DIE Kleingartengaststätte in Frankfurt. Primär an warmem Tagen zu empfehlen, der Innenraum eignet sich für Feierlichkeiten aller Art. Einen Lieferservice gibt es obendrein.
Tische inmitten von sehr gepflegten Kleingärten: Ein Genuss für die Augen. Was wohl auf der kleinen Bühne dargebracht wird? Heute um 17 Uhr war sie geschlossen. Die Fahrradabstellplätze befinden sich vor der Bühne (quasi auf der Tanzfläche). Frank Kunert hat diesen Eindruck bestimmt schon in seine Kunstwerke eingearbeitet!
Die Vögel singen, der Blick schweift. Die Kleingartenkolonie kommt ohne Zäune aus; Abgrenzungen lediglich durch Hecken/Sträucher!
Nun zur eigentlichen Gastrobewertung: Dieser Geheimtipp im grünen Nordwesten Frankfurts ist eigentlich keiner mehr. Mittags gerne von Rentnern besucht, am Abend gemischtes Publikum; gern mit ansässigen Büro-Mitarbeitern aus der nahen Umgebung (Neue Börse).
Leider brannte es dort schon zweimal und Einbrüche gab es auch (daher die schwer vergitterten Fenster und Türen). Die letzten Besitzer (bekannt für übergroße Schnitzel) haben dann Corona wohl nicht überlebt.
Reservierung zwingend empfohlen. Wir kamen am heutigen Mittwoch um 17 Uhr zur Öffnung nach der Mittagspause. Überall „Reserviert-Schilder“. Obwohl bislang dort nur ein Pärchen saß, verwies uns der Service nur noch an einen Tisch in der prallen Sonne.
Heute habe ich erstmals die neuen Besitzer (seit 1 ½ Jahren) kennengelernt. Eine indische Familie (Dhadwall Darshan Singh). Klarer Fall für uns, zu testen, was deren Spezialitäten sind. Die Frage „was ist denn besonders scharf“ wurde beantwortet mit Chicken Masalla. Also bestellten wir einmal Chicken Curry (11,90 €) und Chicken Masala (12,90 €). Schmeckte beides hervorragend, viel frischer Ingwer und Koriander dabei. Hätte für uns glatt noch ein wenig schärfer sein können, aber mundete uns ganz vorzüglich. Und….seltsam….. irgendwie schmeckte es sehr sehr ähnlich. Anyway…..
Anfangs waren die beiden indischen Herren mit grauem Schopf eher reserviert. Das änderte sich mit jeder Bestellung zusehends und gipfelte in schiere Freude, als mit dem Handy die Rechnung beglichen wurde (Trinkgeld selbstverständlich in bar). Die Inder sind da deutlich weiter als wir!!
Der Apfelwein von der Wetterauer Rapp’s-Kelterei ist süffig, das Benediktiner Weiße wird in Lich gebraut und ist immer empfehlenswert. Erst als wir am Nebentisch ein schönes Weinglas erspähten, fragte ich, welcher Wein angeboten wird. Und …… staun ….. es gibt eine separate kleine Weinkarte. Bei mir passte leider nur noch 0,1 l Riesling (2,50 €) rein (aus Rheinhessen, Winzer werden nicht aufgeführt). Alle Weine klingen verheißungsvoll und das 0,2 l Glas gibt es für 4,30 €.
Eine schöne Oase und alles für kleines Geld. Die Natur hier und die Natürlichkeit der Gäste sind auch...
Read moreEntäuschend Nach langer Zeit waren meine Frau, unsere Enkeltochter (10 Jahre) und ich mal wieder zu Gast in der Neuen Giesskanne,zuvor hatten wir uns tel. informiert bis wieviel Uhr der Mittagstisch ist. Freundlich und nett die Info bis 14.30 Uhr - 14.15 Uhr trafen wir ein und konnten auch unsere Bestellung abgeben , es sollte für uns Erwachsene nicht viel sein und für unser zierliches Enkelchen auch nicht . Also für uns Erwachsene bestellten wir ein ''Odenwälder Brotkrüstchen'' das ist ein kleines Schnitzel auf Brot mit Spiegelei und Salatgarnitur ( Schnitzel etwas kleiner als eine Scheibe Brot) dazu je eine Weissweinschorle, für unser Jüngstes :Kinderkarte - Fehlanzeige okay darauf ein kleines Schnitzel mit Pommes ohne Salat aber mir Ketschup und Majo bestellt ,dazu einen Kirschsaft. Rasch serviert wurden die Getränke die Schorle war sehr wasserlastig, Kirschsaft ein Johannisbeermix- Speisen wurden einwenig später serviert - zuerst die Brotkrüsti optisch wie wir es von früheren Besuchen kannten, danach kam das Schnitzel für's Jüngste, ich dachte ich kann meinen Augen nicht trauen, ein Schnitzel in der Größe, dass ein guter Esser seine Probleme hätte. Auf meine Frage : das kann doch nicht Ihr Ernst sein für ein Kind so eine Portion zu servieren - Antwort:das wäre das Kleinste Schnitzel - perplex und weil ja auch Valentinstag war und um kein Theater zu machen haben wir uns damit abgefunden und ich hab dann das '' Teil'' getauscht denn ich hatte ja ein etwa halb so großes Schnitzel wie auch meine Frau. Wie gesagt wegen des allgemeinen ''Friedens'' sagt man dann nix mehr. Zur Bezahlung ist noch zu erwähnen: der angebotene Salat für's Kind wurde abgelehnt - obwohl ja zu jedem Schnitzelgericht Salat gehört, aber der Ketchup und Majo zusätzlich berechnet (60ct)- okay gibt es eben kein Trinkgeld. Aber in Zusammenfassung kein Grund mehr wieder zu kommen keine Kinderkarte, nicht flexibel nur Umsatzbedacht Weinschorle sehr sehr wässrig Kirschsaft - eher ein Mix aus ?? und was noch zu bemerken ist : das Schnitzel hatte einen aufdringlichen Geschmack nach Schwein- logisch es ist ja Schweinefleich - aber Viele wissen was ich damit zum Ausdruck bringen will. Anmerkung: man sollte mehr an Klasse als an Masse...
Read moreWir haben uns auf indisches Essen gefreut und wurden bitter entteuscht. Wir betraten das Restaurant und grüssten freundlich, die anderen Gäste grüssten zurück, die Inhaber nicht. Diese sassen am Tisch neben der Theke und unterhielten sich, als wir uns setzten, blieb ihnen keine Wahl und sie mussten das Gespräch unterbrechen und uns die Karten bringen. Wir fanden ein paar Sachen die uns ansprachen, allerdings fehlen Sachen die laut Internet (Menü aufruf) zu haben sind in der Karte.Während wir uns mit der Speisekarte beschäftigten höhrten wir mehrfach das PLING der Mikrowelle. Ich entschied mich für Samosas als Vorspeise, leider kamen die nicht wie in Indien aus der Fritteuse, sondern aus der Mikrowelle und waren irgendwann zuvor mal im Backofen. Der Geschmack der Füllung war richtig lecker, wenn der Teig jetzt noch gestimmt hätte, wär das eine grossartige Vorspeise gewesen, die Dipps dazu waren lecker. Meine und die restlichen Hauptspeisen waren in Ordnung, nicht mehr und nicht weniger. Ich war nicht geneigt jeden Tropfen der Sosse irgendwie aus der Schale zu bekommen wie ich es sonst meisstens tue. Auch kann man da bestimmt Stunden vor einem leeren Glas sitzen, denn da schaut keiner, rufen muss man da schon sehr laut, oder man geht selber vor zum Thresen. Für uns lohnt sich kein...
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