I recently visited this restaurant and ordered the Wiener Schnitzel (see attached photo). Unfortunately, the meat was extremely thin and had a spoiled taste and smell—something that should raise serious food safety concerns. I mentioned this to the waiter right away, but instead of taking the concern seriously, he insisted “this is always made like this” in a dismissive and defensive tone.
Food issues can happen anywhere, but what matters most is how they’re handled. In this case, there was no apology, no offer to replace the dish, and no willingness to check the meat in the kitchen. Serving potentially spoiled food and then dismissing a customer’s concern is both unsafe and unprofessional.
I left feeling unwell and disappointed—not just because of the schnitzel, but because of the lack of care for customer safety and experience.
I hope management reviews their food handling practices and staff training to ensure no other guests are...
Read moreCorrected English version: To be honest, I’ve driven past this restaurant many times and always wanted to give it a try. I finally had the chance when some friends came to visit. I’m not sure why this place gets good reviews. The beer wasn’t very tasty and wasn’t properly chilled. The food was mediocre — the schnitzel was overcooked and dry, the potatoes were over-fried and cold, and I doubt they were fresh. The potato salad had a strange grayish color that honestly made me feel sick. The service was below average — getting the waiter’s attention required waving and practically jumping up and down. And at the end, they started openly asking for tips, which is quite unusual for a typical German restaurant. I doubt I’ll be coming back. There are plenty of good beer restaurants in Frankfurt that offer proper service and authentic German food. This place felt more...
Read moreGestern, am 20. August 2025, gegen 18 Uhr, legte ich im Ginnheimer Wäldchen einen Zwischenstopp ein.
Der Biergarten war gut besucht, und da meine Gesundheit nicht die beste ist, wollte ich einfach ein wenig verschnaufen. Ganz hinten links draußen fand ich einen freien Tisch und setzte mich – doch prompt sprach mich eine nette Gästegruppe an, dass dieser bereits besetzt sei.
Daraufhin ging ich zu zwei Damen vom Service, die sich gerade am Ausschank befanden. Ich fragte höflich, ob bestimmte Tische reserviert seien oder wo ich mich hinsetzen dürfe – schließlich wollte ich nicht noch einmal liebevoll „vertrieben“ werden.
Eine der Damen schaute mich an, runzelte die Stirn und fragte streng: „Wie viele sind Sie denn?“ Ich lächelte und antwortete: „Nur ich – ganz alleine.“ Die Reaktion: „Ja, dann setzen Sie sich doch irgendwo hin!“ – und schon drehte sie sich weg, ohne mir weiter zuhören zu wollen.
Nach einer Weile kam die zweite Dame der beiden und nahm meine Bestellung auf. Ein Bier (Für 4,40€), sonst nichts. Ihre Mimik verriet, dass diese Bestellung wohl keine Begeisterung bei ihr auslöste. Trotzdem brachte sie mir mein Kellerbier, das ich in Ruhe genoss.
Nach etwa 30 Minuten fühlte ich mich gestärkt, nahm mein Glas und wollte es direkt am Ausschank bezahlen. Auf dem Weg dorthin kam mir dieselbe Dame entgegen, die mich zuvor bedient hatte. Ich lächelte sie freundlich an – sie jedoch schaute mich missmutig an und wies mich unwirsch an: „Gehen Sie zum Ausschank bezahlen!“
Etwas verdutzt folgte ich der Anweisung. Am Ausschank wurde ich von der anderen Dame gefragt, wo ich gesessen habe, und mach meinem Hinweis wo ich saß,wollte sie die für mich zuständige Kollegin rufen.
Um niemandem Umstände zu bereiten, zahlte ich einfach 5 € für mein Bier und verabschiedete mich.Diese Verabschiedung war allerdings einseitig.
Und da dachte ich mir: In einem Restaurant möchte man sich willkommen fühlen – fast wie zu Hause – und nicht wie ein lästiges Übel behandelt werden.
Liebe Damen vom Service: Ihr habt einen harten Job, das weiß ich und dafür habe ich großen Respekt. Aber denkt daran – ein freundliches Wort, ein Lächeln, oder nur ein Funken Herzlichkeit kann mehr bewirken als ein perfekt gezapftes Bier. Menschen vergessen vielleicht, was sie gegessen oder getrunken haben – aber niemals, wie man ihnen...
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