Also ganz ehrlich, was zur Hölle war das bitte für ein Erlebnis? Ich dachte, ich geh Döner essen – stattdessen bin ich in einem Live-Experiment für Kundenverachtung gelandet.
Erstmal zur Bedienung – oder wie ich es nenne: dem Service-Chaos auf zwei Beinen. Wir bestellen ZWEI Döner, haben auch für ZWEI bezahlt – logisch, oder? Aber was passiert? Uns wird EIN einziger trauriger Döner hingeklatscht, als wär das hier ein Gewinnspiel und wir hätten verloren. Und als wir freundlich (!) nachfragen – kriegen wir ein genervtes Augenrollen, als hätten wir sie beim Insta-Scrollen gestört. Spoiler: Haben wir vermutlich auch.
Und der zweite Döner? Eine absolute Frechheit. Weniger Fleisch als ein Diät-Salatblatt und so trocken, ich hab kurz überlegt, ob ich das mit Staubsaugerbeutel verwechsel. War wohl die „Ihr kriegt jetzt richtig schön die Strafe, weil ihr euch beschwert habt“-Portion.
Die Toilette? Alter. Ich hab schon Festival-Toiletten gesehen, die sahen hygienischer aus. Irgendwer hat auf den Boden gepinkelt – keine Ahnung, ob’s ein Gast war oder jemand vom Personal. Vielleicht war’s auch Konzept – “Urbane Wildnis” oder so. Und währenddessen ständig Leute, die da rein- und rausrennen, als wär das ne U-Bahn-Station. Gemütlich ist was anderes.
Und die Atmosphäre? Richtig kuschelig, wenn man’s liebt, in einem lauten, dreckigen Raum zu sitzen, umgeben von Tischen, die aussehen, als hätte da jemand versucht, ein Pommes-Tsunami zu überleben. Überall Müll, Kippenstummel, halb zerdrückte Burger-Verpackungen – sauber machen wird da wohl als Eingriff in die freie Kunstform „Dreck“ verstanden.
Ach ja, fast vergessen: die freundliche Bedienung. Wobei „freundlich“ hier im Sinne von passiv-aggressivem Genervtsein gemeint ist. Man wird angeguckt, als hätte man gerade in deren Garten gepinkelt – und ich schwöre, ich hab Gesprächsfetzen gehört, wie sie sich über uns lustig gemacht haben. Danke...
Read morePour être totalement honnête, je suis très déçue de cette enseigne. Nous sommes venus une première fois en journée et tout avait l’air d’être agréable. Content de revenir pour repasser un bon moment, nous avons été accueillis d’une façon misérable la seconde fois avec pourtant le même personnel. Lorsque nous nous avançons pour prendre commande, une serveuse aux cheveux courts lève les yeux et lance « oh non pas eux avec leurs têtes » alors qu’on ne la connaît ni d’Adam ni d’Ève. Il s’agirait de ne pas s’inventer une vie. Le serveur qui nous prend commande n’est pas plus agréable, il ne faut donc pas s’étonnait de cocher « non merci » sur le lecteur CB quand il nous propose de donner un pourboire. Certes l’enseigne ferme à 23h30 et nous sommes arrivés à 23h15 cependant ce n’est pas une raison pour ne pas faire chauffer notre panini. Pour un fast food c’est le comble de servir froid avec le fromage qui sort du frigo. Pas étonnant que je demande à le faire chauffer dans ce contexte là, pour une équipe qui cherche à finir tôt c’est forcément agaçant alors on ne nous épargne pas les soufflements. Il ne faut pas oublier que ce sont les clients qui permettent le bon fonctionnement de l’entreprise alors un simple sourire...
Read moreIn France, it is quite possible to find delicious food anywhere and anytime. Jacks Burger is an example of this. They serve delicious hamburgers with homemade meatballs and high quality ingredients. You can enjoy their hamburgers containing cheese. If you are in the area, I recommend you to have lunch or...
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