I stayed there 2 times. I was wondering what has changed over the past 3 years. Below my findings:||poor English skills of people in the reception – still the same; internet – only on PC in the lobby, still no WIFI; only 1 out of 3 dirty PC in the lobby working – all PC working but still very dirty; boring breakfast offering for European only eggs, toasts, milk and corn flakes – still the same; terrible music in the lobby and during breakfasts – even worse with additional Chinese “hits”, but from the other hand: dinners in hotel restaurant – with lower prices and still the same decent quality; quiet place with not too many guests – still the same peaceful atmosphere; garden and swimming pool– still well maintained; no music on the pool – only me, good book and the birds singing. This time we took a villa. Great choice! It’s spacious, with the “living room”, TV, possibility to prepare coffee and tea, big bedroom and Jacuzzi in the bathroom. We could admire the sunset from our room! And from other sides we were surrounded by green trees and flowers. Air condition separate in both rooms, working perfectly. Day you can spend on the beach, on the pool or simply on the sunbed at the villa’s terrace. We took the massage one day, I didn’t like it but my husband enjoyed – so it depends on your expectations. Dinner you can eat in the resort (quality is ok and prices more reasonable than in the restaurants “in the city”), you can try in some places in “the city” which is just 10 minutes walking from the resort, or what we love the most – go for lunch to nearest beach restaurant (20 minutes walking on the beach) I give very high rate due to location on the island, silence and walking distance from the best beach restaurant. So overall I recommend this place for those who want to rest in...
Read moreAls Lastminute Urlaub hat es uns auf die kleine Insel Ko Kho Kaho verschlagen. (Auch wenn von einigen mit Kao Lak beworben, das hat nicht's miteinander zu tun, denn bis dahin sind es ungefähr 40 Min. Fahrt). Transfer von Phuket ca. 90min bis zum Pier, von da aus geht es mit den traditionellen Longtailbooten auf die kleine Insel (Überfahrt ca. 5 Min. für 20 THB p.P.). Angekommen am Resort (vom Pier aus ca. drei Min. Fahrt) waren wir etwas ernüchtert, das Hotel und auch die Gegend macht einen mitgenommenen Eindruck. Aber!, in den folgenden Tagen haben wir unseren Aufenthalt sehr genossen. Hier ein paar zusammenfassende Punkte:||||- Die Lage war absolut Ruhig da es keine Touristenhochburg ist, lediglich nervig waren für uns die russischen Gäste mit dessen Mentalität man eben auskommen muss. (Der Ansturm liegt vermutlich an den Visafreien Einreisebestimmungen sowie der Investition eines Russen in ein Resort auf der Insel)||||- Das Personal war überaus freundlich, allerdings sollte man keinen 5* Service erwarten, Wünsche werden erfüllt allerdings nicht von den Augen abgelesen. ||- Das Essen war sehr gut, aber wit hatten das Gefühl das die Karte etwas auf Sparflamme lief (Bsp.in der Karte steht Ofenkartoffel, bekommen hat man Pommes, oder von fünf Eissorten in der Karte gab es eigentlich nur Drei), Preise waren für deutsche Verhältnisse günstig, außerhalb ist es natürlich noch ein Stück günstiger. Abendessen wurde immer im Seaview Restaurant kredenzt, mit der Wahl zu Buffet o. á la Card und Frühstück gab es immer im Haupthaus als Buffet. Das Frühstück war nicht wirklich abwechslungsreich allerdings isst man bei diesen Temperaturen ja nicht gerade viel und von daher war es vollkommen ausreichend und wirklich gut. (Pancakes, frische Zubereitung von Ei in verschiedensten Varianten, typisches Thai Essen, Bacon und Würstchen, verschiedenes Gebäck, frisches Obst und Salat, versch.Joghurt, sowie "Säfte", Tee und Kaffee.)||||- Das Zimmer war sehr groß und schön eingerichtet, allerdings bemerkte man auch hier den Zahn der Zeit, von Schimmel kann ich nicht berichten nur die Dusche war etwas verkalkt. Das Bett war riesig und überragend bequem. Die Klima hatte bei durchgängigem Betrieb Nachts immer mal einen aussetzer, zugegeben wir haben dieses Problem aber auch nicht beanstandet sondern einfach die Anlage aus und wieder eingeschalten. Super fanden wir auch das jeden Tag zwei Flaschen Trinkwasser kostenlos in's Zimmer gestellt wurden.||||- Der Pool ist an sich wunderschön, allerdings gab es anscheinend ein Problem mit der Pumpe als wir da waren, das Wasser war zwar sauber, allerdings war der Boden etwas unsauber und die Temperatur des Wassers glich eher einer Badewanne. (Wir konnten jedoch beobachten wie einige Leute am handwerken waren)||||- Der Strand befindet sich rechts neben der Poollandschaft bzw. der kleinen Promenade am Pool, man sieht jedoch die Zugehörigkeit zum Resort (schon allein wegen der Strandbungalows) für uns absolut kein Kritikpunkt aber wie man lesen konnte scheint das für einige Bewertet ein Ding der Unmöglichkeit zu sein :D .Zu unserer Reisezeit konnten wir starke Gezeiten mitbekommen, somit war der Strand Tag für Tag etwas anderes. Auch vermuten wir das sich die Landschaft durch den Tsunami dahingehend verändert hat, das der Einstieg ins Meer nun sehr weitläufig ist weil einiges an Sand ins Meer abgetragen wurde was nun wiederrum zu Sandbänken geführt hat die durch das aufwirbeln der Wellen das Wasser nicht mehr azurblau wirken lassen. Schön ist es dennoch allemal ;)||||- Das kostenlose WLAN hat uns bis zum Strand begleitet, allerdings wurde die Verbindung (verständlicherweise) nach dem einchecken zweier Reisegruppen etwas langsam.||||- Ausflüge zum Rest der Insel sind mit einem Mietroller vom Hotel (200THB) aus zu arrangieren, viel los ist nicht aber es ist ganz interessant. Am kleinen Ortskern (die Hauptstraße am Pier entlang / ist auch entspannt zu Fuß zu erreichen) finden sich ein paar Geschäfte, Supermärkte und Restaurants sowie Bars. Sehr zu empfehlen ist das Restaurant Chilli (vorletztes Haus links entlang der Hauptstraße). Relativ weit hinten auf der Insel haben wir auch einen Stopp an einer Beachbar gemacht und noch ein Stück weiter standen wir an einem riesigen schneeweißen einsamen Strand.||||- Zu empfehlen sind definitiv ein paar Touren, z.B. Schnorcheln auf den Similands oder die Nationalparks, ein Trip nach Phuket zum Shoppen oder was der Veranstalter halt bietet, denn dann sieht man auch noch etwas mehr vom Rest des Landes. (Wie gesagt, die Insel ist sehr ruhig)||Bittet meidet jedoch den TigerKingdom Park in Phuket!! Wir haben uns ein Bild vor Ort gemacht und waren mehr als schockiert vom sedierten Zustand der Tiere!||||FAZIT: Für Luxusgötter und Göttinen sicher eine Zumutung, für Menschen mit entspanntem Gemüt zu empfehlen. Wir hoffen das sich die Insel von der Katastrophe erholt, wieder eine gut laufende Infrastruktur aufbauen kann und sich somit das Resort durch neue Gäste einen neuen Anstrich leisten kann. Verdient hätten sie einen Aufschwung alle, die Hotelies wie auch...
Read moreAls Lastminute Urlaub hat es uns auf die kleine Insel Ko Kho Kaho verschlagen. (Auch wenn von einigen mit Kao Lak beworben, das hat nicht's miteinander zu tun, denn bis dahin sind es ungefähr 40 Min. Fahrt). Transfer von Phuket ca. 90min bis zum Pier, von da aus geht es mit den traditionellen Longtailbooten auf die kleine Insel (Überfahrt ca. 5 Min. für 20 THB p.P.). Angekommen am Resort (vom Pier aus ca. drei Min. Fahrt) waren wir etwas ernüchtert, das Hotel und auch die Gegend macht einen mitgenommenen Eindruck. Aber!, in den folgenden Tagen haben wir unseren Aufenthalt sehr genossen. Hier ein paar zusammenfassende Punkte:||||- Die Lage war absolut Ruhig da es keine Touristenhochburg ist, lediglich nervig waren für uns die russischen Gäste mit dessen Mentalität man eben auskommen muss. (Der Ansturm liegt vermutlich an den Visafreien Einreisebestimmungen sowie der Investition eines Russen in ein Resort auf der Insel)||||- Das Personal war überaus freundlich, allerdings sollte man keinen 5* Service erwarten, Wünsche werden erfüllt allerdings nicht von den Augen abgelesen. ||- Das Essen war sehr gut, aber wit hatten das Gefühl das die Karte etwas auf Sparflamme lief (Bsp.in der Karte steht Ofenkartoffel, bekommen hat man Pommes, oder von fünf Eissorten in der Karte gab es eigentlich nur Drei), Preise waren für deutsche Verhältnisse günstig, außerhalb ist es natürlich noch ein Stück günstiger. Abendessen wurde immer im Seaview Restaurant kredenzt, mit der Wahl zu Buffet o. á la Card und Frühstück gab es immer im Haupthaus als Buffet. Das Frühstück war nicht wirklich abwechslungsreich allerdings isst man bei diesen Temperaturen ja nicht gerade viel und von daher war es vollkommen ausreichend und wirklich gut. (Pancakes, frische Zubereitung von Ei in verschiedensten Varianten, typisches Thai Essen, Bacon und Würstchen, verschiedenes Gebäck, frisches Obst und Salat, versch.Joghurt, sowie "Säfte", Tee und Kaffee.)||||- Das Zimmer war sehr groß und schön eingerichtet, allerdings bemerkte man auch hier den Zahn der Zeit, von Schimmel kann ich nicht berichten nur die Dusche war etwas verkalkt. Das Bett war riesig und überragend bequem. Die Klima hatte bei durchgängigem Betrieb Nachts immer mal einen aussetzer, zugegeben wir haben dieses Problem aber auch nicht beanstandet sondern einfach die Anlage aus und wieder eingeschalten. Super fanden wir auch das jeden Tag zwei Flaschen Trinkwasser kostenlos in's Zimmer gestellt wurden.||||- Der Pool ist an sich wunderschön, allerdings gab es anscheinend ein Problem mit der Pumpe als wir da waren, das Wasser war zwar sauber, allerdings war der Boden etwas unsauber und die Temperatur des Wassers glich eher einer Badewanne. (Wir konnten jedoch beobachten wie einige Leute am handwerken waren)||||- Der Strand befindet sich rechts neben der Poollandschaft bzw. der kleinen Promenade am Pool, man sieht jedoch die Zugehörigkeit zum Resort (schon allein wegen der Strandbungalows) für uns absolut kein Kritikpunkt aber wie man lesen konnte scheint das für einige Bewertet ein Ding der Unmöglichkeit zu sein :D .Zu unserer Reisezeit konnten wir starke Gezeiten mitbekommen, somit war der Strand Tag für Tag etwas anderes. Auch vermuten wir das sich die Landschaft durch den Tsunami dahingehend verändert hat, das der Einstieg ins Meer nun sehr weitläufig ist weil einiges an Sand ins Meer abgetragen wurde was nun wiederrum zu Sandbänken geführt hat die durch das aufwirbeln der Wellen das Wasser nicht mehr azurblau wirken lassen. Schön ist es dennoch allemal ;)||||- Das kostenlose WLAN hat uns bis zum Strand begleitet, allerdings wurde die Verbindung (verständlicherweise) nach dem einchecken zweier Reisegruppen etwas langsam.||||- Ausflüge zum Rest der Insel sind mit einem Mietroller vom Hotel (200THB) aus zu arrangieren, viel los ist nicht aber es ist ganz interessant. Am kleinen Ortskern (die Hauptstraße am Pier entlang / ist auch entspannt zu Fuß zu erreichen) finden sich ein paar Geschäfte, Supermärkte und Restaurants sowie Bars. Sehr zu empfehlen ist das Restaurant Chilli (vorletztes Haus links entlang der Hauptstraße). Relativ weit hinten auf der Insel haben wir auch einen Stopp an einer Beachbar gemacht und noch ein Stück weiter standen wir an einem riesigen schneeweißen einsamen Strand.||||- Zu empfehlen sind definitiv ein paar Touren, z.B. Schnorcheln auf den Similands oder die Nationalparks, ein Trip nach Phuket zum Shoppen oder was der Veranstalter halt bietet, denn dann sieht man auch noch etwas mehr vom Rest des Landes. (Wie gesagt, die Insel ist sehr ruhig)||Bittet meidet jedoch den TigerKingdom Park in Phuket!! Wir haben uns ein Bild vor Ort gemacht und waren mehr als schockiert vom sedierten Zustand der Tiere!||||FAZIT: Für Luxusgötter und Göttinen sicher eine Zumutung, für Menschen mit entspanntem Gemüt zu empfehlen. Wir hoffen das sich die Insel von der Katastrophe erholt, wieder eine gut laufende Infrastruktur aufbauen kann und sich somit das Resort durch neue Gäste einen neuen Anstrich leisten kann. Verdient hätten sie einen Aufschwung alle, die Hotelies wie auch...
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