Nicht schlecht: An dem Abend neulich, als ich zum ersten Mal dort war, ging ich zu meiner vorreservierten, 25-köpfigen, Weiherpaten-Gruppe. Ich war spät dran, und lief zunächst in der Annahme, das wohl nur eine Gruppe reserviert hätte, hinein, nach freundlichem Normalgruß austauschend mit dem Personal, zwei Kellern und einer Kellnerin in Brauhaus-Zunftkleidung, um zu meiner Gruppe zu stoßen, die ich zum ersten Mal neu kennenlernen sollte, mit Ausnahme von vorbekannten Lotsinnen. So kam ich zuerst an verschiefenen kleineren Gästekreisen und einzelnen Gästen vorbei, bis ich den großen Versammlungssaal betrat: Bestimmt an die Hundert Gäste überwiegen über 60/70... Waren die mir neu begegne den Weiherpaten schon alle so alt und auch zu so Vielen. Kaum zu glauben. Inzwischen glaubten auch einige "Ungläubige" unter Denen nicht, dass ich wohl zu ihnen gehörte und fragten den Regionalkellner, 'was "Der wohl hier will?" Ich gucke an mit runter. War ich nicht genügend germanisch angezogen? Ich hatte doch meinen guten Blauen an, der müsste doch hinreichen. Aber, "ach, wir wissen doch, wie die Welt manchmal tickt". Also suchte ich weiter nach einer Zielgruppe. Aber auch im Nebenraum, bei einer etwa 30köpfigen Gruppe, wurde ich nicht fündig. Die waren zwar zwanzig bis dreißig Jahre jünger im Durchschnitt, und sahen eher nach Betriebskollegentreffen aus, aber auch sie waren nicht meine, nachdem ich den "Ja, was? - " fremd - anmutend - Blick von ihnen geerntet hatte. Ne, die auch nicht. Also zurück zu den Kellnern im großen Foyerraum, wo von den anfänglich Dreien nur einer noch dort war, auch schon im Aktion, der mich auf eine noch nicht probierte Räumlichkeit "dorthinten links" verwies. Und dort sah ich sie auf den ersten Blick schon sitzen... Das Essen war gut, das Trinken klein. Ich weiß nicht, was sich die Leute hier denken, wenn sie in Mengen Mengen essen und dann so "Kinder - kleine" Wassergläschen und - Flässchen anbieten. Vermutlich ist dies ein Grund dafür, warum die Kellner und Köche etwas länger brauchen, die Bestellung abzuarbeiten. Denn wenn man an einem Tisch mit 25 Personen, wo jede Person im laufenden Abend fünf kleine Wasserfläschen bestellt, so sind allein diese 125 Wege für den Kellner. Da ist kein Wunder, dass das Essen etwas später kommt. Bei aller Freundlichkeit. Entlastend wirkten nur die paar Weintrinkers und, fast hätte ich gesagt, auch die paar Biertrinkers, aber, nur, die Weintrinkers hatten etwas größere Gläser als die Biertrinkers und tranken meist etwas länger daran. Während die Biertrinkers häufiger nachbestellen und am häufigsten auf die Toilette gingen. Kurzum. Alle hatten was zu absolvieren. Und jetzt kürze ich mal ab: Und als der Abend zur Neige ging und in die Nacht über, da gingen sie alle nachhause. Und wenn sie nicht gestorben sind, leben sie heute...
Read moreWir waren am Sonntag dem 16.07.2023 mit einer Gruppe zum Essen im Marienbild. Der Kellner der uns bediente, war super, sehr freundlich. Dann kamen aber die Spareribs für einen unserer Freunde. Der erste Eindruck war: Sehr dunkel, fast schwarz. Nachdem ersten Bissen der Hinweis: sehr trockenes Fleisch. Beim zweiten Anschnitt kamen aus dem Fleisch die Maden gekrochen. Dem Kellner war es sehr peinlich und er wusste nicht, was er sagen sollte. Er hat tatsächlich unserem Freund ein neues Essen angeboten: Peinlich !! Wir sind davon ausgegangen, dass der Geschäftsführer direkt an unseren Tisch kommt. Nein, natürlich nicht. Dann haben wir nach ihm verlangt. Die Entschuldigung war dürftig und der komplette Eindruck dieses Herrn, na ja. Dann kam der Hinweis: Die nächste Runde geht auf´s Haus. Wir lassen dass einfach mal so stehen. Die Getränke wurden anschliessend komplett vom Haus übernommen. Aber einen Nachtisch, als Entschädigung wurde uns auch angeboten. Dies haben wir dankend abgelehnt. Sehr verständlich. Nachdem wir ihm zu verstehen gegeben haben, dass diese Art einem Geschäftsführer nicht würdig ist und wir seine Position anzweifeln, gab er zu, dass er der stellvertretende Geschäftsführer sei. Auch dies lassen wir so stehen, weil wir es weiterhin anzweifeln. Der folgende Schriftwechsel mit dem eigentlichen Geschäftsführer der Marienbild GmbH, war auch nicht so, wie man sich das wünscht. Ich hätte mir gewünscht, dass man nach einer Telefonnummer fragt, um diese Sache persönlich aus der Welt zu schaffen. Die erste Mail enthielt den Hinweis: im Kühlhaus gelagert und am Samstag vorgegart worden. Die zweite Mail: nach Rekonstruierung des Lieferweges von unserem Lieferanten zum Marienbild und der anschließenden Lagerung und Zubereitung durch unsere Küche haben wir die potentiellen Schwachpunkte erkannt und umgehend abgestellt. Wir werden jedenfalls nicht mehr im Marienbild erscheinen. Wir waren alle so geschockt oder wie man das nennen mag, dass wir nicht sofort aufgestanden sind und das Marienbild verlassen haben. Am nächsten Tag haben wir uns über uns geärgert und gewundert. Aber diese Situation war für uns...
Read moreThe most terrible food in my life. Sausage was not fresh. 50 minutes I was waiting my food with the small baby in stroller. Waiter was almost shouting on me with words that those spoiled sausage just not my taste. Disgusting service! Dirty table for 50 euros! P.S. Update: my Husband who ate his burger yesterday got poisoned! All the day he is in the toilet. Weekend destroyed. How dare you poison people?! It was full restaurant of small kids! I will send inspection to check the quality of...
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