Madu — Restaurant in Berlin

I don't know how this restaurant is existing. Mediocre food and ambience. The waiter is completely white-people pleaser. There were 3 families in the restaurant. 2 German and one me. I could see he offered crackers in the beginning and schnapps in the end to them and didn't care to ask us. Of course I ll not offer any tips due to the discrimination and he literally threw my bill on my table. I don't recommend this restaurant given this behavior...

Wir waren im Restaurant und haben uns von den vielen guten Empfehlungen leiten lassen. Hier ein paar Punkte die für uns aus nicht okay waren. Die Toilette (Damen) Brillen hochgeklappt dreckig braun. Selbst die Schüssel. Zwangsläufig musste ich die Brille runterklappen. Hinterher Hände waschen, keine Seife. Ich bin auf die Herrentoilette um mir Seife zu holen. Ich habe bescheid gesagt, das Seife fehlt. Beim zweiten Gang war sie immer noch nicht aufgefüllt. Aussage von der Bedienung...es ist keine da muss ich noch besorgen. Das Essen, ja man wurde satt aber persönlich fehlte mir der Pep an Gewürzen, was ja die indische Küche aussagen sollte. Was mir persönlich sehr aufgestoßen hat ist, ich bestelle mir ein Wein es wurde normal eingeschenkt. Am Nachbartisch der Wein wurde sehr gut bis oben eingeschenkt. Ich habe mir ein zweites Glas Wein bestellt. Das Glas war kleiner und dementsprechend auch weniger Wein. Am Nachbartisch, der am Ende 14.90 € für zwei Personen bezahlt hat, also die sich zu zweit eine Vorspeise geteilt haben, da wurde aufs Haus noch einen hochwertigen Rum angeboten. Wir die knapp 60€ bezahlt haben wurde ein Mangolikör eingeschenkt. Ich neide es nicht, aber ich finde, das jeder Gast gleich behandelt werden sollte. Ich habe es als unprofessionell empfunden. Also ein zweiter Besuch wird es...

Das Madu ist recht neu und da wir sehr gern indisch essen, mussten wir es natürlich probieren. Nach einer sehr laxen Prüfung unserer Impfnachweise - wir hätten da einen beliebigen QR-Code eigen können - durften wir uns setzen und bekamen die Karten. Geraume Zeit später wurden dann Getränkebestellungen aufgenommen. Als die Getränke kamen, wurde gefragt, ob der Yogitee mit Zucker oder mit Honig gesüßt werden soll, ich entschied mich für Honig (auch wenn ich allein die Frage nicht verstand). Der kam dann allerdings erst auf Nachfrage, weil er schlicht vergessen wurde. Gebracht wurde der Honig in einer Kunstoffpressflasche aus dem Supermarkt, die offensichtlich schon bei vielen anderen Kunden am Tisch war. Diese Lösung, wo Hinz und Kunz direkt an der Öffnung herumfummeln, ist schon im Normalfall nicht hygienisch und in einer Pandemie hochgradig unklug und gefährdet die Gäste. Die Vorsuppen waren geschmacklich ganz brauchbar, aber leider nur lauwarm. Ein echter Lichtblick war hingegen das Hauptgericht, das heiß und lecker auf den Tisch kam. Das war es dann auch, was die Sache am Ende auf 2 Sterne retten konnte. Eine Empfehlung für das Madu kann ich in der Summe leider nicht aussprechen, denn letztlich zählt das Gesamtpaket und nicht nur das...