutlich unterteilten Bereichen zugeteilt waren und wirkten dadurch etwas unkoordiniert; drei Mal fragte ich nach Feuer für das Teelicht und mein Löffel für das Dessert wurde leider völlig vergessen; ich habe mir dann den von meiner Begleitung geklaut. Eine halbe Stunde warteten wir, nachdem wir kurz zum Abendessen begrüßt wurden, auf die Getränke. 4. Die Speisekarte entspricht rein optisch eher einer Imbisskarte und wird den angebotenen Gerichten und dem Charme des Hauses nicht würdig, denn diese ist nicht zu groß und dennoch abwechslungsreich und zeugt von einem kreativen, fähigen und schnellen Geist in der Küche. 5. Der Wellnessbereich ist sehr modern, sauber und schön, könnte aber noch ein bisschen länger (früher) offen sein - aufgrund der Energiekrise aber noch nachvollziehbar. Ein paar Palmen um den Pool oder eine großflächige Fototapete würde dem etwas trist anmutenden Schwimmbeckenbereich den nötigen Pepp geben; die vorhandenen Bilder passen nicht so ganz zueinander und es ist noch zu weiß und nackt ums Becken. Fazit: Wir hatten uns da durchaus bei allem ein bisschen mehr erhofft. Vielleicht ist es dem vorauseilenden guten Ruf geschuldet und wir haben zu hohe Erwartungen gehabt? Für diese Preiskategorie hatten wir schon ganz andere Unterkünfte; einzig die familiäre und rein vegane und dadurch unkomplizierte Umgebung kann hier in unseren Augen punkten und wir hoffen, dass Johannes und Lisa-Marie weiter machen, denn man spürt nicht nur ihre vegane Authentizität sondern dass sie mit ganzem Herzen und beiden Händen daran arbeiten, ihr außergewöhnliches Hotel weiter voran zu bringen. In diesen Zeiten nicht unbedingt einfach aber mit Kleinigkeiten noch deutlich zu veredeln. Noch ein kleiner Hinweis: Auf der Homepage wird mit dem Sparangebot 5 für 4 (Nächte) geworben, im Text dann 6 für 5 erwähnt, dies müsste noch angeglichen werden. Wenn es sich ergibt, machen wir wieder einen Trip an die Mosel. Schade, dass das Nicolay im Winter geschlossen hat, denn da wären wir immerhin von den Mücken verschont geblieben und hätten gern die Saunalandschaft genossen. Aber dank der Energiekrise... 🥺 Bleibt gesund und erholt euch gut zum Saisonende! Liebe Grüße von den Bastis, Bambi Und Quirl
Olga KoesteringOlga Koestering
Do not expect the usual ‘bohemian/vegan yoga girl vibe’ ☺️ and be prepared for some classic German decor; not pretty - but decent and clean. The award winning chef/hotel owner creates mostly traditional German cuisine but all vegan. The portions are large (dinner) and their renowned Sunday brunch is excellent. The best ‘chili sin carne’ 🫘 I have ever eaten. A variety of alcohol free cocktails and wine are also offered and for 5 euros extra a day you will be presented wíth gluten-free options for breakfast & dinner. We loved the fact that dogs are very welcome and how we enjoyed dinner in the dining room with four other couples who had also brought their dog 🐕 🐕 🐕 🐕 🐕. Their vegan ice cream 🍨 is also delicious 🤤 by the way 😊
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Leider eine durch und durch enttäuschende Erfahrung. Angefangen bei den Zimmern, die nicht aussahen wie die frisch renovierten, die einem im Vorfeld auf der Homepage angezeigt werden. Stattdessen findet man Zimmer vor, die sich in einem renovierungsbedürftigen Zustand befinden, nur mäßig sauber sind (insbesondere die Ecken und das Badezimmer dürften sauberer sein) und stillos eingerichtet sind. Unser Badschrank wirkte eher wie einer von einer Sperrmüllsammlung als ein Badschrank, den ich in einem Hotel erwarten würde. Das Essen, das für viele der Grund sein dürfte, genau dieses Hotel anzusteuern, enttäuschte leider ebenfalls. So gibt es für Hotelgäste, die ein Arrangement gebucht haben, lediglich ein Menü zum Abendessen. Montags und dienstags muss dieses zu einer bestimmten Uhrzeit eingenommen werden (18:30 Uhr), wobei man dennoch lange (> 30 Minuten) auf das Servieren eines Ganges warten muss. Teure Komponenten, die den erheblichen Preisunterschied zwischen einer ÜN mit Frühstück und einer Übernachtung mit Halbpension rechtfertigen würden, vermissten wir vergeblich. Die Spontanbuchung des Abendmenüs kostet immerhin 36€ Aufpreis! Auch geschmacklich konnte uns das Essen nicht überzeugen. An einem Abend gab es Schnitzel, das zugegeben sehr lecker und hausgemacht schmeckte, mit Nudeln und einer Tomatensauce, die geschmacklich sehr an eine fertig gekaufte erinnerte. Dazu einen Klecks Pesto, das 1:1 wie das von Barilla schmeckte. Auch das Frühstück überzeugt nicht. Zwar ist die Auswahl prinzipiell recht umfangreich, allerdings gibt es keinerlei warme Speisen oder einen Kaffeevollautomaten. Was weg ist, wird meistens auch nicht wieder aufgefüllt. Da in zwei Gruppen (eine „Frühstücker“ und eine „Spätstücker“) gegessen wird, empfiehlt es sich also, früh aufzustehen, um nicht vor leeren Behältern zu stehen. Der cremige Kartoffelsalat, der gleich an zwei Tagen serviert wurde, schmeckte am zweiten Tag prickelnd-sauer. Wenig überraschend kann hierbei dazuerwähnt werden, dass Salate, Vurst o.ä. auf dem Buffet nicht gekühlt werden. Beschilderungen vermissten wir ebenfalls (allein wegen möglicher Allergene). Servicepersonal sieht man nahezu nie. Abends gab es während unseres Aufenthalts immerhin (noch) einen Kellner, der leider einen unprofessionellen Eindruck machte und von einem Servier-Roboter unterstützt wurde. Nach dem Essen wird das schmutzige Geschirr noch im Gastraum in Bottiche eines anderen Roboters gekippt, was die eigentlich angenehme Lautstärke im Gastraum kurzzeitig sehr stört. Warum stellt man einen solchen Roboter nicht VOR den Gastraum als dass die Gäste über Stunden das schmutzige Geschirr der anderen Gäste betrachten müssen und regelmäßig durch den Abwurf von Geschirr und Besteck gestört werden?! Zu den Getränkepreisen sage ich nichts – diese sind mehr als abgehoben. Das WLAN wird nachts „auf vielfachen Gästewunsch“ abgeschaltet. Eine Zimmerreinigung wird erst nach Ende des Aufenthalts durchgeführt. Minibar und Fernseher wurden aus den Zimmern entfernt. Argumentiert wird hierbei mit Nachhaltigkeit und damit, dass „wir denken, dass deren Zeit vorbei ist“. Warum darf ich in einer Region, in der abends recht früh die Bürgersteige hochgeklappt werden, nicht selbst entscheiden, ob ich fernsehen möchte?! Insgesamt macht das Hotel den Eindruck, als hätte es seine besten Tage schon lange hinter sich. Der Inhaber mag ein guter Koch sein, allerdings kein (guter) Hotelier. Denn bei offensichtlich viel zu wenig Personal sollte man sich vielleicht lieber auf das Wesentliche konzentrieren als immer neue Angebote zu initiieren und dabei aber das Brot&Butter-Geschäft – das Hotel – aus den Augen zu verlieren. Nach unseren Eindrücken überrascht es nicht, dass auf der Homepage derzeit in ALLEN Bereichen nach Personal gesucht wird. Insofern ebenso wenig überraschend, dass es offenbar kein Personal gibt, um den Pool des Wellnessbereichs sauberzuhalten (uns schwamm beim ersten Eintauchen gleich ein Haarbüschel entgegen!). Ob wir wieder kommen, beantwortet sich wohl von alleine. Leider. Denn viel Geld hatten wir dennoch bezahlt.
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Do not expect the usual ‘bohemian/vegan yoga girl vibe’ ☺️ and be prepared for some classic German decor; not pretty - but decent and clean. The award winning chef/hotel owner creates mostly traditional German cuisine but all vegan. The portions are large (dinner) and their renowned Sunday brunch is excellent. The best ‘chili sin carne’ 🫘 I have ever eaten. A variety of alcohol free cocktails and wine are also offered and for 5 euros extra a day you will be presented wíth gluten-free options for breakfast & dinner. We loved the fact that dogs are very welcome and how we enjoyed dinner in the dining room with four other couples who had also brought their dog 🐕 🐕 🐕 🐕 🐕. Their vegan ice cream 🍨 is also delicious 🤤 by the way 😊
Olga Koestering

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Reviews of Hotel Nicolay 1881

4.0
(335)
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4.0
5y

If you need Wifi everywhere, newly renovated rooms with a modern touch and the general look and feel of a big chain hotel - you'll be disappointed.||||If you like good food, good wine, a nice spa area and an inimitable experience - you'll be more than satifsfied.||||At hotel nicolay, 1860 meets 1881 meets 1900 meets 1990 meets 2020.||The family run hotel is full of little glimpses into its long past and in constant change.||||While the quite big SPA Area looks like a small modern and tastefull wellnes club, the dining hall hasn't really changed much since 1960. You'll be served coffee from a coffeepot and you'll dine with silver cuttlery.||||The stairway thou looks like 1950 and the elevator looks like 1970 from the outside and 1990 from the inside.||||The owner is also the chef and he and his girlfriend mainly run the restaurants. They are supported by his parents. Both generations compete at a game of "who's the most funny and charming" and they are both winning.||You won't get the fake smile you know from big hotels but you'll get honest hospitality instead.||||Foodwise you can choose between vegan fast food or vegan top cuisine with dishes like "Smoked avocado with quinoa chia seeds in a lemon capellini coat||with garlic and herb tomatoes".||The Breakfast ist lavish and full of suprises like vegan salmon made from carrots or self made vegan mozzarella.||My mom has been a meat eater her whole life and she was amazed at how much she loved the food. If you're not vegan, do not be affraid.||Your tastebuds will be more than staisfied.||||The wine - weather you're vegan or not - is a unique experience as well. The Hotel is supplied by a local (500m down the street) vegan winery that hand picks and sorts the grapes for its wine. The old owner talks about grapes like other people talk about their children. This wine definately is made with love.||And since it is not filtered using animal products but instead uses had sorted grapes - it doesn't have any rotten grapes in it and thus leaves you without any headaches.||||The area is great for running, cycling, hiking and walking.||Or for just strolling thru the tiny old town along the river.||||We've been there as a couple and loved it, we returned as a family with a two year old child and my mother and loved it as well. And we'll definetly come back...

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1.0
5w

Leider eine durch und durch enttäuschende Erfahrung. Angefangen bei den Zimmern, die nicht aussahen wie die frisch renovierten, die einem im Vorfeld auf der Homepage angezeigt werden. Stattdessen findet man Zimmer vor, die sich in einem renovierungsbedürftigen Zustand befinden, nur mäßig sauber sind (insbesondere die Ecken und das Badezimmer dürften sauberer sein) und stillos eingerichtet sind. Unser Badschrank wirkte eher wie einer von einer Sperrmüllsammlung als ein Badschrank, den ich in einem Hotel erwarten würde. Das Essen, das für viele der Grund sein dürfte, genau dieses Hotel anzusteuern, enttäuschte leider ebenfalls. So gibt es für Hotelgäste, die ein Arrangement gebucht haben, lediglich ein Menü zum Abendessen. Montags und dienstags muss dieses zu einer bestimmten Uhrzeit eingenommen werden (18:30 Uhr), wobei man dennoch lange ( 30 Minuten) auf das Servieren eines Ganges warten muss. Teure Komponenten, die den erheblichen Preisunterschied zwischen einer ÜN mit Frühstück und einer Übernachtung mit Halbpension rechtfertigen würden, vermissten wir vergeblich. Die Spontanbuchung des Abendmenüs kostet immerhin 36€ Aufpreis! Auch geschmacklich konnte uns das Essen nicht überzeugen. An einem Abend gab es Schnitzel, das zugegeben sehr lecker und hausgemacht schmeckte, mit Nudeln und einer Tomatensauce, die geschmacklich sehr an eine fertig gekaufte erinnerte. Dazu einen Klecks Pesto, das 1:1 wie das von Barilla schmeckte. Auch das Frühstück überzeugt nicht. Zwar ist die Auswahl prinzipiell recht umfangreich, allerdings gibt es keinerlei warme Speisen oder einen Kaffeevollautomaten. Was weg ist, wird meistens auch nicht wieder aufgefüllt. Da in zwei Gruppen (eine „Frühstücker“ und eine „Spätstücker“) gegessen wird, empfiehlt es sich also, früh aufzustehen, um nicht vor leeren Behältern zu stehen. Der cremige Kartoffelsalat, der gleich an zwei Tagen serviert wurde, schmeckte am zweiten Tag prickelnd-sauer. Wenig überraschend kann hierbei dazuerwähnt werden, dass Salate, Vurst o.ä. auf dem Buffet nicht gekühlt werden. Beschilderungen vermissten wir ebenfalls (allein wegen möglicher Allergene). Servicepersonal sieht man nahezu nie. Abends gab es während unseres Aufenthalts immerhin (noch) einen Kellner, der leider einen unprofessionellen Eindruck machte und von einem Servier-Roboter unterstützt wurde. Nach dem Essen wird das schmutzige Geschirr noch im Gastraum in Bottiche eines anderen Roboters gekippt, was die eigentlich angenehme Lautstärke im Gastraum kurzzeitig sehr stört. Warum stellt man einen solchen Roboter nicht VOR den Gastraum als dass die Gäste über Stunden das schmutzige Geschirr der anderen Gäste betrachten müssen und regelmäßig durch den Abwurf von Geschirr und Besteck gestört werden?! Zu den Getränkepreisen sage ich nichts – diese sind mehr als abgehoben. Das WLAN wird nachts „auf vielfachen Gästewunsch“ abgeschaltet. Eine Zimmerreinigung wird erst nach Ende des Aufenthalts durchgeführt. Minibar und Fernseher wurden aus den Zimmern entfernt. Argumentiert wird hierbei mit Nachhaltigkeit und damit, dass „wir denken, dass deren Zeit vorbei ist“. Warum darf ich in einer Region, in der abends recht früh die Bürgersteige hochgeklappt werden, nicht selbst entscheiden, ob ich fernsehen möchte?! Insgesamt macht das Hotel den Eindruck, als hätte es seine besten Tage schon lange hinter sich. Der Inhaber mag ein guter Koch sein, allerdings kein (guter) Hotelier. Denn bei offensichtlich viel zu wenig Personal sollte man sich vielleicht lieber auf das Wesentliche konzentrieren als immer neue Angebote zu initiieren und dabei aber das Brot&Butter-Geschäft – das Hotel – aus den Augen zu verlieren. Nach unseren Eindrücken überrascht es nicht, dass auf der Homepage derzeit in ALLEN Bereichen nach Personal gesucht wird. Insofern ebenso wenig überraschend, dass es offenbar kein Personal gibt, um den Pool des Wellnessbereichs sauberzuhalten (uns schwamm beim ersten Eintauchen gleich ein Haarbüschel entgegen!). Ob wir wieder kommen, beantwortet sich wohl von alleine. Leider. Denn viel Geld hatten wir...

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5.0
1y

Unser Aufenthalt hier war unglaublich toll. Es fehlt an nichts und das Konzept ist super durchdacht. Jeder Mitarbeiter sowie der Chef ist extrem freundlich und man fühlt sich überall wohl. Ich habe nie jemanden gesehen, der mal negativ war oder nicht gelächelt hat (obwohl das auch nicht schlimm wäre, jeder hat mal einen schlechten Tag), deswegen war der Aufenthalt allein schon extrem toll. Unser Zimmer lag im ersten Stock ganz nah am Schwimmbecken und den Saunen - das war dort alles wunderbar modern ausgestattet, toll eingerichtet und hat eine schöne Wohlfühlathmosphäre gegeben. Man kann sich für 5€ ein Saunaset bestellen (Handtuch, Bademantel und Wasser). Das Frühstück war total toll, eine schöne Auswahl an Brötchen und Brot und sonntags sogar Croissants, diverse Aufschnitte, Obst, Säfte, süße Aufstriche und ganz viele tolle selbstgemachte Kreationen wie Obazda, Vleischsalat, Kichererbsensalat und vieles mehr aus Gemüse und Tofu :) Auch ganz toll waren die Milchaufschäumer für die verschiedenen Milchsorten. Und das beste an der Sache: bei nichts musste man sich überlegen, ob das denn jetzt wirklich vegan ist, hier ist alles 100% tierleidfrei!

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