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schanz. restaurant. — Restaurant in Bernkastel-Kues

Name
schanz. restaurant.
Description
Elevated French cuisine, with tasting menus & wine pairings, at a sophisticated, family-run venue.
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schanz. restaurant. things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
schanz. restaurant.
GermanyRhineland-PalatinateBernkastel-Kuesschanz. restaurant.

Basic Info

schanz. restaurant.

Bahnhofstraße 8A, 54498 Piesport, Germany
4.8(174)
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spot

Ratings & Description

Info

Elevated French cuisine, with tasting menus & wine pairings, at a sophisticated, family-run venue.

attractions: , restaurants: Gasthof Moselstube, Sabines veganes Restaurant, Manufaktur & Kochschule, Hotel Moselloreley
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Phone
+49 6507 92520
Website
schanz-restaurant.de

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Thunfischbauch-Cannelloni Mit Blumenkohlcreme Und „Kaviari Kristal Gold“ Kaviar
Wagyu-Crostini Unter Der Glashaube Mit San Marzano Tomate Und Jalapenos
Tartelette Mit Geschmolzenem Wildschweinkopf, Erbsen, Holunderessigschaum Und Saiblingskaviar
„Das Trüffelei“
Dome Vom Roten Pfeffer Mit Walnuss-Pistazien Tatar, Treviso Und Ziegen-Veilcheneis

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Überbewertet. Leider müssen wir schreiben, das wir das Schanz für überbewertet halten. Für 3 Sterne ist bei unserem Besuch zuviel schief gelaufen und wir waren, auch nach etwas Zeit, schlichtweg enttäuscht. - Zimmer reserviert und bestätigt, 1 Woche vorher telefonisch nochmals bestätigt. Am Anreisetag war die Zimmerreservierung leider erst nach einigem suchen wieder auffindbar. - Zimmer mit Balkon im Februar gebucht und per Mail bestätigt worden. Leider haben wir dann doch keines bekommen. Nach Rücksprache mit dem Chef, war das auch nicht mehr änderbar. - Als "Entschädigung" hatte man uns 2 Glas Rose-Sekt angeboten, welche wir dann zum Aperitif auf der Terasse einnehmen wollten. Keine 10 Minuten später stand eine Mitarbeiterin mit 2 Glas Sekt vor der Tür. War dann wohl falsch kommuniziert worden. - um 18.30 den Tisch reserviert gehabt, 20 nach 6 gab's leider noch keinen Einlass, weil "das Restaurant noch nicht fertig war". Wir standen / saßen dann mit 6 weiteren Gästen im Foyer, bis worden dann herein durften. Bis dahin: wir sprechen über ein Restaurant mit 3 Sternen! Das haben wir im 1 und 2 Sterne Bereich schon sehr viel professioneller erlebt. Der Sekt kam dann als Aperitif, evtl. hätten wir dann auch auf Champagner upgedatet, auf unsere Kosten, leider hat niemand gefragt. Das grosse Menü inkl. Wein für mich, 1 Gang weniger und einzelne Weine für meine Frau. Die Amuse gueule waren ok und haben gemundet. Mit dem ersten Gang begann dann leider unser Zweifel. Mini-Portion, kaum größer wie die Amuse vorher. So ging es leider weiter. Für ein Menü, für knapp 300 Euro, war ich enttäuscht. "Häppchen" trifft es besser. Wir waren vor ca. 1/2 Jahr in einem französischem 3-Sterne Restaurant essen und sind dort satt (nicht übersättigt, aber satt und glücklich) heraus gegangen. Das Schanz verließen wir gegen 23.30 und ja, ich hätte noch was essen können. Die Weinbegleitung bestand immer aus 2 Weinen zur Auswahl, die Mosel war fast immer dabei. Lokalpatriotismus in allen Ehren, aber das war für uns etwas zuviel des Guten. Leider war die Weinauswahl auch manchmal etwas unverständlich. Der Carabiniero hatte eine kräftige Essenz angegossen bekommen, rauchig, salzig, nicht übel. Mit dem ersten Schluck Wein dazu, war der Mund allerdings "klar gespült" vom Essen leider nichts mehr zu schmecken. Gleiches passierte bei der Dorade und dem Black Cod. Auch hier: 3 Sterne Niveau? Eher nicht. Das Dessert war traurig. Eine grosse Baiser-Haube überdeckte etwas Eis und wenig marinierte Erdbeeren, dazu etwas Sauce, 2 Walderdbeeren und das wars. Zum Schluss dann einen Espresso und einen Kaffee für insgesamt 22 Euro (!) und die Frage, ob der Chef noch rauskommt. Nein, er kam nicht. Die Gäste die gingen, kamen an der Küchentür vorbei und wurden dann von Herrn Schanz "abgefangen". Ich muss es leider so bezeichnen, weil es genau so angemutet hat. Wir haben uns mit einem kurzen Händedruck verabschiedet. Frühstück im Hotel war, sagen wir "nicht überschwänglich". Ziemlich einfach und klein gehalten, in einem relativ dunklen Raum im Keller. Bei 185 Euro Zimmerpreis, kann man hier sicher streiten. Abreise Meine Frau hatte bezahlt, 2 Sätze sind gefallen: "Sie müssen die Karte näher dran halten" und "tschüss dann" (sinngemäss). Keine Frage wie es gefallen hat, ob man zufrieden war, kein kurzer Small-talk wenn man gerade über 1000 Euro bezahlt hat....nichts. Der Abend war ein Geburtstagsgeschenk für mich und wir praktizieren das schon einige Zeit, das wir gut und lecker essen gehen. Der andere sucht aus und organisiert das ganze. Wir kommen beide aus der gehobenen und Spitzen-Gastronomie, als Koch und Hofa und haben nun schon einige Restaurants im 1-3 Sterne Bereich besucht und sehr gerne, nach einem gelungenen Abend die Rechnung bezahlt. Auch mit dem Hintergrundwissen, was es für Küche und Service bedeutet Spitzenleistungen zu erbringen. Meine Frau hat mir auf dem Heimweg nur "Sorry!" gesagt. Kann sie nix für, gibt auch keinen Streit deswegen, alles gut. 3 Sterne jedenfalls, waren das (leider) nicht, imho. Da ist noch Luft nach oben
Sterling MyersSterling Myers
Disclaimer: We had a very terrible taxi ride over to schanz, which may have skewed our enjoyment. The Mosel region needs to get its act together and get better transportation services. Overall, the food was very good, but there were some misses. Some of the canapé courses had too much acidity and not enough balance. One of the fish courses was slightly overcooked. There were some amazing dishes, though, particularly the venison dish and all of the desserts. The desserts at schanz were some of the most creative and beautifully plated we've ever seen. Service was decent, but the wine service needs work for diners who purchase bottles instead of having the pairings. The sommelier was way too busy with the pairings, which we understand, but there may be should be two sommeliers? We had to pour our own wine multiple times and had to keep track of the temperature as the servers kept wanting to put an already ice cold bottle in the ice bucket. The biggest issue came when the last of the bottle was poured half-hazardally into an already pretty full glass, which resulted in a lot of residual sugar crystals in the glass. It basically ruined the glass of wine. Overall, we think this place is a decent two star, but there were quite a few misshaps that shouldn't happen at a three star restaurant.
EvaEva
Eine herausragende kulinarische Wohlfühloase! Update: Es hat uns bei Herrn Schanz sogar so gut geschmeckt, dass wir erneut über 500 Kilometer gefahren sind, nur um abermals im schanz. restaurant. speisen zu dürfen. Es war einmal mehr großartig und gustatorisch perfekt. Wir haben jetzt alle Gerichte auf der derzeitigen Speisekarte verköstigen dürfen und nicht eines war nicht 3 Sterne würdig. Es war wieder eine grandiose und unvergessliche kulinarische Darbietung von einem herausragenden Chef de Cuisine und seiner erstklassigen Küchenbrigade. Unnötig zu erwähnen, dass der sehr sympathische und wortgewaltige Weinerklärer Aleks P. wieder on fire war und uns zu den Gängen perfekt abgestimmte Weine vorstellte. Speisen, Weine, Service, Wohlfühlfaktor, Freundlichkeit, Behaglichkeit - alles ausgezeichnet! Wir haben in den letzten 18 Wochen 75 vom Guide Michelin ausgezeichnete Restaurants besucht. Davon waren wir 49 mal in 3-Sterne Restaurants zu Gast und 26 mal in mit 2 besternten. Darunter sind auch alle derzeit aktuellen 3er in HK, Macau, NYC, London, Paris, Monaco, Osterreich, Schweiz und Deutschland. In der Woche unseres ersten Schanz Besuches waren wir noch im Bareiss***, Traube***, Memories***, Igniv**, Schauenstein***, Sonnora*** und K. Erfort**. In der Woche des zweiten Besuches noch bei C. Bau***, Esplanade**, Auberge de l'Ill**, Gordon Ramsay***, Sketch***, Alain Ducasse***, Core***. Somit haben wir die Möglichkeit, einen direkten Vergleich ziehen zu können. Um eines vorwegzunehmen, es war unserer Meinung nach eines der goutierensten, stimmigsten, meisterhaftesten und aromaintensivsten Menüs, das wir in den letzten Wochen verköstigen durften. Es war einfach grandios! Wir haben uns für das große Menü entschieden, einmal mit Weinbegleitung und einmal mit der nicht alkoholischen Variante. Bemerkenswert ist hier, dass zu jedem Gang immer 2 Weine zur Auswahl stehen. Es werden einem beide Weine vorgestellt und man entscheidet sich dann für seinen Favoriten. Die saftbasierende Menübegleitung besteht aus einem Getränk, welches zu jedem Gang perfekt abgestimmt serviert wird. Eine wirklich sehr gute Alternative. Der Sommelier Aleks Petrovic besticht nicht nur durch sein unglaubliches Fachwissen und seine wunderbar blumige Sprache, sondern vor allem mit seiner ansteckenden Leidenschaft für Wein. Keiner der 75 Sommeliers der letzten Wochen hat so mitreißend, vorzüglich detailliert und enthusiastisch über die vorzustellenden Weine referiert. Der Typ brennt einfach für seinen Beruf. Wir hatten insgesamt 11 Gänge (6 Menügänge), die von Herrn Schanz und seinem Team perfekt vollendet kredenzt wurden. Zu unserer großen Freude wurde weitestgehend auf das leider mittlerweile obligatorische 'Schäumchen' verzichtet und stattdessen überwiegend mit Suden, Consommés, Bouillons und Jus gearbeitet. Das vor dem Gast platzierte Gericht wird mit Vorerwähnten aufgegossen, gerade nur so viel und wohltemperiert, dass es die Aromen der Ingredienzen nicht nur gustatorisch exponiert, sondern vielmehr deren olfaktorische Eigenschaften explodieren lässt. Ein kulinarisches Festival der Sinne! Jeder einzelne Gang war einfach großartig. Unglaublich aromareich, fabelhaft dargeboten und geschmacklich perfekt umgesetzt. Der stets höfliche und aufmerksame Service untermauerte diesen perfekten kulinarischen Nachmittag. Herr Schanz und sein Team sind wahre Meister ihrer Zunft und ein absolutes MUSS für Jeden, der die hohe Kochkunst zu schätzen weiß! PS: Wir waren zum Mittagessen bei Herrn Schanz, am Abend im Sonnora und zum Mittagessen am nächsten Tag bei Herrn Erfort. Am schlechtesten Schnitt das Sonnora ab, vermutlich weil wir einfach von Herrn Schanz mittags zu viel gewöhnt und verwöhnt waren.
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Überbewertet. Leider müssen wir schreiben, das wir das Schanz für überbewertet halten. Für 3 Sterne ist bei unserem Besuch zuviel schief gelaufen und wir waren, auch nach etwas Zeit, schlichtweg enttäuscht. - Zimmer reserviert und bestätigt, 1 Woche vorher telefonisch nochmals bestätigt. Am Anreisetag war die Zimmerreservierung leider erst nach einigem suchen wieder auffindbar. - Zimmer mit Balkon im Februar gebucht und per Mail bestätigt worden. Leider haben wir dann doch keines bekommen. Nach Rücksprache mit dem Chef, war das auch nicht mehr änderbar. - Als "Entschädigung" hatte man uns 2 Glas Rose-Sekt angeboten, welche wir dann zum Aperitif auf der Terasse einnehmen wollten. Keine 10 Minuten später stand eine Mitarbeiterin mit 2 Glas Sekt vor der Tür. War dann wohl falsch kommuniziert worden. - um 18.30 den Tisch reserviert gehabt, 20 nach 6 gab's leider noch keinen Einlass, weil "das Restaurant noch nicht fertig war". Wir standen / saßen dann mit 6 weiteren Gästen im Foyer, bis worden dann herein durften. Bis dahin: wir sprechen über ein Restaurant mit 3 Sternen! Das haben wir im 1 und 2 Sterne Bereich schon sehr viel professioneller erlebt. Der Sekt kam dann als Aperitif, evtl. hätten wir dann auch auf Champagner upgedatet, auf unsere Kosten, leider hat niemand gefragt. Das grosse Menü inkl. Wein für mich, 1 Gang weniger und einzelne Weine für meine Frau. Die Amuse gueule waren ok und haben gemundet. Mit dem ersten Gang begann dann leider unser Zweifel. Mini-Portion, kaum größer wie die Amuse vorher. So ging es leider weiter. Für ein Menü, für knapp 300 Euro, war ich enttäuscht. "Häppchen" trifft es besser. Wir waren vor ca. 1/2 Jahr in einem französischem 3-Sterne Restaurant essen und sind dort satt (nicht übersättigt, aber satt und glücklich) heraus gegangen. Das Schanz verließen wir gegen 23.30 und ja, ich hätte noch was essen können. Die Weinbegleitung bestand immer aus 2 Weinen zur Auswahl, die Mosel war fast immer dabei. Lokalpatriotismus in allen Ehren, aber das war für uns etwas zuviel des Guten. Leider war die Weinauswahl auch manchmal etwas unverständlich. Der Carabiniero hatte eine kräftige Essenz angegossen bekommen, rauchig, salzig, nicht übel. Mit dem ersten Schluck Wein dazu, war der Mund allerdings "klar gespült" vom Essen leider nichts mehr zu schmecken. Gleiches passierte bei der Dorade und dem Black Cod. Auch hier: 3 Sterne Niveau? Eher nicht. Das Dessert war traurig. Eine grosse Baiser-Haube überdeckte etwas Eis und wenig marinierte Erdbeeren, dazu etwas Sauce, 2 Walderdbeeren und das wars. Zum Schluss dann einen Espresso und einen Kaffee für insgesamt 22 Euro (!) und die Frage, ob der Chef noch rauskommt. Nein, er kam nicht. Die Gäste die gingen, kamen an der Küchentür vorbei und wurden dann von Herrn Schanz "abgefangen". Ich muss es leider so bezeichnen, weil es genau so angemutet hat. Wir haben uns mit einem kurzen Händedruck verabschiedet. Frühstück im Hotel war, sagen wir "nicht überschwänglich". Ziemlich einfach und klein gehalten, in einem relativ dunklen Raum im Keller. Bei 185 Euro Zimmerpreis, kann man hier sicher streiten. Abreise Meine Frau hatte bezahlt, 2 Sätze sind gefallen: "Sie müssen die Karte näher dran halten" und "tschüss dann" (sinngemäss). Keine Frage wie es gefallen hat, ob man zufrieden war, kein kurzer Small-talk wenn man gerade über 1000 Euro bezahlt hat....nichts. Der Abend war ein Geburtstagsgeschenk für mich und wir praktizieren das schon einige Zeit, das wir gut und lecker essen gehen. Der andere sucht aus und organisiert das ganze. Wir kommen beide aus der gehobenen und Spitzen-Gastronomie, als Koch und Hofa und haben nun schon einige Restaurants im 1-3 Sterne Bereich besucht und sehr gerne, nach einem gelungenen Abend die Rechnung bezahlt. Auch mit dem Hintergrundwissen, was es für Küche und Service bedeutet Spitzenleistungen zu erbringen. Meine Frau hat mir auf dem Heimweg nur "Sorry!" gesagt. Kann sie nix für, gibt auch keinen Streit deswegen, alles gut. 3 Sterne jedenfalls, waren das (leider) nicht, imho. Da ist noch Luft nach oben
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Eine herausragende kulinarische Wohlfühloase! Update: Es hat uns bei Herrn Schanz sogar so gut geschmeckt, dass wir erneut über 500 Kilometer gefahren sind, nur um abermals im schanz. restaurant. speisen zu dürfen. Es war einmal mehr großartig und gustatorisch perfekt. Wir haben jetzt alle Gerichte auf der derzeitigen Speisekarte verköstigen dürfen und nicht eines war nicht 3 Sterne würdig. Es war wieder eine grandiose und unvergessliche kulinarische Darbietung von einem herausragenden Chef de Cuisine und seiner erstklassigen Küchenbrigade. Unnötig zu erwähnen, dass der sehr sympathische und wortgewaltige Weinerklärer Aleks P. wieder on fire war und uns zu den Gängen perfekt abgestimmte Weine vorstellte. Speisen, Weine, Service, Wohlfühlfaktor, Freundlichkeit, Behaglichkeit - alles ausgezeichnet! Wir haben in den letzten 18 Wochen 75 vom Guide Michelin ausgezeichnete Restaurants besucht. Davon waren wir 49 mal in 3-Sterne Restaurants zu Gast und 26 mal in mit 2 besternten. Darunter sind auch alle derzeit aktuellen 3er in HK, Macau, NYC, London, Paris, Monaco, Osterreich, Schweiz und Deutschland. In der Woche unseres ersten Schanz Besuches waren wir noch im Bareiss***, Traube***, Memories***, Igniv**, Schauenstein***, Sonnora*** und K. Erfort**. In der Woche des zweiten Besuches noch bei C. Bau***, Esplanade**, Auberge de l'Ill**, Gordon Ramsay***, Sketch***, Alain Ducasse***, Core***. Somit haben wir die Möglichkeit, einen direkten Vergleich ziehen zu können. Um eines vorwegzunehmen, es war unserer Meinung nach eines der goutierensten, stimmigsten, meisterhaftesten und aromaintensivsten Menüs, das wir in den letzten Wochen verköstigen durften. Es war einfach grandios! Wir haben uns für das große Menü entschieden, einmal mit Weinbegleitung und einmal mit der nicht alkoholischen Variante. Bemerkenswert ist hier, dass zu jedem Gang immer 2 Weine zur Auswahl stehen. Es werden einem beide Weine vorgestellt und man entscheidet sich dann für seinen Favoriten. Die saftbasierende Menübegleitung besteht aus einem Getränk, welches zu jedem Gang perfekt abgestimmt serviert wird. Eine wirklich sehr gute Alternative. Der Sommelier Aleks Petrovic besticht nicht nur durch sein unglaubliches Fachwissen und seine wunderbar blumige Sprache, sondern vor allem mit seiner ansteckenden Leidenschaft für Wein. Keiner der 75 Sommeliers der letzten Wochen hat so mitreißend, vorzüglich detailliert und enthusiastisch über die vorzustellenden Weine referiert. Der Typ brennt einfach für seinen Beruf. Wir hatten insgesamt 11 Gänge (6 Menügänge), die von Herrn Schanz und seinem Team perfekt vollendet kredenzt wurden. Zu unserer großen Freude wurde weitestgehend auf das leider mittlerweile obligatorische 'Schäumchen' verzichtet und stattdessen überwiegend mit Suden, Consommés, Bouillons und Jus gearbeitet. Das vor dem Gast platzierte Gericht wird mit Vorerwähnten aufgegossen, gerade nur so viel und wohltemperiert, dass es die Aromen der Ingredienzen nicht nur gustatorisch exponiert, sondern vielmehr deren olfaktorische Eigenschaften explodieren lässt. Ein kulinarisches Festival der Sinne! Jeder einzelne Gang war einfach großartig. Unglaublich aromareich, fabelhaft dargeboten und geschmacklich perfekt umgesetzt. Der stets höfliche und aufmerksame Service untermauerte diesen perfekten kulinarischen Nachmittag. Herr Schanz und sein Team sind wahre Meister ihrer Zunft und ein absolutes MUSS für Jeden, der die hohe Kochkunst zu schätzen weiß! PS: Wir waren zum Mittagessen bei Herrn Schanz, am Abend im Sonnora und zum Mittagessen am nächsten Tag bei Herrn Erfort. Am schlechtesten Schnitt das Sonnora ab, vermutlich weil wir einfach von Herrn Schanz mittags zu viel gewöhnt und verwöhnt waren.
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Reviews of schanz. restaurant.

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(174)
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5.0
1y

Probably the Best Restaurant in Germany

Schanz was one of three Michelin three-star restaurants we had the pleasure of visiting within a week, allowing us the rare opportunity to compare each experience side by side. Schanz, without a doubt, claimed the top spot. While we chose not to go with the wine pairing, the bottle service was outstanding. Aleks, who led the wine service, displayed exceptional knowledge, guiding us to selections that beautifully complemented the meal. The front-of-house team was impeccable—not only offering warm and engaging service but also striking the perfect balance with thoughtful conversation and well-timed humor. The staff adapted seamlessly to our needs, ensuring an experience that felt both personal and effortlessly refined.

As for the cuisine, Chef Thomas Schanz and his kitchen team absolutely blew us away. From the very first sensational bites to the exquisite truffle egg, every dish was a masterclass in flavor and presentation. The cold soufflé gazpacho, in particular, was an unforgettable highlight—an incredible balance of textures and taste that left us speechless. The opening courses set the tone for what was a truly extraordinary culinary journey, with each dish surpassing the last in creativity and execution.

The dorado, merluza, and carabinero courses were nothing short of mouthwatering. Each dish was a testament to the team's skill and creativity, with flavors that were perfectly balanced and unforgettable. The carabinero, in particular, was a visual masterpiece—it looked like it had been designed by a world-class architect, with every element meticulously placed to create a stunning presentation.

The venison main course was expertly prepared—rich, tender, and full of flavor, it easily stood alongside the earlier dishes in quality. But the desserts were where the meal reached another level. Each one was a masterpiece, combining creativity and impeccable technique. Hats off to the pastry chef for delivering an array of desserts that were not only visually stunning but also packed with incredible flavors and textures. They provided a perfect and memorable end to an already extraordinary dining experience.

After dining at many Michelin three-star restaurants, one naturally wonders: what is it that truly makes a restaurant stand out from the rest? Is it the impeccable service? The overall experience? Or perhaps the parade of extraordinary bites, one after another? I believe there’s something more. It's that rare moment when you taste something so exquisite, it makes you close your eyes, lean back in your chair, and experience pure bliss. It's a flavor that defies words, something that lingers in your memory long after the meal is over. It’s the eggs, rice, and caviar at Addison. It’s the Bresse chicken at Paul Bocuse. At Schanz, that moment was the Gratte-Ciel of goose liver with grapefruit, wild herb essence, pastis, and old Gouda cheese. If nothing else, that single dish alone is enough to make me travel thousands of miles to experience it again. And that’s what three stars are all about—making a special trip just to savor something unforgettable. Chef Thomas Schanz and his team delivered that in...

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3.0
23w

Überbewertet.

Leider müssen wir schreiben, das wir das Schanz für überbewertet halten.

Für 3 Sterne ist bei unserem Besuch zuviel schief gelaufen und wir waren, auch nach etwas Zeit, schlichtweg enttäuscht.

Zimmer reserviert und bestätigt, 1 Woche vorher telefonisch nochmals bestätigt. Am Anreisetag war die Zimmerreservierung leider erst nach einigem suchen wieder auffindbar. Zimmer mit Balkon im Februar gebucht und per Mail bestätigt worden. Leider haben wir dann doch keines bekommen. Nach Rücksprache mit dem Chef, war das auch nicht mehr änderbar. Als "Entschädigung" hatte man uns 2 Glas Rose-Sekt angeboten, welche wir dann zum Aperitif auf der Terasse einnehmen wollten. Keine 10 Minuten später stand eine Mitarbeiterin mit 2 Glas Sekt vor der Tür. War dann wohl falsch kommuniziert worden. um 18.30 den Tisch reserviert gehabt, 20 nach 6 gab's leider noch keinen Einlass, weil "das Restaurant noch nicht fertig war". Wir standen / saßen dann mit 6 weiteren Gästen im Foyer, bis worden dann herein durften.

Bis dahin: wir sprechen über ein Restaurant mit 3 Sternen! Das haben wir im 1 und 2 Sterne Bereich schon sehr viel professioneller erlebt.

Der Sekt kam dann als Aperitif, evtl. hätten wir dann auch auf Champagner upgedatet, auf unsere Kosten, leider hat niemand gefragt.

Das grosse Menü inkl. Wein für mich, 1 Gang weniger und einzelne Weine für meine Frau.

Die Amuse gueule waren ok und haben gemundet.

Mit dem ersten Gang begann dann leider unser Zweifel. Mini-Portion, kaum größer wie die Amuse vorher.

So ging es leider weiter. Für ein Menü, für knapp 300 Euro, war ich enttäuscht. "Häppchen" trifft es besser. Wir waren vor ca. 1/2 Jahr in einem französischem 3-Sterne Restaurant essen und sind dort satt (nicht übersättigt, aber satt und glücklich) heraus gegangen. Das Schanz verließen wir gegen 23.30 und ja, ich hätte noch was essen können.

Die Weinbegleitung bestand immer aus 2 Weinen zur Auswahl, die Mosel war fast immer dabei. Lokalpatriotismus in allen Ehren, aber das war für uns etwas zuviel des Guten.

Leider war die Weinauswahl auch manchmal etwas unverständlich. Der Carabiniero hatte eine kräftige Essenz angegossen bekommen, rauchig, salzig, nicht übel. Mit dem ersten Schluck Wein dazu, war der Mund allerdings "klar gespült" vom Essen leider nichts mehr zu schmecken.

Gleiches passierte bei der Dorade und dem Black Cod. Auch hier: 3 Sterne Niveau? Eher nicht.

Das Dessert war traurig. Eine grosse Baiser-Haube überdeckte etwas Eis und wenig marinierte Erdbeeren, dazu etwas Sauce, 2 Walderdbeeren und das wars.

Zum Schluss dann einen Espresso und einen Kaffee für insgesamt 22 Euro (!) und die Frage, ob der Chef noch rauskommt. Nein, er kam nicht. Die Gäste die gingen, kamen an der Küchentür vorbei und wurden dann von Herrn Schanz "abgefangen". Ich muss es leider so bezeichnen, weil es genau so angemutet hat.

Wir haben uns mit einem kurzen Händedruck verabschiedet.

Frühstück im Hotel war, sagen wir "nicht überschwänglich". Ziemlich einfach und klein gehalten, in einem relativ dunklen Raum im Keller. Bei 185 Euro Zimmerpreis, kann man hier sicher streiten.

Abreise Meine Frau hatte bezahlt, 2 Sätze sind gefallen: "Sie müssen die Karte näher dran halten" und "tschüss dann" (sinngemäss). Keine Frage wie es gefallen hat, ob man zufrieden war, kein kurzer Small-talk wenn man gerade über 1000 Euro bezahlt hat....nichts.

Der Abend war ein Geburtstagsgeschenk für mich und wir praktizieren das schon einige Zeit, das wir gut und lecker essen gehen. Der andere sucht aus und organisiert das ganze.

Wir kommen beide aus der gehobenen und Spitzen-Gastronomie, als Koch und Hofa und haben nun schon einige Restaurants im 1-3 Sterne Bereich besucht und sehr gerne, nach einem gelungenen Abend die Rechnung bezahlt. Auch mit dem Hintergrundwissen, was es für Küche und Service bedeutet Spitzenleistungen zu erbringen.

Meine Frau hat mir auf dem Heimweg nur "Sorry!" gesagt. Kann sie nix für, gibt auch keinen Streit deswegen, alles gut.

3 Sterne jedenfalls, waren das (leider) nicht, imho. Da ist noch...

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Disclaimer: We had a very terrible taxi ride over to schanz, which may have skewed our enjoyment. The Mosel region needs to get its act together and get better transportation services.

Overall, the food was very good, but there were some misses. Some of the canapé courses had too much acidity and not enough balance. One of the fish courses was slightly overcooked. There were some amazing dishes, though, particularly the venison dish and all of the desserts. The desserts at schanz were some of the most creative and beautifully plated we've ever seen.

Service was decent, but the wine service needs work for diners who purchase bottles instead of having the pairings. The sommelier was way too busy with the pairings, which we understand, but there may be should be two sommeliers? We had to pour our own wine multiple times and had to keep track of the temperature as the servers kept wanting to put an already ice cold bottle in the ice bucket. The biggest issue came when the last of the bottle was poured half-hazardally into an already pretty full glass, which resulted in a lot of residual sugar crystals in the glass. It basically ruined the glass of wine.

Overall, we think this place is a decent two star, but there were quite a few misshaps that shouldn't happen at a three...

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