Gaststätte Hoferhof — Restaurant in Dusseldorf

Ich war eben dort (20:00h- 22:30h länger ging nicht), wollte meinen Geburtstag von hier starten, war zuvor ein mal nachmittags da, das Essen war für eine Kneipe gut.

Aber die Wirtin, sorry diese Dame strahlt ja garnichts aus, unfreundlich, genervt, träge (und ich verlange nicht dass Sie sofort kommt wenn das Glas leer ist, aber ihre Art!) Man fühlt sich als Fremder total unwillkommen, man muss wissen was diese Kneipe anbietet, sowas wie Initiative kommt von der Dame nicht. Kein Weizen und kein Üriges, ich bin erstaunt! Aber immerhin für Düsseldorf Killepitsch, wenigstens etwas Tradition.

Ich hätte mir am Automaten meine Getränke ziehen können, der hätte auch, lediglich seine Funktion erfüllt; und meine Erwartung. Also danke meine Liebe, toller Geburtstagsanfang - da sucht man eine künftige Stammkneipe, aber diese hier? Im Leben nicht, bei dieser Atmosphäre!

Wenn man den Job nicht (mehr?) gerne macht, sollte man auch aufhören, oder frischere Keller , und ich ziel' da nicht auf ihr Alter ab, damit das klar ist. Aber die Dame hat den Fortunaverein, zockt selbst an den Automaten, "die hat fertig.", wie man so schön sagt.

Echt, da gehe ich lieber zum Griechen hinter Netto am Königshof, die wissen wie man dafür sorgt dass Gäste sich wohl fühlen und gerne bleiben. (keine Werbung!)

Dabei sieht die Kneipe echt nett und gemütlich aus und wenn man mit ein paar Mann da ist und sein Ding macht und die Frau für einen nichts weiter ist als ein Lieferant, dann bitte. Und, ein schlechter Tag erwischt? Sehr unwahrscheinlich, ist ja nicht so als würde ich nicht in der Nähe wohnen. (Ich muss wohl "Vereinskneipe, Der Rubel rollt auch ohne dich, du Normalo!", übersehen haben.)

Wir wollten eigentlich nur gemütlich trinken aber wir haben uns alle samt wie Fremdkörper gefühlt (schon wieder), richtig unerwünscht.

Und unfreundlich waren wir nicht, eher ratlos weil wir sowas gelangweiltes und träges von einer Wirtin (einzige Bedienung) nicht erwartet...

Hier fehlt es leider an der serviceorientierten Einstellung zu Gästen. Die Begrüßung um kurz vor 21 Uhr lautete: "Sie müssen jetzt entweder sofort bestellen, weil die Küche jetzt schließt, oder wieder gehen. Und um 22 Uhr schließt das Lokal sowieso". Normalerweise eine Aussage, bei der man sich auf dem Absatz umdrehen sollte. Unsere Zeiten sind wirklich verrückt. Zu Coronazeiten weinten die Gastronome und baten quasi um Almosen, weil keine Gäste kamen. Jetzt kommen wieder Gäste und möchten konsumieren, aber da scheint es wichtiger zu sein, dass der Koch überpünktlich Feierabend macht. Zudem sowieso ziemlich merkwürdig, das um 21 Uhr bereits die Küche schließt. Naja, als wir dann um Punkt 22 Uhr das Lokal verließen, waren auch bereits alle Stühle kopfüber auf die Tische gestellt. Das wirkt super unsympathisch wie in einer billigen...

De eerste aanblik is wellicht wat vreemd en komt sober over, een terras met banken/tafels zoals op een bierfeest, hogere stoelen rond een hoge tafel en stoelen rond tafels. Als je hierdoor heen kijkt zie je locals die hier komen eten/drinken en de laatste nieuwtjes bespreken.

Bediening zorgt er goed voor dat de glazen gevuld zijn (hierbij spijt dat ik het donkere bier niet geproefd heb)

Over het eten kan ik heel simpel zijn: twee lappen schnitzel die een compleet bord vulden, aangevuld met patat. Over de schnitzels een heerlijke champignonsaus. Als garnering een paar plakjes komkommer en een citroenschijf (geen klacht) Goed eten in ieder geval en dat voor €14. Was te veel om alles op te eten. Bij de buren zag ik een giga hamburger op het bord en ander lekker eten.

Laat je niet misleiden door de aanblik, maar ga...