The location is small and not all tables have a nice view on the Maschsee. But the service is worse. We arrived an two families left their tables without ordering. Without even cards on the table they left. Although we were ready to order drinks in the heat of 30degrees right away we had to get up and search for a waitress to ask him for take our order. The next was they asked in a closed area to pay first before accepting the order. After paying 30euros the waitress I informed us that it will take 10min to bring in the order because of missing personal. All this although the location was as we saw running on 50% of tables. After 10 min a girl asked with charming smile if we were happy with our order. We in formed her that we will let let her know when we have received our order. After 7 mins more the order arrived... Warm bottles of water and glasses without ice. Café without sugar and spoons. If you can not drive a business...
Read moreUnsere Erfahrung in diesem Restaurant war so außergewöhnlich, dass wir uns entschlossen haben, hierüber eine kurze Rezension schreiben.
Die Insel befindet sich in einer sehr schönen Lage am Maschsee. So schön, dass man als Betreiber geneigt sein könnte zu glauben, auch ohne Service und gute Küche werde der Laden schon laufen. Und in der Tat waren an diesem warmen Sommerabend die Plätze auf der Terrasse gut besetzt. Gerade hatten wir so gegen 21:30 Platz genommen, begrüßte uns eine gekünstelte schlanke Dame im schwarzen Anzug mit einem großen Hummer-Tablett und der Frage, ob es denn Champagner als Aperitiv sein dürfe. Wir entschieden uns für Wasser, Riesling Sekt und guten italienischen Wein, die uns in den nächsten anderthalb Stunden so reichlich nachgeschenkt wurden, dass wir uns irgendwann fragten, wo denn eigentlich das Essen bleibe. Das Restaurant sei sehr voll, hieß es. Das war immerhin schon eine Aussage, nachdem wir auf unsere ersten Nachfragen nur ein "man wolle mal schauen“ hörten – begleitet vom üppigen Nachfüllen mit Wasser und Wein. Allerdings war es mittlerweile 23:00 und die anderen Gäste durch mit Ihren Gerichten. Dann: kam das Essen. „Perfekt!“ sagte die jetzt noch etwas aufgesetzter wirkende Dame beim Servieren. Sie hatte unsere Gerichte aber offensichtlich recht lange stehen lassen, denn zwei waren kalt, die anderen beiden gerade noch lauwarm. Auf die Frage, ob denn alles in Ordnung sei, mussten wir ehrlich antworten. Da war die Dame aber fast schon wieder verschwunden, denn andere Tische waren mit reichlich Wein und Wasser zu versorgen. Trotzdem hielt sie kurz inne und fragte, ob noch einmal neu zubereitet werden solle. Das war ein nettes Angebot, aber weitere anderthalb Stunden hatten wir wirklich nicht – und Hoffnung, dass es jetzt deutlich schneller ginge, machte uns auch niemand.
Der ganze skurrile Eindruck aus langem Warten, locker-flockiger Bedienung und kaltem Essen veranlasste uns dann, etwas zu tun, was wir normalerweise nie tun: die Rechnung zu kontrollieren. Und siehe da, reichlich mehr Riesling Sekt, als wir getrunken hatten, war dort berechnet. Wir merkten das deutlich, aber nett in der Form an. Die kesse Dame faselte etwas von Murphys Gesetz und dass es schonmal vorkomme, dass "die Kollegen Getränke auf den falschen Tisch buchen“. Dass sie das nicht kontrolliert habe, tue ihr leid. – Uns tat es auch leid. Aber unterhaltsam war es auf traurige Weise trotzdem....
Read moreWar vor Kurzem erstmals in diesem Biergarten. Lobenswert ist die vernünftige Qualität der Gerichte. Dann hörts aber auch schon auf, und es reiht sich eine überflüssiger Weise nervtötende Erfahrung an die Andere: Wir wurden an unserem Tisch nach Eintreffen fast eine halbe Stunde lang gar nicht wahrgenommen. Der Gruppe am Nachbartisch erging es genauso. Da die Bedienung, die sich letztlich dann um uns kümmerte sehr nett und sichtlich um uns bemüht war, liegt das aller Wahrscheinlichkeit nach an einer misslungenen Konzeption der Abläufe seitens der Geschäftsführung. Darauf deutet auch ein weiteres Detail hin, über das ich nur mit dem Kopf schütteln kann: Nach einer Essenbestellung erhält man eine dieser „Funk-Untertassen“, die einen wissen lassen, wann das Essen zur (Selbst-) Abholung bereit steht. In jedem normalen Lokal vibrieren und blinken diese Geräte. Hier aber geben sie einen absolut grauenhaften, lauten Piepton von sich, der über den ganzen Biergarten hinweg hörbar ist. Folglich rennen die Gäste mit ihrer „tickenden Zeitbombe“ hastig zur Ausgabe, weil das laute Gepiepse schlichtweg peinlich ist, und sich auch nicht anders abstellen lässt. Viel Spaß bei einer romantischen Abendstimmung am See, während alle paar Minuten dieser Piepsterror ausbricht. Wer, bitte kommt auf so eine Idee, und warum, bitte fällt das dem Inhaber nicht selber auf? Als weiteren Punkt würde ich noch anregen, dass das umliegende Grünzeug vielleicht ein Stück weit heruntergetrimmt wird. Dieser Biergarten lebt in erster Linie von seiner Lage am See. Hecken, die den Ausblick versperren...
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