…. wer nach Diani Beach reist und nicht dieses Hotel bucht! ||Ich denke nach meinem zweiwöchigen Aufenthalt hat das AfroChic eine ausführliche Bewertung meinerseits verdient, um potenzielle Gäste aufzuklären was sie unter Umständen verpassen würden !||||Die Buchung wurde pauschal über Dertour vorgenommen. Zwei Wochen im Deluxe Garden Room inkl. HP und Flügen.||Preis-Leistung schien auf den ersten Blick gerechtfertigt, da das Hotel mit 5 Sternen klassifiziert ist und das Haus ausschließlich gut bewertet wurde.||Da ich aus dem gehobenen Hotelfach komme, waren meine Erwartungen relativ hoch. ||||Am Flughafen Mombasa wurden wir vom hoteleignen Fahrer abgeholt und mit Getränken und kalten Handtüchern erfrischt. So kann der Urlaub gut beginnen, der erste Eindruck stimmte.||||Und tja, was soll ich sagen. ||Wir haben schon weitaus exklusivere Fleckchen der Erde besucht und ich kann ruhigen Gewissens behaupten, dass dies der entspannteste Urlaub war den ich je genossen habe. ||||Zimmer:||Wir waren eine Woche im Zimmer „Simba“ untergebracht. Das Zimmer ist geschmackvoll eingerichtet und bietet viel Platz für zwei Personen. Nur der Duschkopf könnte mal ausgetauscht werden.||Aufgrund defekter A/C haben wir nach einer Woche das Zimmer „Zanzibar“ bezogen, ein kostenfreies Upgrade auf die Junior Suite, an dieser Stelle „Danke“ an Andriaan!||Auch dieses Zimmer war landestypisch eingerichtet, von tadelloser Sauberkeit und fantastischen Blick auf das Meer. ||Die Betten sind mit Moskitonetzen ausgestattet, außerdem sehr bequem und groß. ||Jeden Abend wird das Netz mit dem Turn Down Service gerichtet und das Bett mit Blütenblättern dekoriert. Dabei waren die selbstgebackenen Betthupferl das Sahnehäubchen. || Jeweils bei Anreise und nach unserer Safari standen unaufgefordert Früchte oder Sandwiches für uns bereit. ||Wir wurden sogar zweimal beschenkt, was nun wirklich an guest relation nicht mehr zu übertreffen ist. Wir haben uns von Herzen über das persönliche Anschreiben, die Muscheln und das Strandtuch gefreut!||Zum Zähneputzen stehen comply Flaschen Wasser bereit, die Handtücher waren angenehm fluffig.||||Die Anlage:||Die Villa ist gut in Schuß und vermittelt mit seinen 10 Zimmern einen familiären Charakter.||Die Fotos sprechen für sich, jedoch kann kein Bild die Atmosphäre dort einfangen.||Das Haus ist durchweg authentisch mit viel Liebe zum Detail eigerichtet worden ohne dabei zu überladen zu wirken.||Es gibt ausreichend Liegebereiche im Innen- sowie im Außenbereich, bestehend aus Daybeds, Schaukelbetten oder Liegen mit Sonnenschirmen. Diese werden täglich frisch bezogen und sind in einem guten Zustand. ||Der schön angelegte Pool wird jeden Morgen gereinigt und die Garten-und Strandanlage gepflegt. Strandtücher werden gestellt.||Nie, aber auch NIE war es dreckig oder unansehnlich. ||Vor dem Hotel ist ein Teich angelegt, wo viele Vögel im Schilf ihre Nester beherbergen. Toll für Fotos!||Mir hat besonders die gesamte Beleuchtung im Hotel gefallen. Viele Kerzen und indirektes Licht sorgen für eine einmalige Atmosphäre.||||||Speisen und Getränke:||Ich bin mit 4 Kilo Übergespeck (Achtung, Wortwitz!) nach Hause gekommen. ||Gegessen wird, wann man möchte. Es gibt keine festen Essenszeiten, man ist also sehr flexibel und unabhängig. ||Das Frühstück war grandios! Vorab gibt es Früchte, dann Selbstgebackenes. Unbedingt die Mandazis probieren! Auf der Karte kann man nun zwischen Eierspeisen, Pfannkuchen, Toastvariationen, Milchspeisen und typisch kenianischen Speisen wählen. ||Besonders positiv zu erwähnen ist der gute Kaffee! Frisch gebrüht und von sehr guter Qualität.||Aber auch am Abendessen gibt es nichts auszusetzen. ||Aus der Karte konnten wir jeweils immer ein 3-Gang auswählen. Du dem bereits ausreichendem Angebot gab es auch immer eine Küchenempfehlung. In den zwei Wochen waren die Speisen immer abwechslungsreich, die Portionen genau richtig und vor Allem: Frisch und kein Convenience!||Jeden Mittag gab es außerdem immer unaufgefordert ein Häppchen als Gruß vom Küchenchef und zusätzlich zu den Getränken am Pool eine Schale voll Cashews. ||Die Getränke, was auch das Wein-und Cocktailangebot umfasst, war sehr gut. Ab und wann waren bestimmte Spirituosen nicht verfügbar, aber eine Alternative wurde immer schnell gefunden. ||Das Bier wird mit Kühlmanschette serviert, eine gute Idee bei den heißen Temperaturen.||Die Weinkarte ist klein aber fein, es wird eine Bandbreite an afrikanischen Weinen angeboten. ||||Service (I will write in English to ensure everybody understand):||Secial thanks to:||- Adriaan, the best Hotel Manager you can imagine! We really enjoyed our everyday talk! Thank you again for taking care and doing the extra step for us!||- Fiah, our Swahili teacher ! Asante Sana for your kind, funny and attentive Service! ||- Mildred, Syilvia, Donald, Norman, Lilian and Betty! Everybody for your deserves a medal for 110% BEST PROVIDED SERVICE! But is not only about the service. The most important thing, is the feeling you gave us during our stay. It’s a kind of honest and real friendliness that you live every day. Keep on smiling and take care of you all!||- Masoud, it is your fault! Now I need to go to the fitness studio ;)!||- Benedette and FO Team, thank you for fulfill our wishes to our perfect satisfaction.||- JaneRose, Arnold, Hussein…you did a great job as well, we will miss you!||||Please take care of you all! Keep going on with what you do because this is excellent.||It was a pleasure for us to meet all of you!||||Sonstiges:||Wie man unschwer an der Servicebewertung erkennen kann, macht das Personal einen perfekten Job.||So wurde uns der Fahrer für Einkäufe in der Stadt zur Verfügung gestellt, bei Wiederkehr zum Hotel wurden stets gekühlte Handtücher gereicht.||Mehrmals wurde und eine Kokosnuss spendiert, ja sogar ein Nachmittagspicknick arrangiert. ||Die Tische waren jeden Abend wunderschön gedeckt, immer mit frischen Blumenarrangements.||Das absolute Highlight war unser letzter Abend, die Fotos sprechen für sich! Ohne Worte, einfach perfekt!||||Die insgesamt 4 Massagen die ich genossen habe, waren allesamt sehr wohltuend und fachmännisch durchgeführt. Der kleine aber feine Massagebereich ist sauber und schön eingerichtet.||||Es gibt eine kleine Schildkröten-Brutstation. Leider haben wir keine schlüpfen sehen.||Der Strandabschnitt wird übrigens von einem Wachmann bewacht, was bei der Fülle an Beachboys Sinn macht. ||||Der organisierte Schnorchelausflug ist weiterzuempfehlen und füllt 3-4 Stunden aus. ||Ebenfalls einen Besuch im Colobus Affen Center ca. 10 Minuten entfernt. ||Wer auswärts essen möchte, der ist bei Ali Barbour gut aufgehoben (s. separate Bewertung)||||Im ganzen Hotel gibt es keine Schuhpflicht! ||||||Fazit:||Ich bin wirklich nicht der Typ, der alles über den Klee lobt. Jedoch bleibt mir diesmal nichts anderes übrig.||Noch nie habe ich so wehmütig einem Urlaub hinterhergeweint!||||Wer jetzt noch woanders bucht, ist...
Read moreIt is tough for me to give this rating to AfroChic because like the other Elewana locations, the staff here was incredible. The issue with AfroChic is that it is located in a really rough area, basically surrounded by slums with tons of homeless people. Diani Beach is certainly not a place you would want to walk around and explore.||The hotel is clean but very small, old and tired. The biggest problem with our stay was undoubtedly the “beach boys” which the hotel warns you about when checking in. The beach boys are essentially homeless people who try and sell you stuff on the beach. If you step off the hotel property line, they immediately get up from up and down the shoreline and start walking towards you. They are relentless and will stand in your way trying to get back to the hotel. If you are laying on a daybed, they will stand 20 feet away from you and stare at you until you acknowledge them. We saw a couple walk towards the water and within minutes they were surrounded by a crowd of 12 beach boys (not exaggerating, they wait for you to walk off the hotel premises). In our entire 3 day stay, we did not see one guest go in the ocean from AfroChic or any of other nearby properties. You cannot lay out on the beach without being disturbed. ||Overall, Elewana is fantastic but Diani is not a place I would recommend anyone go to. If we could do it again, we would have spent more time on safari or just went home and went to...
Read morethe check in was wonderfully easy and completely at my convenience, after I had been given a cool towel to wipe my face with and a cold glass of Prosecco of course!
Our room was bright white and therefore we could see if there was any signs of it not being cleaned – but it was excellently cleaned every day with not a speck of dust anywhere!
The waiters and general service staff at the hotel are really great however I do think there should be a few more of them as there were times when drink orders took ages and when there was no one at the reception to help and no one answering the phones when we tried to ring down to the guest services desk…
The hotel is directly on the beach and they have security patrolling their little stretch so you don’t have too many beach boys there – however there are still some and that can be quite annoying.
The lady who does the massages is extremely friendly and really well trained. She knows just when to keep conversation up and when to let you fall into a relaxed sleep.
The menu is huge, and somehow they manage to make everything on it delicious – which isn’t usually the case when you have huge menus. The hotel is a la carte, that means you don’t have to go down at specific times to have your meals and you get to pick exactly what you like and eat exactly when you like! There’s also a massive selection for vegetarians, pescetarians...
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