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Restaurant L'Orangerie Darmstadt — Restaurant in Hesse

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Restaurant L'Orangerie Darmstadt
Description
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Restaurant L'Orangerie Darmstadt things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Restaurant L'Orangerie Darmstadt
GermanyHesseRestaurant L'Orangerie Darmstadt

Basic Info

Restaurant L'Orangerie Darmstadt

Bessunger Str. 44, 64285 Darmstadt, Germany
4.3(314)$$$$
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Ratings & Description

Info

attractions: Orangeriegarten Darmstadt, Prinz-Emil-Garten, Tanzcafé Papillon, restaurants: Mr. Pepper's by Whiskykoch, Sapori Ristorante, Eichbaum Tresen, Asia - Wok - Garden, Papas Burger, Theaterlokal, Pino's, Ela!, Cubana Cocktailbar, Ristorante Wilhelminenhof Inhaber Luigi Falcone e.K.
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B. GeisslerB. Geissler
Wir wurden nach kurzer Wartezeit zu unserem reservierten Tisch begleitet. Bis die Menükarte gebracht und die zusätzlichen Gerichte benannt wurden, verging einige Zeit. Bis dahin servierte man Wasser und kam mit der Getränkekarte. Der Gruß der Küche fiel mit Brot, Olivenöl (wenn auch sehr gutem) und Ibericoschinken eher rustikal denn raffiniert aus. Eine der beiden Vorspeisen wurde nicht von der Karte gewählt, sondern als vom Service bezeichneter Thuntatar mit Burrata. Auf ca 2 Esslöffeln Kartoffelstampf wären größere Thunfischwürfel, auf diesen etwas Burrata oder näher Stracciatella, garniert mit Datteltomatenhälften und Erdbeerstücken. Dies war geschmacklich völlig neutral(weder Würze, Säure oder irgend etwas) und in der Kombination bezüglich Aromen und Texturen absolut unbegreiflich und geradezu unüberlegt. Nach der kritischen Rückmeldung wurde die Vorspeise von mir zurück geschickt, ein Angebot einer Alternative erfolgte nicht. Wenigstens wurde das Gericht nicht berechnet. Die Hauptgerichte waren Sardisches Milchlammfilet mit Kräuterkruste und Gemüse der Saison und ein Rinderfilet Medium mit Barolo Jus und getrüffelter Pasta. Das Milchlamm bestand aus drei Stück Fleisch, statt Kräuterkruste eine gräuliche Färbung und keine Krustentextur, bzw. hatte diese sich bereits in eine weiche Masse verwandelt. Innen durchgebraten statt zartrosa. Dazu eine Kugel Kartoffel Stampf, kam bekannt vor, und als saisonales Gemüse, eine halbe Möhre, ein Stück lila Blumenkohl und etwas Spitzkohl Gemüse. Für den Monat Juni und ein Edel Restaurant auf diesem Niveau, Gaststättenniveau- eine herbe Enttäuschung. Das Rinderfilet war an der Grenze zum Well done, der Barolojus geschmacklich eher flach. Keine Spur von einer kräftigen Rotwein Sauce, deren Geschmack die konzentrierten Aromen der stundenlangen Reduktion ausmacht. Die Gemüsebeilagen bestanden aus einer Dattel Tomate und einem Stück lila Blumenkohl. Einzig die Pasta war heiß, sehr schön mit Trüffelspänen versehen. Die Weine, mit Glaspreisen von über 14 € für den Hauswein, waren sehr gut. Das Dessert, eine Mocca Creme brûlée, Kam wieder mit einer Bereits aus den vorherigen Gängen bekannten Dekoration daher, nämlich einer getrockneten Orangenscheibe. In Restaurants dieser Preisklasse wären neben der Crème brûlée noch ein oder zwei andere Cremes/ Sorbets oder Petit Four auf der Platte gewesen, hier beschränkte man sich auf eine kleine Portion mit etwas Obst. Für einen stolzen Preis. Insgesamt war das Essen in dem Restaurant, was für viele als eines von Darmstadts Besten gilt, eine absolute Enttäuschung. Die Schilder am Eingang, die auf frühere Qualitätssiegel verweisen, sind der gestern erlebten Qualität nicht mehr angemessen.
Manu LieManu Lie
Das Restaurant L'Orangerie ist eine klare Empfehlung wert und spielt an der Spitze der besten Restaurants in Darmstadt mit. Die Parksituation ist gut, ein Parkplatz ist direkt vor der Tür, ebenerdig und somit auch für Menschen mit einer Einschränkung gut zu erreichen. Das Restaurant hat ein gehobenes Ambiente, ist sehr dezent und geschmackvoll eingerichtet und die Aussicht durch große Fenster ist sehr schön. Die Bedienung ist sehr freundlich und weiß auch das ein oder andere über ein guten Wein. Ein Sommelier ist jedoch nicht vor Ort. Es wurde Wein, Brot und Antipasti gereicht. Gegessen haben wir zur Vorspeise Austern (2×6 Stück) No. 3 aus Frankreich, welche perfekt waren. Zum Hauptgang gab es Fisch und U.S. Prime Beef (Medium), auf die Sonderwünsche zur Beilage wurde eingegangen, es fiel aber unnötig schwer. Der Fisch und der Steak war perfekt, Bilder sagen mehr als tausend Worte. Für das Dessert gilt das auch, nichts auszusetzen. Pro Person sollte man mit 100-175€ bei 3 Gängen mit Wein und allem drum und dran rechnen. Sterne Niveau wäre mit dem Essen machbar aber ist aktuell nicht vorhanden (auch im Bezug auf Service). Fazit: + gute Lage, tolles Ambiente + geeignet für Familien und Geschäftessen + spitzen Essen in Darmstadt + gute Bedienung = Klare Empfehlung
Eile 2306Eile 2306
Direkt am Eingang wurden wir freundlich begrüßt und zu unserem reservierten Tisch gebracht. Das Restaurant ist ganz schön in die Länge gezogen. Es gibt recht viele Servicekräfte. Ich finde es immer schade, wenn es in Restaurants nur eine Speisekarte und eine Weinkarte gibt, aber in keiner der Karten die anderen Getränke aufgeführt werden. Zur Begrüßung gab es einen Gruß aus der Küche (Bort + Olivenöl und Schinken). Als ersten Gang hatten wir Nudeln mit Carbonara Sauce - die Nudeln waren perfekt gegart und die Eimasse schön cremig, mir persönlich hätte noch etwas Pfeffer gefehlt. Bei den unterschiedlichen Hauptgängen war uns die Sauce jeweils etwas zu kräftig, aber das Fleisch auf den Punkt zubereitet. Die Nachspeisen waren gut abgeschmeckt und die Klassiker wurden auf moderne Art interpretiert. Sehr schade fand ich, dass in einem Restaurant dieser Preisklasse nur 0-8-15 Teekanne Tee serviert wurde, da hätte ich mehr erwartet. Die Preise von den ersten beiden Gängen waren zwar gehoben, haben aber zur Qualität gepasst, die Nachspeise hingegen fand ich etwas zu teuer, für die kleine Portion. Die Pralinen waren liebevoll verziert und die fruchtigen Pralinen schmeckten wirklich intensiv nach der jeweiligen Frucht.
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Wir wurden nach kurzer Wartezeit zu unserem reservierten Tisch begleitet. Bis die Menükarte gebracht und die zusätzlichen Gerichte benannt wurden, verging einige Zeit. Bis dahin servierte man Wasser und kam mit der Getränkekarte. Der Gruß der Küche fiel mit Brot, Olivenöl (wenn auch sehr gutem) und Ibericoschinken eher rustikal denn raffiniert aus. Eine der beiden Vorspeisen wurde nicht von der Karte gewählt, sondern als vom Service bezeichneter Thuntatar mit Burrata. Auf ca 2 Esslöffeln Kartoffelstampf wären größere Thunfischwürfel, auf diesen etwas Burrata oder näher Stracciatella, garniert mit Datteltomatenhälften und Erdbeerstücken. Dies war geschmacklich völlig neutral(weder Würze, Säure oder irgend etwas) und in der Kombination bezüglich Aromen und Texturen absolut unbegreiflich und geradezu unüberlegt. Nach der kritischen Rückmeldung wurde die Vorspeise von mir zurück geschickt, ein Angebot einer Alternative erfolgte nicht. Wenigstens wurde das Gericht nicht berechnet. Die Hauptgerichte waren Sardisches Milchlammfilet mit Kräuterkruste und Gemüse der Saison und ein Rinderfilet Medium mit Barolo Jus und getrüffelter Pasta. Das Milchlamm bestand aus drei Stück Fleisch, statt Kräuterkruste eine gräuliche Färbung und keine Krustentextur, bzw. hatte diese sich bereits in eine weiche Masse verwandelt. Innen durchgebraten statt zartrosa. Dazu eine Kugel Kartoffel Stampf, kam bekannt vor, und als saisonales Gemüse, eine halbe Möhre, ein Stück lila Blumenkohl und etwas Spitzkohl Gemüse. Für den Monat Juni und ein Edel Restaurant auf diesem Niveau, Gaststättenniveau- eine herbe Enttäuschung. Das Rinderfilet war an der Grenze zum Well done, der Barolojus geschmacklich eher flach. Keine Spur von einer kräftigen Rotwein Sauce, deren Geschmack die konzentrierten Aromen der stundenlangen Reduktion ausmacht. Die Gemüsebeilagen bestanden aus einer Dattel Tomate und einem Stück lila Blumenkohl. Einzig die Pasta war heiß, sehr schön mit Trüffelspänen versehen. Die Weine, mit Glaspreisen von über 14 € für den Hauswein, waren sehr gut. Das Dessert, eine Mocca Creme brûlée, Kam wieder mit einer Bereits aus den vorherigen Gängen bekannten Dekoration daher, nämlich einer getrockneten Orangenscheibe. In Restaurants dieser Preisklasse wären neben der Crème brûlée noch ein oder zwei andere Cremes/ Sorbets oder Petit Four auf der Platte gewesen, hier beschränkte man sich auf eine kleine Portion mit etwas Obst. Für einen stolzen Preis. Insgesamt war das Essen in dem Restaurant, was für viele als eines von Darmstadts Besten gilt, eine absolute Enttäuschung. Die Schilder am Eingang, die auf frühere Qualitätssiegel verweisen, sind der gestern erlebten Qualität nicht mehr angemessen.
B. Geissler

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Das Restaurant L'Orangerie ist eine klare Empfehlung wert und spielt an der Spitze der besten Restaurants in Darmstadt mit. Die Parksituation ist gut, ein Parkplatz ist direkt vor der Tür, ebenerdig und somit auch für Menschen mit einer Einschränkung gut zu erreichen. Das Restaurant hat ein gehobenes Ambiente, ist sehr dezent und geschmackvoll eingerichtet und die Aussicht durch große Fenster ist sehr schön. Die Bedienung ist sehr freundlich und weiß auch das ein oder andere über ein guten Wein. Ein Sommelier ist jedoch nicht vor Ort. Es wurde Wein, Brot und Antipasti gereicht. Gegessen haben wir zur Vorspeise Austern (2×6 Stück) No. 3 aus Frankreich, welche perfekt waren. Zum Hauptgang gab es Fisch und U.S. Prime Beef (Medium), auf die Sonderwünsche zur Beilage wurde eingegangen, es fiel aber unnötig schwer. Der Fisch und der Steak war perfekt, Bilder sagen mehr als tausend Worte. Für das Dessert gilt das auch, nichts auszusetzen. Pro Person sollte man mit 100-175€ bei 3 Gängen mit Wein und allem drum und dran rechnen. Sterne Niveau wäre mit dem Essen machbar aber ist aktuell nicht vorhanden (auch im Bezug auf Service). Fazit: + gute Lage, tolles Ambiente + geeignet für Familien und Geschäftessen + spitzen Essen in Darmstadt + gute Bedienung = Klare Empfehlung
Manu Lie

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Direkt am Eingang wurden wir freundlich begrüßt und zu unserem reservierten Tisch gebracht. Das Restaurant ist ganz schön in die Länge gezogen. Es gibt recht viele Servicekräfte. Ich finde es immer schade, wenn es in Restaurants nur eine Speisekarte und eine Weinkarte gibt, aber in keiner der Karten die anderen Getränke aufgeführt werden. Zur Begrüßung gab es einen Gruß aus der Küche (Bort + Olivenöl und Schinken). Als ersten Gang hatten wir Nudeln mit Carbonara Sauce - die Nudeln waren perfekt gegart und die Eimasse schön cremig, mir persönlich hätte noch etwas Pfeffer gefehlt. Bei den unterschiedlichen Hauptgängen war uns die Sauce jeweils etwas zu kräftig, aber das Fleisch auf den Punkt zubereitet. Die Nachspeisen waren gut abgeschmeckt und die Klassiker wurden auf moderne Art interpretiert. Sehr schade fand ich, dass in einem Restaurant dieser Preisklasse nur 0-8-15 Teekanne Tee serviert wurde, da hätte ich mehr erwartet. Die Preise von den ersten beiden Gängen waren zwar gehoben, haben aber zur Qualität gepasst, die Nachspeise hingegen fand ich etwas zu teuer, für die kleine Portion. Die Pralinen waren liebevoll verziert und die fruchtigen Pralinen schmeckten wirklich intensiv nach der jeweiligen Frucht.
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Wir wurden nach kurzer Wartezeit zu unserem reservierten Tisch begleitet. Bis die Menükarte gebracht und die zusätzlichen Gerichte benannt wurden, verging einige Zeit. Bis dahin servierte man Wasser und kam mit der Getränkekarte. Der Gruß der Küche fiel mit Brot, Olivenöl (wenn auch sehr gutem) und Ibericoschinken eher rustikal denn raffiniert aus. Eine der beiden Vorspeisen wurde nicht von der Karte gewählt, sondern als vom Service bezeichneter Thuntatar mit Burrata. Auf ca 2 Esslöffeln Kartoffelstampf wären größere Thunfischwürfel, auf diesen etwas Burrata oder näher Stracciatella, garniert mit Datteltomatenhälften und Erdbeerstücken. Dies war geschmacklich völlig neutral(weder Würze, Säure oder irgend etwas) und in der Kombination bezüglich Aromen und Texturen absolut unbegreiflich und geradezu unüberlegt. Nach der kritischen Rückmeldung wurde die Vorspeise von mir zurück geschickt, ein Angebot einer Alternative erfolgte nicht. Wenigstens wurde das Gericht nicht berechnet. Die Hauptgerichte waren Sardisches Milchlammfilet mit Kräuterkruste und Gemüse der Saison und ein Rinderfilet Medium mit Barolo Jus und getrüffelter Pasta. Das Milchlamm bestand aus drei Stück Fleisch, statt Kräuterkruste eine gräuliche Färbung und keine Krustentextur, bzw. hatte diese sich bereits in eine weiche Masse verwandelt. Innen durchgebraten statt zartrosa. Dazu eine Kugel Kartoffel Stampf, kam bekannt vor, und als saisonales Gemüse, eine halbe Möhre, ein Stück lila Blumenkohl und etwas Spitzkohl Gemüse. Für den Monat Juni und ein Edel Restaurant auf diesem Niveau, Gaststättenniveau- eine herbe Enttäuschung. Das Rinderfilet war an der Grenze zum Well done, der Barolojus geschmacklich eher flach. Keine Spur von einer kräftigen Rotwein Sauce, deren Geschmack die konzentrierten Aromen der stundenlangen Reduktion ausmacht. Die Gemüsebeilagen bestanden aus einer Dattel Tomate und einem Stück lila Blumenkohl. Einzig die Pasta war heiß, sehr schön mit Trüffelspänen versehen. Die Weine, mit Glaspreisen von über 14 € für den Hauswein, waren sehr gut. Das Dessert, eine Mocca Creme brûlée, Kam wieder mit einer Bereits aus den vorherigen Gängen bekannten Dekoration daher, nämlich einer getrockneten Orangenscheibe. In Restaurants dieser Preisklasse wären neben der Crème brûlée noch ein oder zwei andere Cremes/ Sorbets oder Petit Four auf der Platte gewesen, hier beschränkte man sich auf eine kleine Portion mit etwas Obst. Für einen stolzen Preis. Insgesamt war das Essen in dem Restaurant, was für viele als eines von Darmstadts Besten gilt, eine absolute Enttäuschung. Die Schilder am Eingang, die auf frühere Qualitätssiegel verweisen, sind der gestern erlebten Qualität nicht...

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5y

Grundsätzlich bewegt man im Restaurant Orangerie, drinnen wie draußen, in einem schönen und gediegenen Ambiente, das schon mal vorab. Als Vorspeise gab es ein paar Austern der Sorte "Gillardeau No. 3". Formidabel, sehr schön auf einem Eisbett serviert, wohl mit die besten Austern die ich jemals gegessen habe! Weinauswahl: Ich fragte den Kellner ob der den 2014er Ripasso noch 20 Minuten karaffieren könnte. Ob das jetzt in diesem Fall Sinn macht bleibt mal dahingestellt, aber die Antwort war (sinngemäß), "die Winzer würden alle sagen das das heutzutage gar nichts mehr bringen würde". Ich erzählte ihm das ich vor 2 Jahren bei Masi im Valpollicella war und dort selbst bei einer Weinprobe (Ripasso und Amarone) selbstverständlich karaffiert wurde; er zog von dannen und das war's. Bei 45.-€ für eine Flasche Wein verlange ich eine halbwegs passable Beratung, das hier ist reiner Nepp und geht gar nicht! Hauptgang: Ein T-Bone für 2 Personen (eigentlich ein ganz normales T-Bone das 2 mal abgerechnet wurde :-)). Das Fleisch wurde angemessen präsentiert, am Tisch geschnitten, alles i.O. Die Qualität des Fleisches war auch in Ordnung, aber die Garstufe passte nicht. Medium rare bestellt, Medium auf dem Teller. Ich rief die Servicekraft und wies sie darauf hin. Keine Reaktion !!!. Er ging einfach weg und das war's. Wohlgemerkt, wir reden hier über ein Gericht welches nachher mit 76.-€ zu Buche schlug! Für diese Punkte ziehe ich 2 Sterne ab, für das daraus resultierende Preis-Leistungs-Verhältnis nochmal einen....

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2.0
9y

Für ein Restaurant, das sich mit Gästenamen wie Kanzlerin Merkel, Ex-bundeskanzler Schröder oder Genscher schmückt, ist sowohl der Service, als auch das Essen enttäuschend. Gäste ohne Stammbaum oder politischen Rang werden offensichtlich als nicht rentabel eingestuft, und dementsprechend behandelt. Der Hauptgang (Steinbutt auf Kumin-Langusten-Risotto) war lecker, bis auf die Tatsache, dass der Fisch (das Herzstück des Gerichts) in der Mitte roh war. Auf unsere Bemerkung beim Abräumen hin wurde uns entgegnet: "Wir versuchen den Fisch auf den Punkt zu garen". Versuchen reicht bei einem Lokal dieser Preisklasse und dieser Gästeliste, auf die die Inhaber offensichtlich sehr stolz sind, leider nicht. Insgesamt wurde man abgefertigt: der Hauptgang wurde viel zu schnell serviert (weder Brot noch Schinken waren verzehrt), der Bellini und Wein wurden abgeräumt, obwohl noch etwas im Glas war und bevor man sich versehen konnte. Als wir uns nach einigem Überlegen gegen einen Nachtisch entschieden, wurde uns unprofessionnellerweise vorgeworfen, die Dessertauswahl sei eben "nichts Alltägliches". Eine Frechheit! Insgesamt ein enttäuschender Abend. Wir werden nicht zurückkommen. In diesem Lokal geht es nicht um Service und Qualität, sondern um den schönen Schein, der hier leider nicht hält, was er verspricht. Die Preise sind überteuert für die mittelmäßige Qualität. Nicht weiterzuempfehlen für Gäste, die sich für gutes Essen und Service...

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