Ich bin normalerweise nicht der Typ, der sich hinsetzt und sich die Mühe macht, Irgendwo ein negatives Review zu hinterlassen weil etwas nicht gestimmt hat. Aber wenn ein einfacher Döner einem die komplette Pause ruiniert und ein anderer Kollege, welcher bei selbigem Laden den gleichen Döner bestellt hat, die selbe Erfahrung machen musste, dann muss ich mich mitteilen.Vorweg, der Mitarbeiter, welcher die Speise zubereitet hat scheint wohl heute seinen ersten Arbeitstag gehabt zu haben. Zumindest diesen Anschein macht sein 'Workflow' und das Ergebnis. Zunächst benötigt er gute fünf Minuten um eine völlig überfüllte Box mit Pommes zu verschließen, bevor er sich eine neue schnappt und diese (wohl bemerkt) mit der gleichen Menge Pommes nach weiteren zwei Minuten endlich geschlossen kriegt. Mein Döner wurde erstmal halb voll mit Fleisch gestopft und nochmal halbvoll mit Weißkraut, womit der Döner eigentlich schon voll wäre.. aber nicht mit ihm! Großzügig stopft er Rotkraut, Zwiebeln und Salat hinterher frei nach dem Motto "mehr ist mehr". Alles muss rein, also schwillt das Brot bereits gefährlich in jede Dimension. Das Sahnehäubchen ist natürlich die Soße, die den Salatgipfel wie Schnee bedeckt und bereits über die Ränder läuft. Ganz schön prall die Gute, dachte er sich wohl und klopft das Ganze mehrmals mit Schmackes auf die Theke, soll ja noch irgendwie essbar sein... ne? Schön in Alufolie gerollt und kopfüber in eine Tüte geklatscht. Aus den Augen, aus dem Sinn. Dass er sich beim Rückgeld um 5€ verschätzt hab ich bestimmt nicht erwartet. Auf Nachfrage kam dann auch die korrekte Rückzahlung des fälligen Betrags. Nach 20 Minuten endlich im Pausenraum angekommen, packte ich mein Mittagessen aus welches mir bereits rot und weiß entgegen gelaufen kam. Das Brot war bis zur Hälfte in Soße geweicht, der Salat grausam ertrunken. Beim Versuch reinzubeißen landete Soße auf meiner Stirn und meinem Kinn und geschmacklich hätte ich mir auch direkt einen Dönerteller ohne Fleisch bestellen können. Als ich versuchte, das Gerät mit einer Hand zu halten und mir mit der anderen Hand mithilfe einer Serviette die Visage zu reinigen, gab die zu mir gerichtete Seite des Brotes unter der Last von Salat nach und ergoss sich über meinen Arm und meine Hose. Ich musste noch nie einen Döner mit Messer und Gabel essen und danach duschen, aber hey. Für alles gibt es ein erstes Mal. Wie für einen Arbeitstag. Also hoffe ich, dass der Kollege nächstes Mal etwas halbwegs essbares produziert. Sonst würde ich ihm eine berufliche Umorientierung dringend...
Read moreFinger weg von diesem Döner. Warum? Das erste mal passiert es mit mir, dass ich im DÖNER ein Knochen finde, wodurch ich mir fast die Zähne kaputt gemacht habe, da es komplett unerwartet war.
Danach wurde mir der Döner neu gemacht, jedoch hat gar nichts geändert. Bei erstem beiß fühlte ich wieder ein Knochen. SCHRECKLICH.
Service war einfach schlecht, da sich vor mir sogar niemand dafür entschuldigt hat. Einfach bei zweitem Mal mit einem saueren Gesicht das Geld zurück geben und das war es.
An sich war Döner auch nicht so lecker wie erwartet, Fleisch war meist trocken und gar nicht saftig. Döner schmeckte nach Minz, obwohl es in den Zutaten nicht gibt.
Also Leute, lieber einen Panini nebenan zu bestellen und es zu genießen, als etwas hier zu essen. Ihr werdet sigar mit einem Lächeln nicht geschickt. Ich bin komplett...
Read moreIn dieser Dönerbude, die sich kurioserweise für ein echtes Restaurant hält, ist der Kunde bestenfalls ein notwendiges Ärgernis. Und das lässt das unfreundliche und permanent übellaunige Personal den Gast auch deutlich spüren. Zum Beispiel nimmt der brummige kleine Mann eine Bestellung auf, um im Nachhinein die falschen Beilagen zu servieren. Wagt der Gast es, sich darüber zu beschweren, wird auf Kindergartenniveau argumentiert, dass man besser hätte aufpassen müssen und den extrem vergesslichen Mitarbeiter auf den Fehler hätte hinweisen müssen. Und zwar innerhalb der 0,7 Sekunden, als er das falsche Zeug auf den Teller warf. Übrigens ist die Qualität der falsch zubereiteten Nahrung zumindest genießbar, was angesichts der offensichtlichen Unfähigkeit der Mitarbeiter...
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