Feinkost Karnbaum — Restaurant in Forchheim

Seit Jahrzehnten DIE Institution für Fischspezialitäten und besonders erlesener Feinkost weit über die Grenzen Forchheims hinaus.

Immer wieder ein Erlebnis, mittags beim renommierten Feinkost Karnbaum einzukehren und eine, mit viel Liebe und perfekter Umsetzung, der zahlreichen Fischspezialitäten zu genießen. Definitiv ein Spot der nie enttäuscht und der auch bis heute in Sachen Preis Leistung zu überzeugen weiß.

Wer ganz spezielle Delikatessen sucht beispielsweise zum Thema Wein oder Feinkost, in meinem Beispiel italienisches Guanciale, wird hier fündig oder kann diesen hier direkt bestellen.

Besonders empfehlenswert sind je nach Verfügbarkeit und Saison die fangfrischen Austern - ich kenne keinen anderen Ort in der gesamten Region mit solch einer Frische und gleichzeitigen Qualität des Produktes.

Forchheim hat hier eine wahre Perle in seinen Reihen mit dem renommierten Feinkost Karnbaum, mögen viele weitere Jahrzehnte hinzukommen als Anlaufstelle für nicht alltägliche...

Nicht gerade billig, aber sehr sehr gutes Essen. Bodenständig und qualitativ auf sehr hohem Niveau, keine Helferlein aus der Chemie, kein "Aufgschau", wie der Franke sagt. Ich habe heute Fischsuppe und Rotbarsch vom Grill (Wildfang) mit Zucchini und Pfifferlingen, Bratkartoffeln gegessen. Draussen Bistrotischchen, drinnen Tischdecken. Freundliche und fixe Bedienungen. Leider heute keine Austern, Mittwoch kommt immer neue Ladung. Die Weine sind alle ausgesucht, was ich bisher probiert habe sehr gut, normale Preise. In Summe ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis.

Für Mittagessen reservieren. Abends, bis auf Freitag geschlossen. Ebenso empfehlenswert ist das Fischgeschäft neben dem Restaurant. Top-Ware was Seefisch angeht, gibt auch Forellen/Karpfen/Zander/Hecht, je nach Saison und div. geräucherte Fische. Mindestens so gut, wie die "Nordsee"...

Fischteller: toll! Wein: exzellent! Service: war in Ordnung, solange es Bedienungen gab; irgendwann hat ein junger Mann den Service übernommen. Ich saß 25 Minuten vor meinem leeren Weinglas. Der junge Mann ging in dieser Zeit sechsmal an mir vorbei (dreimal hin, dreimal zurück) und bediente zwei Damen, die wie ich vor dem Geschäft saßen. Weitere Gäste gab es zu der Zeit auch nicht. Mit einer gewissen Genickstarre war es ihm möglich, mich konsequent zu ignorieren. Als ich mich dann meldete und fragte, ob es hier zwei Klassen von Gästen gebe, bekam ich zu hören, die Damen hätten ja schließlich auch gewunken. Bei knapp 40 € für einen Fischteller und drei 0,1l Wein sollte man eigentlich etwas Aufmerksamkeit und Proaktivität erwarten können. Aber vielleicht war der junge Mann ja vorher in einem...