Leider sehr enttäuschend!
Wir hatten vielleicht eine zu hohe Erwartung durch einen interessanten Beitrag im Fernsehen über die Entstehung des Ladens und seinen Inhaber John. Heute war es endlich soweit, dass es zeitlich passte und wir in der Gegend waren.
Schon der Empfang war gewöhnungsbedürftig von einer jungen Dame (eigentlich bildhübsch aber mit MonChichi-Frisur) die uns beim Betreten des Johns resolut fragte ob wir schon mal da waren. Man bekommt dann eine "Einweisung" und eine laminierte Karte in der man mit einem Nonpermanent-Filzstift seine Bestellung eintragen soll. Abschluss Ihrer Einweisung "Check, dann könnt Ihr Euch setzen!"
Nach der Auswahl soll man die Karte bei Ihr wieder abgeben und direkt vorher bezahlen... Nun gut man ist Gast und hat sich an die örtlichen "Spielregeln" zu halten.
Die Einrichtung ist einfach, das wussten wir bereits von der Reportage. Seltsam empfanden wir aber: Auf dem Tisch Ketchupflaschen von Heinz billigste Salatmayonnaise ohne Label in der Standflasche ein leerer Bierkarton (6-pack) in dem das Besteck und die Servietten zu finden sind an zwei Stellen im Gastraum Holzkisten beschriftet: "Benutztes Geschirr / Used dishes" (dazu später mehr)
Zum Essen: Die Burger werden in Papier serviert, ähnlich dem worin man Döner bekommt - nur ohne Aufdruck und noch dünner... Meine Frau hatte den Empireburger (220g) der beim Abbeissen so tropfte, das beim ersten Biss das Papier durch war... sie hat das dann sofort abgebrochen damit nichts in die Ärmel läuft. Sie hat den Burger dann auf dem Tisch mit dem Papier abgelegt und mit Messer und Gabel gegessen. Ergebnis: Burgerfleisch total trocken totgebraten mit einer satten Note von zu hoch erhitzten Fett, kaum Salat, billigster Ketchup...
Ich hatte den Huettener Burger (200g) mit Chesterkäse welcher komischerweise erheblich grösser war als der Empireburger.
Dafür war dieser aus Angus-Rind gefertigte Burger innen vollkommen roh. Mir ist schleierhaft ob so etwas überhaupt zulässig ist. Aussen die gleiche Note wie der Burger meiner Frau, innen total roh. Wenn man Hack vom Angusrind mit Pfeffer und Salz (natürlich ungleichmässig) würzt und dieses als Kugel bei ca 300°C in einer Pfanne plattdrückt/vergewaltigt hat man das gleiche Ergebnis.
Im Huettener Burger fand ich ein Stück Zwiebel in der Grösse von einem 1-Euro und ein Salatblatt in der Grösse einer Schachtel Zigaretten.
Dazu gab es als Lichtblick "sweet potatoe fries" und bei mir "french fries" sowie einen Cole Slaw der seltsamerweise aus Rotkohl hergestellt wurde...
Da ich mir das Dilemma meiner Frau nicht antun wollte habe ich um einen Teller gebeten, da man die Burger im Papier bekommt und diese wiederum liegen auf einem Bett aus Pommes und unter den Pommes BACKPAPIER weil man dieses Machwerk in einem PLASTIKKORB serviert bekommt... Auf mein Bitten murmelte die Bedienung etwas von "muss ich mal nachsehen ob wir überhaupft Teller haben!" bekam ich eine ovale Auflaufform...
Und nun erkläre mir einer mal wozu die Holzkisten mit der Aufschrift "Schmutziges Geschirr/ used dishes" sind....
Die Luft im Johns war beeindruckend, die Abluftanlage schafft es nicht den Geruch von zu hoch erhitztem Fett von den Gästen fernzuhalten. Dieses kam allerdings erst zum Riechen als wir unsere Burger bereits erhalten hatten. Leider hatten wir den Geruch später auch noch in unserer Kleidung - wie gesagt beeindruckend!
Fazit: Sperrmüllmöbel Tische schmutzig keine Teller anstattdessen Plastikkörbe mit Backpapier Burger teils totgebraten teils roh kaum "Gemüse" auf dem Burger billigster Ketchp auf dem Burger es stinkt im Gästeraum nach verbranntem Fett 2 Burger mit jeweils Pommes und 2 kleinen Cola 27,00 Euro
WIR GEHEN DA NIE...
Read moreI remember my first burger from John's like it was yesterday.
On a cold, windy Kieler Woche afternoon in 2011, I walked down the Kiellinie looking for something to eat. A glorious smell wafted into my nostrils, and I floated over to John's Burger Box as one floats in an old cartoon.
At the Box, John greeted me. We talked about our experiences immigrating to Kiel and we discussed the merits of different local market's Hackfleisch. But more importantly, the burger was the best one that I'd had on that side of LaGuardia.
I walked back to my work with the juices of victory running down my face, and with my hands covered in melted cheese.
The rest of the week I returned to the Box every day, looking after it as if it were my own baby--a beautiful, slobbery baby.
The baby went to school in 2015 with the opening of the store on Gutenbergstr.
Now my baby is...
Read moreWe ordered some burgers and a BLT.
Really boring burgers. You’d expect there to be something special about the food given the name, history, and branding — but there isn’t.
The BLT was really sad: two slices of tomato, two pieces of lettuce, and six huge, burnt pieces of bacon. The bun was dry and tasteless. No mayo, no butter — nothing to compensate for the stale bread. When you call something “The Original BLT,” then make sure you know what you’re doing and deliver something special.
The burger meat had zero seasoning. It honestly tasted like something you could make yourself with some minced meat from the supermarket at a fraction of the cost. The bun was also very plain — actually kind of chewy and hard to bite through.
Just a really mediocre experience overall. The staff was nice, though — but unfortunately, the...
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