Heute Vormittag: Die Hygiene und die Tischsauberkeit haben sich verbessert. Die Tische waren heute sauber - das war nicht immer so, wenn ich hier gewesen bin. Das Sub war lecker. Was mir allerdings auffiel, ist ein sehr befremdlicher Umgang unter den Mitarbeitern. Ein junger Mann (Ich weiß nicht, ob ich hier Namen nennen darf/sollte. Akustisch endete sein Name auf i bzw. y) ist sehr nett und sympathisch gewesen. Als Kunde merkte man ihm an, dass er gewissenhaft gearbeitet hat und seinen Job gut machen wollte. Das Befremdliche: Seine älteren Kollegen, eine Dame und ein Herr, zeigten sich ihm gegenüber unfreundlich. Bei dem Herrn schien es sich um einen höheren Posten (ich möchte gar nicht so genau werden) zu handeln. Die Kollegin faltete den jungen Mann ständig vor der Führungskraft zusammen. Das tat sie allerdings auch vor der Kundschaft. Die Führungskraft machte mit und stellte den jungen Mitarbeiter ebenfalls vor versammelter Kundschaft in ein ungünstiges Licht. Das macht man nicht! Es gibt NIEMANDEN, der ALLES perfekt kann! By the way: Mein Sub war lecker, aber fiel etwas auseinander und war nicht schön/sauber durchgeschnitten und wurde nicht von dem jungen Mann zubereitet ;-)) - Wenn jemand etwas macht, womit man nicht einverstanden ist, dann klärt man das kurz (oder meinetwegen lang) im Personalraum und nicht in der Öffentlichkeit. Das Gute wiederum: Als Kunde kann man auf diese Weise hinter die Kulissen blicken und der junge Mann tat mir dabei ziemlich leid und muss wahrscheinlich eine bedrückende Schicht mit sich getragen haben. So möchte mit absoluter Sicherheit niemand arbeiten. Der junge Mann hat einer Kundin versehentlich eine falsche Zutat aufs Sub getan und gleich von seinen Kollegen böse Blicke geerntet. Dass ihm Dinge, wie mit der Zutat passieren, ist meines Erachtens absolut menschlich und nachvollziehbar. Ich wäre durch diesen Umgang - ständiges Niedermachen - auch total verunsichert und unter starkem Druck gewesen. Das begünstigt eben (Flüchtigkeits)fehler. Es fühlt sich für den Kunden an als kann es dieser Mitarbeiter keinem recht machen. Dabei ist er der freundlichste von allen, die heute da waren, gewesen. Die Kollegin wurde für vieles patzig zu dem jungen Mann. In einer banalen Situation sagte sie zu ihm: „Mitdenken wär nicht schlecht.“ - Dito, denn das Verhalten untereinander erzeugt einen verdammt schlechten Eindruck und geht gar nicht. Das merkt man auch den anderen Kunden an ihren Blicken an, wenn der arme Kerl da vor allen rund gemacht wird. Das ist unprofessionell und führungstechnisch suboptimal. So muss sich niemand, egal ob festangestellt, Aushilfe, Azubi oder oder, behandeln lassen. Ich vergebe 3 Sterne, weil ich das Runtermachen vor Führungskräften sowie das Runtermachen vor Kundschaft (mit der Führungskraft) so gar nicht...
Read moreErlebnisbericht: Ein kulinarisches Meisterwerk bei Subway – Thunfisch-Sub & Macadamia-Keks der Extraklasse
Mit größter Vorfreude betrat ich die Subway-Filiale meines Vertrauens, getrieben von dem unstillbaren Verlangen nach einem kulinarischen Erlebnis, das sowohl Gaumen als auch Seele berühren würde. Was folgte, war mehr als ein einfacher Restaurantbesuch – es war eine orchestrierte Sinfonie aus Geschmack, Textur und absoluter Zufriedenheit.
Das Thunfisch-Sub – Ein Monument der Submarine-Kunst
Ich entschied mich bewusst für die größte verfügbare Variante – ein 30 cm langes Meisterwerk, das den Begriff “Sandwich” neu definierte. Bereits bei der ersten Berührung des frisch gebackenen Brotes offenbarte sich ein olfaktorisches Feuerwerk: eine Kombination aus warmer, knuspriger Kruste und diesem unverkennbaren Duft, der nur durch handwerklich exzellente Teigführung erreicht werden kann. Ich wählte das klassische italienische Weißbrot – außen goldbraun und innen von wolkiger Weichheit, ein Fundament wie aus einem kulinarischen Architekturhandbuch.
Der Thunfisch – cremig, saftig, auf den Punkt gewürzt – war nicht bloß Belag, sondern eine Hommage an die hohe Kunst der Fischveredelung. Jeder Bissen offenbarte ein fein abgestimmtes Verhältnis zwischen Meeresaroma, zartem Schmelz und subtiler Frische. Die Auswahl an Toppings, maßgeschneidert nach meinen Wünschen, reichte von knackigem Römersalat über perfekt geschnittene Tomatenscheiben bis hin zu eingelegten Gurken, die mit einer dezenten Süße kontrastierten. Eine Prise Jalapeños verlieh dem Gesamtbild einen dramaturgisch perfekten Hauch von Schärfe, ohne den delikaten Thunfisch zu übertönen.
Abgerundet wurde das Ganze mit einem Hauch der klassischen Sweet-Onion-Sauce – eine Komposition, die den Geschmack auf ein neues sensorisches Niveau hob. Die Sauce fungierte als geschmacklicher Dirigent, der alle Zutaten harmonisch zusammenführte.
Der Macadamia-Keks – Süßes Finale in Vollendung
Nach dem letzten Bissen des majestätischen Subs war ich mir sicher: Kein Dessert der Welt könnte dieses Erlebnis übertreffen. Doch dann kam er – der Macadamia-Keks. Was zunächst wie eine beiläufige Dreingabe wirkte, entpuppte sich als der süße Höhepunkt des Menüs. Außen zart gebräunt, innen weich und fast schon sinnlich schmelzend, offenbarte der Keks eine opulente Fülle an weißen Schokoladenstückchen und buttrig-nussigen Macadamia-Stücken, die förmlich auf der Zunge tanzten.
Es war kein Keks – es war ein Gedicht in Gebäckform. Jeder Bissen eine Reminiszenz an eine verlorene Welt des echten Handwerks, der Süße in Balance, der Textur...
Read moreIch komme schon seit gut einem Jahr regelmäßig, mehrfach im Monat, in diese Filiale. Nur was ich heute erleben mußte, ist das Allerletzte. Die Mitarbeiterin, jung, kleiner gewachsen, dunkelblonde längere Haare, war von Anfang an nicht gerade zuhörend und zuvorkommend, was meine höflich vorgetragenen Bestellwünsche anging. Mehrfach fragte sie nach, was ich denn haben möchte. Als ich dann beim Bezahlen den einzulösenden Coupon auf Papier ihr gab (s. Foto), las sie sich diesen gar nicht erst durch, sondern sagte im schnippischen Ton zu mir, daß dieser nicht anwendbar wäre, da ich u. a. ein footlong Submelt bestellt habe (hatte jeweils ein footlong Submelt und Classic Sub bestellt). Ich entgegnete ihr höflich sachlich, daß dies gemäß Coupon machbar ist, da es nicht in dessen Ausschlußkriterien steht, das Submelts nicht daran teilnehmen. Daraufhin entgegnete sie wieder schnippisch, daß sie hier schließlich arbeitet und es somit besser wissen müsse, worauf ich ihr im sachlich aber auch klaren Ton zu verstehen gab, daß für mich als Kunde der Coupontext rechtliche Gültigkeit hat. Nun fing sie an, weil ihr die fachlichen Argumente wohl ausgingen, mir vorzuwerfen, ich würde sie unhöflich behandeln, was ich wiederum in ihre Richtung zurückgab (sie war vom Bestellprozeß an nun schon nicht gerade die Höflichkeit in Person, wofür ich jedoch nun wirklich auch nicht "verantwortlich" war). Als ich dann meine beiden footlong Subs ohne den mir zustehenden Rabatt aß, beschwerte sich die besagte Mitarbeiter lauthals bei ihren beiden anwesenden Kollegen über mich - ohne einen Funken Selbstkritik Ihrerseits - und provozierte mich immer wieder, da ich in Hörweite saß, mit ihren Falschbehauptungen über mich, ich wäre total unhöflich zu ihr gewesen. Ich habe ihr schließlich in sachlich und klaremTon mitgeteilt, sie solle es unverzüglich unterlassen, in Hörweite von mir über mich üble Nachrede zu betreiben und Falschbehauptungen dadurch über mich in die Welt zu setzen und gab ihr den Hinweis, daß ich sonst mich an andere Stellen wenden werde.
Je länger ich in diese Filiale als höflicher und zahlender Kunde komme, desto unhöflicher werde ich vom Personal behandelt. Fazit: Höfliche und zahlungskräftige Stammkunden sind hier nicht erwünscht. Wie sagt der Amerikaner zu solchen unhöflichen Gastronomiebuden: Stay away from Subway, Gladbecker Straße 18, 45141 Essen! Also bloß diesem Subway...
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