Nansen — Restaurant in Dortmund

Gestern Abend haben wir zu dritt das neue Restaurant Nansen in der Speicherstraße 15 in Dortmund besucht, um am zweiten Tag nach der Eröffnung die interessante Speisekarte zu testen. Der Namensgeber Fridtjof Nansen wurde 1861 in Norwegen geboren und war ein hochgeachteter Wissenschaftler, Polarforscher, Diplomat und Humanist. Besonders berühmt ist Fridtjof Nansen jedoch für seine Pionierarbeit im Bereich des Flüchtlingsschutzes. So hat die Namensgebung wahrscheinlich eher ein Bezug zum Inhaber - der GrünBau gGmbH, die mit gemeinnütziger Arbeit hier im Gebäude auch eine Lernküche zur Ausbildung von Jugendlichen in schwierigen Lebenslagen betreibt. Das Restaurant ist davon eigenständig und nach einem herzlichen Willkommen wurden wir zu unserem Tisch gebracht. Das Gebäude und der Innenraum ist im Stil der Industriekultur gehalten und hat uns sehr gut gefallen. Die Tische stehen mit viel Platz und wir hatten sofort ein sehr gutes Gefühl, was im Laufe des Abends nicht enttäuscht wurde. Der Service ist sehr freundlich und aufmerksam, die Küche, mit Erfahrungen im Grünen Gaul und dem Stachelschwein, bereits gut eingespielt und die Gerichte waren fantastisch. Wir haben viel probiert und geteilt, da alle Portionen von der Menge großzügig dimensioniert waren. Ein Schwerpunkt lag eindeutig bei veganen und vegetarischen Gerichten, aber auch Fleischesser kommen nicht zu kurz. Dabei wird besonderen Wert auf die Tierhaltung gelegt, was man schmecken konnte. Auch die Getränke konnten alle überzeugen, allerdings ist die Auswahl an Weinen stark eingeschränkt, was am zweiten Tag nach Eröffnung nicht hinderlich war. Das Aroma, die Darbietung und der Geschmack aller Gerichte haben uns begeistert – die beigefügten Fotos sprechen hoffentlich für sich. Meine Damen fanden auch die Cocktails sehr gut und ein Absacker – Ingwerschnaps – passte am Ende zum perfekten Abschluss! Wir können das Nansen uneingeschränkt empfehlen, bedanken uns für den entspannten leckeren Abend und wünschen einen weiterhin...

Das Restaurant Nansen ist in einem ehemaligen Kolonialwarenladen eingezogen mit rustikaler Einrichtung im Industrielook. Die Tische stehen weit genug auseinander, so ist die Privatsphäre der Gäste gesichert. Das Restaurant Nansen wirbt mit einer Crossover-Küche. Eine Woche nach Eröffnung reservierten wir für den frühen Abend einen Tisch. Wir wurden freundlich empfangen und zu unserem Tisch geleitet. Bei der Auswahl der Gerichte war das Personal sehr hilfsbereit. Wir entschieden uns für das Wintersamosa und die Mohn-Schupfnudeln mit Fenchel. Beide Speisen waren sehr lecker und wir waren sehr gesättigt. Bis zum Hauptgericht blieb der Service sehr zuvorkommend und freundlich. Mittlerweile waren alle Tische besetzt. Danach wurden wir kaum noch beachtet. Weder die leeren Weingläser wurden nachgefragt, noch der vergessene Beilagensalat wurde gebracht. So musste ich mich selbst zur Theke begeben, um eine Bestellung zu ordern. Wir hoffen, es lag an der noch fehlenden Routine und nicht an uns. Wir werden dem Restaurant Nansen aber eine zweite...

Wir waren gestern zum ersten Mal im Nansen. Freunde hatten dies empfohlen und so sind wir direkt mit ihnen dahin.

Ich muss sagen, wir sind begeistert. Es hat alles einfach super geschmeckt. Wir hatten die Reisbällchen, Butterbrett mit Brot (super). Als Hauptspeisen hatten wir das Linsengemüse mit Kartoffelstampf und Bratwurst vom Wollschwein. Pasta al ragu und Mohnschupfnudeln. Alles sehr sehr lecker. Wir hatten am Anfang eigentlich vor noch Nachtisch zu nehmen, aber es passte nichts mehr rein. Bis auf einen Tropicalbumbum. Dieser Cocktail ist ebenfalls sehr zu empfehlen.

Der Setvice ist unheimlich nett und zuvorkommend. Auf kleine Änderungswünsche in einem Hauptgericht wurde gerne eingegangen.

Das Ambiente ist auch sehr schön. Minimalistisch und sehr gemütlich. Wir kommen auf jeden...