Felderer Stadl — Restaurant in Eben am Achensee

Nicht nur, weil ich die Besitzer sehr mag und schätze....das Stadl ist für uns Einheimische ein Treffpunkt im Herzen von Maurach! Ob zum Kaffee auf der gemütlichen Terrasse, ein Familienessen oder für einen Absacker an der Bar...hier ist man nie verkehrt! Hansi, den Wirt, sieht man schon am Vormittag mit der Gießkanne ums Haus rennen, denn gepflegt und "sauber beieinander" ist es hier immer!! Sabine sorgt für das gemütliche Ambiente! Geschmackvolle Details und sorgfältig ausgewählte Dekoration, machen das Stadl so besonders! Man merkt einfach mit wieviel Herzblut und Liebe die Familie Prantl ihren Betrieb führt! Besonders hervorheben muss ich aber natürlich die fantastische Küche! David, der Sohn und Küchenchef des Hauses, ist ein wahrer Glücksgriff! Er ist mit Spaß und Neugierde bei der Arbeit. Da ich als Veganerin in den Tiroler Gasthäusern noch nicht überall auf Verständnis stoße, nimmt David mein Anliegen immer Ernst und zaubert mir Gerichte vom Feinsten! Auf der Karte ist leider noch nichts Veganisiertes zu finden, aber wenn man den Wunsch ein paar Tage vorher anmeldet, war es noch nie ein Problem! Er braucht dafür keinen Tofu, Seitan oder Tempeh....David kreiert Speisen aus Gemüse, Getreideprodukten, Kräutern.... Meistens ernte ich viele neidische Blicke am Tisch, wenn sie meinen Teller sehen:o) Die "Nichtveganer" sind natürlich auch immer glücklich mit ihrem Essen. Vielseitig, frisch und von hervorragender Qualität! Man merkt einfach, dass in jedem Teller, der die Küche verlässt, Leidenschaft und Liebe zum Beruf steckt! Ein Besuch im Stadl lohnt sich auf jeden Fall...und ab und zu wirds auch schon mal recht spät (weils einfach sooo nett ist).... Liebe Sabine, Lieber Hansi, David und Jakob, macht weiter so! Familiengeführte, Tiroler Gasthäuser, die auch über den Tellerrand schauen, gibts leider immer noch zu wenige! Liebe Grüße Martina mit Mario,...

Wir sind für 10 Tage am Achensee und testen alle Restaurants hier in Maurach. Nach 7 Tagen können wir nun sagen, dass Service, Ambiente und vor allem das Essen im Stadl mit Abstand(!) am allerbesten waren. Wir sind auf gut Glück gegen 18:30 Uhr hier her gekommen, alle Tische, drin wie draußen, waren besetzt. Nach einer kurzen Wartezeit (max. 10 min) haben wir einen gereinigten (nicht mehr selbstverständlich heutzutage) Tisch auf der Terrasse bekommen. Bereits bei der Getränkebestellung wurden wir darauf hingewiesen, dass das Essen etwas länger dauern kann. Für uns überhaupt kein Problem. Wetter gut, Getränke kühl und man konnte erstmal ankommen. Nach ca 45min kam dann unser Essen. Sowohl das Wiener Schnitzel (Schwein) als auch der Stadl Special Burger waren ein Genuss. Großes Kompliment an die Küchencrew!!! Zum Abschluss gab es noch einen Germknödel und Eisbecher, welche den Abend kulinarisch abgerundet haben. Preislich war das am Ende, verglichen mit anderen Restaurants im Ort und der gebotenen Qualität völlig in Ordnung. Bedienung (Angela und Leon) waren aufmerksam und haben regelmäßig gefragt, ob alles in Ordnung ist. Toiletten sehr sauber und Ambiente im Lokal sehr gemütlich. Einziger Kritikpunkt, aber das weiß man vorher und ist keinen Stern Abzug wert, es wird nur Bar bei Bezahlung akzeptiert.

Von uns eine absolute Empfehlung für ein...

Am letzten Tag unseres Urlaubs in Maurach wollten wir auch dieses Restaurant ausprobieren. Wir hatten bei der Reservierung keinerlei Schwierigkeiten und bekamen dann auch einen Tisch auf der Terrasse, der sehr weit von der Straße entfernt war. Daher kann die Atmosphäre durchaus als sehr gemütlich und ansprechend bezeichnet werden. Die Wartezeit auf das Essen war wirklich sehr gering (im positiven Sinn), obwohl der sonnige Spätsommertag durchaus eine stattliche Anzahl von Gästen anzog. Die Gulaschsuppe war dann auch wirklich gut. Daran schloss sich ein krosses Wiener Schnitzel (mit Pommes und Salat) und ein Fleischpfännchen an. Beides fürwahr nicht zu beanstanden. Warum dann bei der Bewertung keine fünf Punkte ? Manche mögen den flapsigen Ober durchaus als witzig empfinden. So vielleicht Junggesellenausflüge und Kegelclubs. Anfangs lächelten wir seine Sprüche noch weg. Doch bei der Nachspeise sollte er in seiner flapsigen Art bedauerlicherweise Recht behalten: Den Germknödel kündigte er als „75 Doppel D“ an. Wir haben jetzt nicht im Einzelnen überprüft, ob diese Größenangabe zutraf. Jedoch die Konsistenz dieses Germknödels ähnelte dann doch sehr einem Brustimplantat. Er konnte mit Löffel und Gabel nur zerteilt werden, wenn man Gefahr laufen wollte, sich eine...