Cafe Oberlaa beim Wiener Zentralfriedhof Wir gehen oft und gerne in das Lokal. Bisher. Denn dort hat man offensichtlich das Geschäftsmodell geändert. Freitag, der 6.10.23, so um 16:00, es war ein wunderbarer, lauer, sonniger Herbstnachmittag. Die Veranda war voll, teilweise gesperrt. Warum? Keine Antwort. Wir nahmen drinnen Platz. Eine sichtbar lustlose Kellnerin schlenderte mehrmals gemächlich an uns vorbei. Beim dritten oder vierten Mal durften wird bestellen. Meine Begleitung wünschte sich die Mehlspeistascherln und ich wählte Café Éclair und einen großen Mokka. Geliefert wurde eine Mini-Teigtasche, so klein, dass sie in eine Babyfaust passte. Und nur ein Stück, mit dem Kommentar: „Mehr haben wir nicht.“ Das Café Éclair war in etwa auf ein Achtel seiner ursprünglichen Größe geschrumpft. Der Preist nicht. Dieses Éclair ähnelte einem kleinen Stück Cabanossi (harte Wurst) hatte auch deren Durchmesser, cca 1 cm und war etwa 5-6 cm lang. Das hatte mit einem Café Éclair überhaupt nichts zu tun. Eine reine Irreführung. Der Geschmack dieser winzigen Mehlspeise im Kleinwurmformat war undefinierbar. Ein Gemachtschker. Eine echtes Produkttäuschung! DAS sollte nicht sein. Diesem schlechten Eindruck stand der „Espresso“ nicht nach. Lauwarm serviert, war das Gesöff nicht genießbar. Mein Eindruck: Man hat „Reste“ anderer Kaffe´s zusammengemischt und als neu und frisch verkauft. Ob sich da wer ein kleines Zubrot verdient? Schwarz natürlich.
Meine Begleitung wollte anderes von der Karte, aber die Antwort lautete: „Es gibt nichts mehr. Wir sperren um halb sechs.“ (17:30). Worauf ich zwei Aperol bestellte. Mit Prosecco. Geliefert wurde ein laues Zeugs, das Glas nur zu etwa dreiviertel voll und vom Prosecco war nicht viel zu bemerken. Da kommt keine Freude auf. Meine Begleitung wollte noch eine Kleinigkeit essen und bat: Kann man mir, bitte, einen Toast machen?“ Die unvorstellbare Antwort (um cca 16:45) wir machen keinen Toast mehr, weil wir sperren um 17:30. Verärgert zahlten wir und gingen. Vorher drängte sich plötzlich sprachlos ein Kellner zwischen uns und warf das Frühstücksprogramm auf den Tisch. Wir gingen oft und gerne in dieses Lokal. Jetzt nicht mehr. Es ist eine reine HORRORBUDE geworden. Und man wird den Eindruck nicht los, man wird abgezockt. Eine Bewertung ist nicht möglich. Ein Stern wäre zu viel. Und 100 Minussterne vergeben geht nicht. So vergebe ich an diesen HORRORLADEN den „Hölzernen Jahres-Pfosten, morsch, in Blech“ für diesen grottenschlechten Service. Des „Essen“ ist ohnedies nicht bewertbar. Es war Müll. Danke, dass Sie uns den schönen, herrlichen Herbstnachmittag so nachhaltig vermiest haben. Mario Passini
Cafe Kurkonditorei Oberlaa im Zentralfriedhof Wien
Von Lebenden und Toten. Natürlich klingt es im ersten Augenblick etwas bizarr: Ein Kaffeehaus im Zentralfriedhof, dem größten Europas übrigens. Klingt auch so im Mail: „Gruß vom...
Read moreEine sehr schöne Konditorei angrenzend d. Wiener Zentralfriedhof, eigentlich - eine Wiener Konditorei - die an und für sich sehr bekannt für köstliche Kuchen ist.
Leider 😢, ein Häppchen mit Kaffee u Kuchen blieb mir verwehrt - schade! Habe in dieser Konditorei ein besonderes Erlebnis mit einen Kellner erlebt, d. ich mit Sicherheit nicht mehr in diese Konditorei komme!!
Von einen jungen Kellner sehr höflich empfangen - - "Setzen Sie sich irgendwo hin, es wird gleich jemand kommen... !" Ja - dem war auch so - ein Kellner mit ausländischen Akzent ist auch gekommen - der vermutlich in seiner Kindheitserziehung "Höflichkeit - Anstand - Ausreden lassen - Zuhören u Geduld!" nicht lernte!! Dieser Kellner legte 2 Karten auf d. Tisch u ging wieder... Nach ca. 4 Minuten kam d. Kellner wieder - u fragte nach d. 3 G - speziell - nach d. Impfpass!!!!!!!!! Ich, an und für sich, eigentlich schon modern unterwegs - habe meinen Nachweis d. 3G "im Handy eingespeichert" - dies - so wie auch TAUSENDE ANDERE PERSONEN DIES HABEN!!!!!! Ich teilte d. Kellner mit, d. ich meine 3 G Papiere nicht mit habe... - - - und jetzt kommt der springende Punkt - - - BEVOR ich noch sagen konnte, d. ich d. 3 G Nachweis im Handy habe - - - nahm d. Kellner die 2 Karten vom Tisch mit d. Worten - "dann bekommens nix - müssens sofort gehen!" Mir wurde als Gast - der den 3G Nachweis IM HANDY HAT - somit Kaffee und Kuchen verwehrt! MIR WURDE "NICHT" DIE MÖGLICHKEIT GEGEBEN - DEN 3 G NACHWEIS IM HANDY ZU ZEIGEN - UND DAS - DAS HABE ICH BIS HEUTE NOCH NIE ERLEBT! Ein Rauswurf trotz 3 G Nachweis - der im Handy nachweislich zu lesen war! Daraufhin packte ich meine Sachen und verließ "HÖFLICH UND MIT EINEN LÄCHELN!" die Konditorei! Somit nur 1 Punkt für die Konditorei
Diesen Kellner wäre eine besondere Schule der Höflichkeit, Geduld, Anstand, des "Zuhören und Ausreden lassen" - betreffend Gäste - -...
Read moreA historical cafe in a historical center boasting in impressive selection of coffee - a paradise for a coffee gourmand. I am a tea person so was a bit less impressed. The service was good, professional and quick for such a busy place. Prepare to wait for a seat, also you have to hunt for it as they don't have a tracked line for visitors to get seated, it's a wild west policy. The rasperry cake was delicious, but overly jello-y; lemon tart was great; my cream cake was too buttery for my taste. The design could have been more beautiful, go to cafe Central if you want...
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