Gasthaus Kupfer — Hotel in Südharz

This was a very comfortable little place which we really liked. Stolberg is a very rustic little town full of cobbled streets and timbered buildings with a river running through and a castle being restored above. We had a very nice room with a comfortable bed and, if we left the window open, we could hear the river.||||Dinner was fantastic each night, as it was spring they had a local speciality of ramson (wild garlic) soup, which has a mild and delicate flavour and became a favourite over our four-night stay. Breakfast in the morning was very generous and good quality.||||The staff were very good, as only one of our group could speak rudimentary German and not all of them spoke English there was something of a language barrier but they still made an effort to let us know when the castle, currently under renovation, had an open evening so we did not miss out and a very pleasant evening looking at the restored section and then walking back under the stars followed.||||This area of Germany is well worth a look. There is the Harz Mountains steam railway, plenty of cycling and walking, very pleasant little towns and a lot of mining history if that is your thing. We used the Kupfer as a base and had long drives to sites of interest, but after a day began looking forward to the actual drives as the area is so scenic.||||We stayed in early April, the area is frequented by tourists but we were just ahead of the start of the season, so enjoyed a lack of crowds and extremely reasonable rates for the rooms. ||||We will go back-...

Nachdem man im April nicht reisen durfte, haben wir uns sehr auf ein paar Tage in Stolberg gefreut und statt ursprünglich 3, habe ich gleich 6 Nächte gebucht. Wir sind an einem Sonntag angereist, es war super Wetter und dementsprechend war der Ort sehr gut besucht. Als wir dann am Nachmittag unseren Zimmerschlüssel erhalten hatten, waren wir total enttäuscht vom Zimmer und das Bad war die Krönung des ganzen. Mein Mann und ich wollten in dieser Duschkabine nicht duschen. An den Duschwänden war der Schimmel bestimmt schon 10 cm hoch. Ich habe mir dann wenigstens die Haare in der Dusche gewaschen und dachte ich falle vornüber. Ein so starker, penetranter Geruch kam aus der Toilette. Mein Mann war schon auf 180. Wir sind dann erstmal zum Frühstück gegangen. Da war alles bestens, ein reichhaltiges Frühstücksbuffet und eine nette Bedienung. Wir haben gewartet, bis alle Frühstücksgäste gegangen waren und ich habe dann nachgefragt, ob von der Familie Dübner jemand im Haus ist. Herr Dübner war im Haus und kam dann zu mir (mein Mann war zum Glück gerade draussen rauchen). Ich habe die Problematik dargestellt und wir haben umgehend ein anderes Zimmer bekommen. Das war auf jeden Fall eine nette Geste, aber das Wort "Entschuldigung" gehört meines Erachtens dazu, hier aber leider nicht. Schade. Das Zimmer auf den Prospekten war jetzt unser. Das Bad war saniert und sehr geräumig. Leider war auch hier schon der Schimmel an den Duschwänden zu sehen. Ich finde es sehr schade, das bei einem so ein traditionsreicher Haus, darauf nicht geachtet wird. Die Gaststuben waren liebevoll und passend dekoriert, aber in den Fluren fehlte der Gewisse Schwarm eines Gasthauses schon. Den Damen im Service wird schon eine Menge abverlangt. Sie sind nicht nur als Bedienung tätig, sondern müssen auch die Zimmer zeigen, Schlüssel ausgeben, den Extrawünsche der Gäste für die Zimmer gerecht werden und auch die Bezahlung der Zimmer so ganz nebenbei mitmachen. Mit dem Service und dem Essen waren wir im großen und ganzen zufrieden. Leider wurde dann auch hier unsere Reservierung für das im Arrangement enthaltene 3- Gang Menü vergessen. Aber das passiert eben. Ob wir nochmal wiederkommen weiß ich nicht, aber eine 2. Chance...

Hatten das Wo.-ende über Groupon von unserer Tochter geschenkt bekommen, die uns auch begleitete. Bei Anreise gab es schon Probleme wegen der Zimmer-reservierung. Die uns gezeigten "Zimmer" waren so hässlich, dass sie alles andere hervorriefen, nur kein Wohlgefühl!!! Winzige Zimmerchen mit "russisch-grüner" Wandfarbe und z.T. Dachschräge. Von Wohnlichkeit keine Spur! Na ja, dann klappte es mit einem doch recht wohnlichen Zimmer im Nebengebäude und einem Zimmer im Gästehaus zum Kanzler. Da im Eingangsbereich Kupfer die Raucherzone war, die sehr gut "besucht" wurde, roch das ganze Treppenhaus stark nach Rauch, manchmal drang der Geruch sogar bis ins Zimmer 1. Etage. Sauberkeit ganz i,O., nur aus dem Staubgewirr in der Badlüftung hätte man mühelos einen Topflappen häkeln können. Achtung: Zimmer zur Straße sehr laut. Haus hellhörig, u.a. auf Stufen keine Trittschalldämmung. Dann gab es da noch eine sog. Fewo. Mein lieber Herr Gesangsverein, hätte man da noch ein altes Moped o.ä. reingestellt, dann wäre der Schuppen perfekt gewesen. Der Aufenthaltsraum sah aus wie der für eine Toilettenfrau, der zwischen Damen- und Herrenklo gelegen ist: (kleiner Tisch, 2 Stühle, Fenster in Kopfhöhe). Noch etwas Positives: Personal sehr freundlich und umgänglich. Zu Speisen und Getränken können wir nichts sagen, da wir woanders...